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Stefan Schwab will mögliches Duell mit SK Rapid vermeiden: "Brutal kurios"

Von SPOX Österreich
Schwab im PAOK-Training
© PAOK

Die Chancen stehen eins zu drei. Ein Duell von Stefan Schwab mit seinem neuen Arbeitgeber PAOK gegen seinen ehemaligen Rapid ist durchaus wahrscheinlich, doch der ehemalige SCR-Kapitän würde dieses gerne vermeiden.

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Am heutigen Montag steigt in Nyon die Auslosung für die Champions-League-Qualifikation und sowohl Rapid, als auch Schwab blicken gespannt auf die Ereignisse. Bereits wenige Wochen nach der Trennung der zwei, könnte es ein weniger erfreuliches Zusammentreffen geben.

"Rapid muss nicht sein, das wäre brutal kurios", meint der Neo-Legionär gegenüber der Kronen Zeitung. Sollte es aber zum Kampf um den Einzug in die Königsklasse kommen, werden keine Geschenke verteilt. Neben dem Gegner, wird auch das Heimrecht in dem wegen Corona-Zeiten auf nur ein Match beschränkten Duells, gelost.

Stefan Schwab über PAOK: "Fußballer haben anderen Stellenwert"

"Ein Heimspiel wäre gut", meint Rapid-Sportdirektor Zoran Barisic wenig überraschend. Zwar fällt der Vorteil der Fans weg, eine lange Reise könnte sich das jeweilige Team allemal ersparen. Angst haben die Hütteldorfer vor keinem Team, denn es wurde zu "allen Gegnern schon Infos gesammelt". PAOK, Lok Zagreb und AZ Alkmaar sind die drei Optionen.

Erstere sind möglicherweise nicht das schwerste Los - immerhin beendete Alkmaar die abgelaufene Eredivisie-Saison punktgleich mit Liga-Krösus Ajax Amsterdam - doch die Qualität in Griechenland ist hoch. "Wir haben 30 Mann im Kader, viel Routine, allein 20 Legionäre - genau diese sportliche Herausforderung habe ich gesucht. Hier hat man als Fußballer einen anderen Stellenwert, das lassen sie dich auch spüren", betont Schwab nach seiner Ankunft.