Knapp 20 Millionen Euro überwies Stoke City Richtung London, auf das Festgeldkonto von Tottenham Hotspur, um sich die Dienste des 24-jährigen Österreichers Kevin Wimmer zu sichern. Wimmer spielte bei seinem Debüt gegen Manchester United den linken Part in der defensiven Dreierkette und zeigte eine durchaus ansprechende Leistung.
Utd-Fans fordern Strafe für Wimmer
Uniteds Offensive biss sich an Wimmer & Co. die Zähne aus, am Ende trennten sich die Red Devils und die Potters 2:2. Wimmer stand allerdings zeitweise im Zentrum der Partie: er griff sich an den Kopf, täuschte eine Verletzung vor, um Zeit zu gewinnen. Und zog sich prompt den Unmut der ManUtd-Fans zu, die ihn in den sozialen Medien teilweise untergriffig attackierten.
Während ein User Wimmers Aktion als "disgrace" - eine Schande - bezeichnete, gingen andere Twitteranten gar noch einen Schritt weiter bezeichneten ihn despektierlich als Kind und forderten gar eine Sperre für die "lächerliche" Aktion des gebürtigen Welsers.