Der 23-Jährige knallte nach einem Cross-Check von Michael Kernberger mit dem Kopf voraus gegen die Bande und blieb regungslos liegen.
Nach längerer Behandlung wurde er danach mit einer Trage vom Eis gebracht und ins Krankenhaus transportiert. 5.000 Eishockey-Fans stockte der Atem.
Nach Angaben des Vereins kann Kittinger alle Gliedmaßen bewegen und erlitt zumindest einen Bruch des linken Unterarms.
"Als wir die Info bekamen, dass sich Patrik nicht am Genick verletzt hat, waren wir natürlich alle sehr erleichtert. Weil die Art und Weise, wie Patrik gegen die Bande gekracht ist, hätte auch viel schlimmer enden können. Es war ein gefährlicher Hit und er hätte sich dabei das Genick brechen können", sagt Head-Coach Dave Cameron.