
Bevor die Vertragsverhandlungen zwischen dem SK Rapid und Stefan Schwab zur unendlichen Geschichte wurden, entschied sich der 29-Jährige zu einem ablösefreien Wechsel zum griechischen Traditionsverein PAOK. Nun erklärt Schwab seine Entscheidung.
"Es stimmt, dass mir das gleiche wie beim ausgelaufenen Vertrag geboten wurde. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich bei meiner letzten Vertragsverlängerung 2016 auch noch nicht Kapitän war", erklärt Schwab im Kurier seine Gedanken.
"Es war nicht nur das Geld, sondern das Gesamtpaket von PAOK mit der Chance international zu spielen, Titel zu gewinnen und Auslandserfahrung sammeln zu können", so Schwab.
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Insgesamt absolvierte der einfache österreichische Nationalspieler satte 241 Profi-Partien für Rapid, erzielte dabei 51 Tore und bereitete 51 weitere Treffer vor. "Der Schritt fühlt sich auch jetzt noch richtig an. Aber ich werde die wunderschöne Zeit bei Rapid nie vergessen."