Vertragslaufzeiten der Trainer der österreichischen Bundesliga

 
Dietmar Kühbauer ist zurück bei seinem Herzensverein. Der SK Rapid sicherte sich gleich für drei Jahre die Dienste des 47-Jährigen. Damit ist er aber nicht jener Trainer mit der längsten Vertragslaufzeit.
© GEPA

Dietmar Kühbauer ist zurück bei seinem Herzensverein. Der SK Rapid sicherte sich gleich für drei Jahre die Dienste des 47-Jährigen. Damit ist er aber nicht jener Trainer mit der längsten Vertragslaufzeit.

Cookie-Einstellungen
Dietmar Kühbauer ist zurück bei seinem Herzensverein. Der SK Rapid sicherte sich gleich für drei Jahre die Dienste des 47-Jährigen. Damit ist er aber nicht jener Trainer mit der längsten Vertragslaufzeit. SPOX klärt auf.
© GEPA

Dietmar Kühbauer ist zurück bei seinem Herzensverein. Der SK Rapid sicherte sich gleich für drei Jahre die Dienste des 47-Jährigen. Damit ist er aber nicht jener Trainer mit der längsten Vertragslaufzeit. SPOX klärt auf.

Marcel Ketelaer (SKN St. Pölten): Der Sportkoordinator und Individualtrainer übernimmt vorerst das Amt des Interimstrainers der Niederösterreicher. Der SKN will sich aber schon in der Länderspielpause auf einen neuen Chefcoach festlegen.
© GEPA

Marcel Ketelaer (SKN St. Pölten): Der Sportkoordinator und Individualtrainer übernimmt vorerst das Amt des Interimstrainers der Niederösterreicher. Der SKN will sich aber schon in der Länderspielpause auf einen neuen Chefcoach festlegen.

Christian Ilzer (Wolfsberger AC): Mit Hartberg sensationell den Aufstieg in die Bundesliga geschafft, war Ilzer eine heiße Aktie auf dem Trainermarkt. Der WAC sicherte sich die Dienste des Steirers, vorerst nur bis Sommer 2019.
© GEPA

Christian Ilzer (Wolfsberger AC): Mit Hartberg sensationell den Aufstieg in die Bundesliga geschafft, war Ilzer eine heiße Aktie auf dem Trainermarkt. Der WAC sicherte sich die Dienste des Steirers, vorerst nur bis Sommer 2019.

Markus Schopp (TSV Hartberg): Nach dem Abgang von Christian Ilzer gab Schopp seinen Posten als Co-Trainer in St. Pölten auf und übernahm beim Aufsteiger das Ruder. Das Team darf er bis Sommer 2019 lenken.
© GEPA

Markus Schopp (TSV Hartberg): Nach dem Abgang von Christian Ilzer gab Schopp seinen Posten als Co-Trainer in St. Pölten auf und übernahm beim Aufsteiger das Ruder. Das Team darf er bis Sommer 2019 lenken.

Karl Daxbacher (Wacker Innsbruck): Der Meistertrainer der Zweitliga-Saison 2017/18 wurde durch eine Klausel im Vertrag automatisch für eine weitere Saison an Innsbruck gebunden. Wie es im Sommer 2019 weitergeht, wird vom Saisonverlauf abhängen.
© GEPA

Karl Daxbacher (Wacker Innsbruck): Der Meistertrainer der Zweitliga-Saison 2017/18 wurde durch eine Klausel im Vertrag automatisch für eine weitere Saison an Innsbruck gebunden. Wie es im Sommer 2019 weitergeht, wird vom Saisonverlauf abhängen.

Ernst Baumeister (Admira): Im vergangenen Jahr noch sensationell für den Europacup qualifiziert, läuft es in der aktuellen Spielzeit weniger rund. Zum Ende der Saison endet der Vertrag von Baumeister.
© GEPA

Ernst Baumeister (Admira): Im vergangenen Jahr noch sensationell für den Europacup qualifiziert, läuft es in der aktuellen Spielzeit weniger rund. Zum Ende der Saison endet der Vertrag von Baumeister.

Werner Grabherr (SCR Altach): Das aktuelle Tabellenschlusslicht setzt mit Grabherr auf den jüngsten Trainer der Bundesliga (33). Offiziell darf er bis zum Saisonende planen, bei weiteren Rückschlägen könnte es allerdings unruhig werden im Ländle.
© GEPA

Werner Grabherr (SCR Altach): Das aktuelle Tabellenschlusslicht setzt mit Grabherr auf den jüngsten Trainer der Bundesliga (33). Offiziell darf er bis zum Saisonende planen, bei weiteren Rückschlägen könnte es allerdings unruhig werden im Ländle.

Klaus Schmidt (SV Mattersburg): Im Frühsommer von Altach aussortiert fand der Steirer schnell einen neuen Job in der Bundesliga. Die typische Pose des Nachfolgers von Gerald Baumgartner ist auf jeden Fall noch bis Sommer 2019 zu sehen.
© GEPA

Klaus Schmidt (SV Mattersburg): Im Frühsommer von Altach aussortiert fand der Steirer schnell einen neuen Job in der Bundesliga. Die typische Pose des Nachfolgers von Gerald Baumgartner ist auf jeden Fall noch bis Sommer 2019 zu sehen.

Heiko Vogel (SK Sturm Graz): Nach dem Cupsieg und dem ersten Titel für Sturm erlebte der Deutsche turbulente erste Wochen in der neuen Saison. Vogel hat noch einen Vertrag bis Sommer 2019.
© getty

Heiko Vogel (SK Sturm Graz): Nach dem Cupsieg und dem ersten Titel für Sturm erlebte der Deutsche turbulente erste Wochen in der neuen Saison. Vogel hat noch einen Vertrag bis Sommer 2019.

Marco Rose (FC Red Bull Salzburg): Bleibt er? Geht er? Nach dem Erfolgslauf in der Europa League glaubten nur wenige an den Verbleib des deutschen Trainers. Doch die Verantwortlichen in Salzburg überraschten und banden Rose bis Sommer 2020.
© getty

Marco Rose (FC Red Bull Salzburg): Bleibt er? Geht er? Nach dem Erfolgslauf in der Europa League glaubten nur wenige an den Verbleib des deutschen Trainers. Doch die Verantwortlichen in Salzburg überraschten und banden Rose bis Sommer 2020.

Thomas Letsch (FK Austria Wien): Im Mai verlängerten die Violetten den Vertrag von Letsch vorzeitig bis Sommer 2020, dort ist auch eine Option für ein weiteres Jahr verankert. Vollstes Vertrauen vom Austria-Vorstand.
© GEPA

Thomas Letsch (FK Austria Wien): Im Mai verlängerten die Violetten den Vertrag von Letsch vorzeitig bis Sommer 2020, dort ist auch eine Option für ein weiteres Jahr verankert. Vollstes Vertrauen vom Austria-Vorstand.

Dietmar Kühbauer (SK Rapid Wien): Vorschusslorbeeren für den neuen Trainer der Hütteldorfer. Kühbauer bekommt gleich einen Vertrag für drei Saisonen.
© GEPA

Dietmar Kühbauer (SK Rapid Wien): Vorschusslorbeeren für den neuen Trainer der Hütteldorfer. Kühbauer bekommt gleich einen Vertrag für drei Saisonen.

Oliver Glasner (LASK): Der Salzburger hat gut lachen. Mit einem Kontrakt bis Sommer 2022 besitzt Glasner aktuell jenen Vertrag mit der längsten Laufzeit aller Bundesligisten. Trotz dem bitteren Aus in der EL-Quali läuft alles bestens in Linz und Pasching.
© GEPA

Oliver Glasner (LASK): Der Salzburger hat gut lachen. Mit einem Kontrakt bis Sommer 2022 besitzt Glasner aktuell jenen Vertrag mit der längsten Laufzeit aller Bundesligisten. Trotz dem bitteren Aus in der EL-Quali läuft alles bestens in Linz und Pasching.