Was Alaba von Guido Burgstaller und Alessandro Schöpf denkt

Von SPOX Österreich
David Alaba
© GEPA

Im Vorfeld der mit Freude erwarteten heißen Partie zwischen dem FC Bayern München und Schalke 04 (ab 18:30 LIVE im SPOX-Ticker) spricht Österreichs Bayern-Legionär David Alaba über seine Nationalteam-Kollegen im Dienste des heutigen Gegners, die Dominanz der Bayern und warum sein Führungsanspruch gewachsen ist.

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Nach einer Pause in der Bundesliga wegen Beckenproblemen ist Österreichs wohl berühmtester Sohn der ballesterischen Zunft, David Alaba, wieder im Einsatz. Gegen Paderborn im DFB-Pokal über 90 Minuten auf der linken Abwehrseite im Einsatz, ist der Wiener wieder im Saft, wie er im Interview mit ServusTV bestätigt: "Mir geht es wieder sehr gut. Das war gegen Mainz nur eine Vorsichtsmaßnahme, im Pokal war ich wieder dabei."

"Guido hat nochmals einen Schritt nach vorne gemacht"

Gegen Schalke erwartet die Bayern ein anderes Kaliber als Paderborn, die der Branchenprimus erwartungsgemäß mit 6:0 vom Platz fegte. Vor allem dem Pokal-Matchwinner der Knappen, Guido Burgstaller, zollt Alaba Tribut: "Guido hat in seiner Entwicklung bei Schalke nochmals einen Schritt nach vorne gemacht." Auch Schöpf mache "das sehr gut": "Alessandro hat man schon zu seiner Zeit in München gesehen, dass er eine große Zukunft vor sich hat. Das zeigt er, wenn seine Verletzungen kein Thema mehr sind, auch wieder auf Schalke."

Alaba selbst ist mit seiner Leistung in der laufenden Saison aktuell zufrieden, der Trainerwechsel zu Jupp Heynckes scheint den Bayern außerordentlich gut getan zu haben: "Ich denke, dass ich auch in dieser Saison wieder zeige, was ich draufhabe und meine Leistung bringe. Es ist ja mein eigener Anspruch, ein Führungsspieler zu sein." Was Heynckes so außergewöhnlich macht? "Wie er mit uns redet, uns Mut zuspricht und uns Vertrauen schenkt. Das wollen wir Spieler am Platz zurückgeben. So hat er uns vom ersten Tag an eingestellt und das tut er auch jetzt noch."

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