Rapid-Profi soll Vandalenakt an Moschee begangen haben

Von APA
Ljubicic könnte trotz toller Leistung zu Wr. Neustadt zurückkehren
© GEPA

SK Rapid Wien-Profi Dejan Ljubicic soll Medienberichten zufolge in einen Vandalenakt verwickelt sein. Laut einem Bericht der "Kronenzeitung" (Online-Ausgabe) vom Freitag hat der Spieler gemeinsam mit seinem ehemaligen Mitspieler Daniel Sudar von Wiener Neustadt in der Kleinstadt Kiseljak unweit von Sarajevo eine Moschee mit Glasflaschen beworfen.

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Die Tageszeitung bezog sich dabei auf Informationen der bosnischen Internet-Seite "Faktor". Laut dieser ereignete sich der Vorfall am Donnerstagmorgen um 5.25 Uhr. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass zwei Verdächtige einvernommen wurden.

In einem von einer Überwachungskamera aufgezeichneten Video ist der Vorfall zu sehen. Die Gesichter der beiden Täter sind jedoch nicht erkennbar. Für das Duo gilt die Unschuldsvermutung. Rapid erklärte auf Anfrage, sich über die Faktenlage kundig machen zu wollen.

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