Vakanter LASK-Job: Alle Indizien deuten auf Valérien Ismaël hin

Von SPOX Österreich
Valerien Isamel trifft mit dem VfL Wolfsburg auf Bayern München
© getty

Der LASK ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Oliver Glasner bereits fündig geworden. Das bestätigte Präsident Siegmund Gruber zu Wochenbeginn.

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Seither reißen die Spekulationen nicht ab - welcher Trainer steht ante portas und wird nach dem letzten Saisonspiel am Wochenende vorgestellt?

Am Mittwoch geisterte der Name Thomas Letsch durch Linz. Der ehemalige Austria- und Salzburg-Trainer soll demnach gemeinsam mit Franz Schiemer übernehmen - laut Krone soll Letsch Wunschkandidat von LASK-Berater Jürgen Werner sein.

Neue LASK-Trainer arbeitete noch nicht in Österreich

Der Deutsche Letsch dürfte aber nicht den Zuschlag erhalten. Laut Präsident Gruber arbeitete der neue Mann noch nicht in Österreich, womit auch WAC-Trainer Christian Ilzer nicht mehr in Frage kommt.

"Wenn man sich im Fußball auskennt, dann kennt man ihn", wird Gruber von den OÖN zitiert. Damit deutet viel auf den Franzosen Valérien Ismaël hin. Der 43-Jährige kickte in Deutschland für Werder Bremen, den FC Bayern und Hannover 96.

Als Coach betreute Ismaël zuletzt Apollon Smyrnis, verabschiedete sich aber nach nur einem Spiel wieder. Zu groß waren die Differenzen mit dem Vereinspräsidenten. Zuvor betreute der einstige Innenverteidiger für 17 Spiele den VfL Wolfsburg und für 14 Partien den 1. FC Nürnberg. Nun deutet vieles auf ein Engagement in Linz hin.

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