"Da erwarte ich keine Auswirkungen", sagte der Coach des Bundesliga-Dritten am Freitag. Der aktuelle Kontrakt des Österreichers ist bis zum 30. Juni 2022 befristet.
"Ein Vertragsbestandteil ist, dass wir uns nicht über Vertragsbestandteile äußern. Als nächstes fragt mich jemand: Wie viel verdienen Sie? Wie sieht's mit Prämien aus?", so Glasner. "Das ist kein Thema für die Öffentlichkeit. Sonst wäre es ja am einfachsten, wenn wir den Vertrag auf die Homepage stellen und jeder sich dort heraussuchen würde, was ihn interessiert."
Glasner mit Salzburg und Gladbach in Verbindung gebracht
Interessiert an dem gebürtigen Salzburger sollen Bundesliga-Serienmeister Red Bull Salzburg, wo Glasner bereits als Co-Trainer arbeitete, sowie Borussia Mönchengladbach sein. Zuerst hatte der kicker über die angebliche Vertragsklausel des 46-Jährigen berichtet. Glasner wechselte 2019 vom LASK zu den Niedersachsen - auch dank einer Ausstiegsklausel.
"Ich kann nur von meiner Seite sagen: Ich habe hier einen riesen Spaß an dem Job, wir spielen eine tolle Saison und haben eine tolle Mannschaft, die super mitzieht."