"Ans Maximum gegangen": Rapid will Admiras Forderungen für Kalajdzic nicht erfüllen

Von SPOX Österreich
Wechselt Sasa Kalajdzic nach Hütteldorf?
© GEPA

Als wäre die Stürmer-Suche des SK Rapid nicht mühsam genug, müssen die Hütteldorfer wohl die nächste Niederlage einstecken. Sasa Kalajdzic dürfte nicht von der Admira zu den Grün-Weißen wechseln. Die Südstädter pokern hoch, Rapid will nicht mitgehen.

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Wie die Krone berichtet, hat die Admira Gefallen an Rapids Notsituation gefunden, fordert über mehrere Jahre Beteiligungen an Europa League, etwaigen Titel und Weiterverkauf. Sportdirektor Fredy Bickel verweist auf Vorgaben vom Präsidium, an die er sich halten muss und gesteht in der Gratiszeitung Österreich ein: "Ich rechne nicht mehr mit ihm, wir sind ans Maximum gegangen.

Sollte schlussendlich kein Stürmer andocken, wird sich Rapid die Frage gefallen lassen müssen, was eigentlich aus der ominösen Kreditkarte wurde, von der Ende November noch die Rede war.

"Wir haben ein hohes Einkommen, wir haben ein bisschen Geld auf dem Sparbuch, wir wissen, wir haben einen wachsenden Markt an Transfers", sagte Raphael Landthaler, Rapids Direktor Finanzen und Organisationsentwicklung, damals: "Somit können wir gerne eine Kreditkarte hergeben mit einem gewissen Limit, das man in jeder Transferperiode entsprechend adaptieren kann."

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