Bericht: Nur noch zwei Optionen im Poker um FC-Bayern-Verteidiger David Alaba

Von SPOX Österreich
Die Zukunft von David Alaba ist ungewiss.
© getty

Die Vertragsverlängerung von David Alaba hat für den FC Bayern Priorität. Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge kündigte eine neue Verhandlungsrunde an. Für Alaba soll es jetzt nur noch zwei Optionen geben.

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"Wir haben gesagt, wenn wir nach Lissabon kommen - und das sind wir jetzt -, werden wir uns dort treffen. Das steht weiterhin", verkündete Rummenigge gegenüber der tz. Alabas Vertrag läuft bekanntlich im Sommer 2021 aus, Rummenigge zeigte sich zuletzt aber "vorsichtig optimistisch", dass der 28-jährige Österreicher verlängert.

Für Alaba dürfte es nun aber nur noch zwei Optionen geben. Zumindest wenn man der Kronen Zeitung glaubt, die seit Jahren gute Kontakte zu Alaba und seiner Familie pflegt.

Szenario eins: Alaba verlängert beim FC Bayern und casht künftig zwischen 17 und 18 Millionen Euro pro Jahr und ist damit ungefähr auf einer Stufe mit Robert Lewandowski und Leroy Sane.

Szenario zwei: Beide Seiten bleiben hart und es kommt nicht zur Vertragsverlängerung. Dann lotst Berater Pini Zahavi seinen Klienten im nächsten Jahr ablösefrei zu Real Madrid oder dem FC Barcelona. Die einzigen beiden Klubs, die Alaba wirklich reizen - so zumindest die Kronen Zeitung. Beiden Vereinen sollen die Ablöse und das Gehalt aktuell zu hoch sein.

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