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"Verdammt noch mal!": Sturm-Sportdirektor Günter Kreissl platzt der Kragen

Von SPOX Österreich
SK Sturm Graz
© GEPA

Nach der desaströsen Pleite gegen AEK Larnaka (0:5, Gesamtscore: 0:7) brauen sich düstere Donnerwolken über den SK Sturm Graz zusammen. Sportdirektor Günter Kreissl platzte im Interview der Kragen, erhob die Stimme deutlich.

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"Das ist eine riesige Enttäuschung und auch nichts, wo man einfach zur Tagesordnung übergeht. Da müssen wir schon Tacheles reden. Direkte Konsequenzen in dem Sinn, dass es personelle Konsequenzen gibt, wird es nicht geben. Es gibt andere Konsequenzen", drohte der sichtlich angefressene Kreissl. Sturm hatte gegen Larnaka zuvor eine absolut indiskutable Leistung geboten, ging gegen den Viertplatzierten der zypriotischen Meisterschaft mit 0:5 baden. (Hier geht's zum Spielbericht)

Günter Kreissl: "Spieler stehen in der Verantwortung"

Und das nicht einmal unverdient, wie auch Trainer Heiko Vogel zugab: "Mir tut es leid für die mitgereisten Fans, weil es eine Blamage ist. Ich bin megaenttäuscht von der Mannschaft, weil sie es nicht geschafft hat. Das heutige Spiel war die Krönung für mich. Das war desolat. Die Mannschaft hat mir gezeigt, dass sie nicht bereit ist für Europa."

Günter Kreissl weiter: "Es geht darum, den Spielern zu sagen, dass sie verdammt noch mal in der Verantwortung stehen."

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