SK Rapid Wien: So geht es Richard Strebinger

Von APA
Richard Strebinger wird mit einer Gehirnerschütterung vom Feld getragen
© GEPA

Rapid-Goalie Richard Strebinger hat den Zusammenprall mit Takumi Minamino relativ glimpflich überstanden.

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Der 26-Jährige erlitt im Fußball-Bundesliga-Heimspiel gegen Red Bull Salzburg (0:2) nach einer Kollision mit dem Japaner eine Gehirnerschütterung, aber keine Brüche im Kopf.

"Ich werde alles geben, um schnellstmöglich wieder zurück am Platz zu sein", teilte Strebinger am Samstag auf Facebook mit.

Strebinger hatte die Nacht im Lorenz-Böhler-Krankenhaus verbracht und wurde am Samstag entlassen, er muss nun einige Tage pausieren. "Gott sei Dank hab ich außer einer Gehirnerschütterung keine weiteren Verletzungen davon getragen. Danke für all die Genesungswünsche und für alle, die mich gestern bestens erstversorgt haben."

Dietmar Kühbauer: "Das ist schade für ihn"

Trainer Dietmar Kühbauer äußerte sich noch nach dem Spiel zu seiner Nummer eins: "Das ist schade für ihn, aber das ist halt Teil des Spiels. Tobias Knoflach und die Mannschaft haben das gut weggesteckt."

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