Anstatt 10.000 Fans begrüßen zu dürfen, sind nach den neuen Maßnahmen der Bundesregierung nur noch 3.000 Zuseher bei Großveranstaltungen erlaubt. Ein harter Schlag für alle Klubs, aber insbesonders für Publikumsmagnet Rapid Wien, der im Jahresschnitt rund 19.000 Besucher zählte.
Die finanziellen Einbußen könnten sich dabei laut Kurier auf rund zehn Millionen Euro belaufen. Weiter entstehen neben dem ausbleibenden Ticketverkauf (und dem damit verbundenen Einnahmen aus Merchandise) mit den Rückzahlungen der Abos zusätzliche Kosten.
Noch ist unklar, ob und wie viel aus dem Hilfsfonds der Regierung entschädigt wird. Bisher soll noch kein Profiklub Geld erhalten haben.