Eintracht Frankfurt steigt offenbar ins Rennen um Jesse Marsch ein

Von SPOX Österreich
Jesse Marsch.
© getty

Kommt Serienmeister Red Bull Salzburg der Cheftrainer abhanden? Neben RB Leipzig soll sich auch Eintracht Frankfurt um Jesse Marsch bemühen.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Glaubt man den Gerüchten, ist Jesse Marsch ein heißer Kandidat für die Julian-Nagelsmann-Nachfolge in Leipzig. "Wenn ich die Möglichkeit als Trainer in Leipzig haben kann, dann ist es eine super Idee für mich", betonte Marsch auf Sky-Nachfrage - Nagelsmann dürfte wohl beim FC Bayern landen.

Neben Leipzig dürfte Marsch aber auch eine Option bei anderen Vereinen darstellen. Wie Bild am Montag berichtet, beschäftigt sich auch Eintracht Frankfurt intensiv mit Marsch. Die Eintracht ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Adi Hütter, der im Sommer nach Gladbach übersiedelt. Vor wenigen Tagen soll es sogar eine erste Anfrage an Marsch gegeben haben.

"Es muss ein richtig gutes Gesamtpaket sein, damit er sagt, er geht weg. Er hat ein ruhiges Umfeld, liebt die Arbeit mit jungen Spielern. Er hat richtig Spaß in Salzburg, seine Familie fühlt sich wohl, wir sind erfolgreich", erklärte Salzburg-Sportdirektor Christoph Freund zuletzt. "Andererseits kann ich auch nicht mit hundert Prozent sagen, er ist nächstes Jahr mein Trainer. Er muss den Weg des Vereins mit voller Überzeugung mitgehen."

Verschmerzbar wäre ein Abschied von Marsch für die Bullen wohl dann, wenn Oliver Glasner tatsächlich nach Salzburg zurückkehren möchte. Die Krone berichtete zuletzt, dass es den ehemaligen LASK-Trainer in die Heimat zieht. Die Gründe: Die beschwerliche Corona-Situation inklusive Distanz zur Familie und Eiszeit mit VfL-Wolfsburg-Sportdirektor Jörg Schmadtke.

Artikel und Videos zum Thema