Der Strafsenat verhängte gegen El Maestro eine einmonatige bedingte Funktionssperre als Offizieller sowie 1.500 Geldstrafe, davon 500 Euro bedingt. Siebenhandl wurde für zwei Spiele bedingt gesperrt.
El Maestro eskalierte nach Schlusspfiff im Kabinengang, Siebenhandl sprach in einem Interview bei Sky davon, dass man den Schiedsrichter "am liebsten zusammengegrätscht hätte".
Für Sturm-Geschäftsführer Günter Kreissl waren die Strafen in Ordnung. "Ein vernünftiges Urteil", so Kreissl zur Krone, "es ist abschreckend, aber es war kein Exempel. Beide haben es nun selbst in der Hand, wie schwer die Strafe ausfällt."