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mySPOX-Stammtisch


Gründer: Karrramba | Mitglieder: 163 | Beiträge: 22
Von: ausLE
22.04.2018 | 17214 Aufrufe | 3 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 8.2
Meine erste Auswärtsreise in Europa mit
RasenBallsport Leipzig
gegen Marseille

06.05.2017 im Olympiastadion zu Berlin. Abpfiff und die Bestätigung, dass Rasenballsport Leipzig in der neuen Saison international spielen wird. Unfassbar. Und ab diesen Tag galt es Daumen drücken auf sportlich machbare Ziele und Städte in Europa. Nun, mit Porto, Istanbul und Monaco waren dies welche. Und bei 3 Auswärtspartien sollte dies doch möglich sein Rasenballsport auswärts zur Seite zu stehen. Istanbul konnte ich, aber da gab es Reisewarnungen, Porto ging arbeitstechnisch nicht und Monaco hatte ich dann eine Karte und musste ich doch krankheitsbedingt absagen. Zum Glück wurde es Platz 3 und entsprechend Euroleague und mit Neapel eine große Herausforderung. Aber auch da ging es zeitlich nicht, da die Arbeit wichtiger war. Nach Abpfiff und dem glücklichen Weiterkommen gegen Neapel hoffte ich nun, das es nun im Achtelfinale auswärts gehen könnte, aber nein mit St. Petersburg war es trotz der schöner Stadt nicht möglich so kurzfristig hinzufahren.


Aber nun Viertelfinale gegen Marseille sollte ich das entsprechende Glück haben. Nun also die Frage des Wie. Das überteuerte Paket von Vereinsseite kam nicht in Frage, ebenso die Bustour vom Fanverband. Blieb also nur noch eigenständig die Reise zu organisieren. Und etwas Glück zu haben. Und das tat dich auf, als ich auf der Forum Seite von RBL bei TM las, das da ein User hinfahren wollte und Platz im Auto hatte. Ich hatte bisher nur positive Erfahrungen, ob auf Spox, Twitter oder TM was Treffen angeht, also warum nicht wieder. Der Plan sah vor, das wir uns in Zürich bei einem anderen TM-User zu treffen und dann weiter mit dem Auto nach Marseille.


Also buchte ich meine Zufahrten und am 11.04. mittags geht es mit Lektüre ab Leipzig mit dem Zug Richtung Zürich. Die deutsche Bahn brachte mich mit dem ICE pünktlich nach Schaffhausen, wo es dann eine kleine Rundreise mit der Schweizer S-Bahn gab. Rheinfall, die Voralpen und die Stadt Zürich. War die Bahn am Anfang noch leer, wurde sie immer voller und ein wirrer Dialekt kam von allen Seiten. Da ich aus Sachsen startete kann ich mich nicht beschweren. Umso erstaunlicher bzw. erfreudiger, das ich nach Ankunft in Ustern (Vorort von Zürich - Anm. des Autors) mit einem: "Leibzisch, Leibzisch!" empfangen wurde.


Am Abend wurde reichlich nach Schweizer Küche aufgetafelt und ebenso reichlich getrunken und viel über den einzig wahren Rasenballsport geredet. Haben wir Chancen gegen OM? Wie wird die Saison ausgehen? Was machen Ralf und Ralph? Wie geht es weiter mit der Gummibärenbande? Stammtischfragen eben. Aber in der Schweiz und auf dem Hinweg zum Viertelfinalrückspiel gegen Olympique Marseille. Alleine wie das klingt, ist es für mich irreal.


Da noch reichlich Kilometer bis an die französische Südküste warteten, mussten wir zeitig, aber gut gestärkt in Zürich aufbrechen. Es ging vorbei an malerischen Orten, wo man gerne länger verbleiben würde, aber es ging nicht, denn Rasenballsport wollte ja von uns vor Ort unterstützt werden. Nachdem wir Genf hinter uns gelassen haben, kamen wir auf französisches Territorium und mit ihm die unzähligen Mautstationen. Eine Qual und teuer. Aber da mussten wir durch. Hatte ich ab Abfahrt in Leipzig permanenten Sonnenschein, Schweizer Alpen inklusive, gab es ab Lyon einen Wolkenbruch, der bis kurz vor Marseille anhielt. Tja, und als der Regen vorüber ging und wir schon die Vororte von Marseille sahen, standen wir im Stau.


T minus 5 Stunden bis Anpfiff.
Und das Velodrom befindet sich wie auch unser Hotel auf der "Rückseite" von Marseille, was also nochmal quer durch die Stadt bedeutet. Und das in der Rushhour und mit den bekannten Absperrungen von der Polizei bei internationalen Spielen. Ich bin ja ein Freund von #TeamInnenstadtStadion wie hier in Leipzig. Die gute Idee, eben ein Hotel zu buchen, was in Stadionnähe liegt, ist wunderbar, aber wenn man nicht rechtzeitig vor Ort ist, dann erweist sich dies als Bumerang. Verkehr und Stau rund um das Stadion ohne Ende. Aber es war ja noch! genug Zeit.


T minus 3 Stunden bis Anpfiff.
Am Hotel endlich angekommen und bereit zum Einchecken, dann die Schocknachricht vorm Herrn: Die Tiefgarage ist ausgebucht und nur noch die (nicht) freien Plätze auf der gefüllten Straße zur Verfügung. Der gute Mann an der Rezeption war zwar OM Fan, hatte aber dann doch eine Möglichkeit gefunden, wo wir mit dem Auto unterkommen konnten. Dummerweise habe ich seine Anweisungen falsch verstanden. Anstatt "Second Street" sind wir in der ersten Straße abgebogen und landeten in einer Sackgasse von BMW und deren falscher Tiefgarage. Zack, Rolltor ging zu, nur noch Nottaste und hoffen, dass jemand im BMW Büro da war. Erstaunlich wie man dann auf einmal seine verschüttende Sprachkenntnisse wieder gewinnt und uns ein netter Mitarbeiter befreit hat. Gut, die Lichtschranke ging kaputt und kleine Dellen gab es am Hinterrad, aber dann haben wir Garage 4 in der Second Street gefunden und den Wagen abgestellt.


T minus 2 Stunden bis Anpfiff.
Anstelle nun tiefenentspannt am Hafen noch etwas zu Essen, drückte nicht nur der Magen sondern auch die Uhr. Also nur die Sachen in das Zimmer werfen, einmal Toilette, umziehen und los. Aber noch vorher an der Rezeption nach Streichhölzern fragen, denn Feuerzeuge sind ja Wurfgeschosse. Und ankleiden musste man sich ja auch so, dass man sich nicht auf Anhieb als Fan von Rasenballsport zu erkennen geben sollte, denn selbst der kurze Hinweg zum Velodrom führte quer durch diverse Ultra-Stände der OM Fans. Genug Polizei war vor Ort vorhanden und irgendwie sahen wir doch nicht so französisch aus, denn ein Uniformierter sprach uns an: "Alemanne?" Mit einem "Oui" und Ticketvorzeige haben wir nicht nur den ersten und wichtigsten Durchgang geschafft, es gab gleich unmittelbar danach ein kleiner Imbiss mit Baguette und Bier. Wunderbar.


Gestärkt begaben wir uns nun auf den Angriff in eines der schönsten Stadien in Europa. Auf dem Ticket stand zwar Block B und es kam uns seltsam vor, weil es nicht so recht passte, aber wir gingen Richtung Stadion und sahen vor uns ein neutrales Paar mit Polizeischutz, also 2 Personen plus ein Polizist. Als wir etwas lauter deutsch sprachen, drehte sich die Frau um, und meinte in sächsisch: "Ihr seid richtsch, mitgommen". Der Polizist hat uns bis zur zweiten Kontrolle begleidet und übergab uns seinen Kollegen, die uns in Empfang nahmen, um Tickets zu prüfen und uns zu kontrollieren, ob wir nicht wie die OM Fans Böller und Pyro herein schmuggeln wollten. Nach der kurzen Prüfung warteten nur noch reichlich Treppen auf uns, um endlich am Ziel zu sein.

Orange Velodrom.

Viertelfinale Europaleague mit Rasenballsport Leipzig.

Das Stadion ein Traum. Ich konnte mich nicht satt sehen. Wir hatten ja noch genug Zeit, denn noch nicht einmal die Aufwärmphase hatte begonnen. Da der Block ja nicht ganz ausverkauft war, konnten wir uns unsere Plätze je nach Sicht aussuchen. Und siehe da, dank Twitter habe ich auch bekannte Gesichter getroffen. (An der Stelle liebe Grüße an die @Brausecrew)


Und dann füllte sich das Velodrom. Aber so richtig und richtig laut. Egal ob beim Aufwärmen oder Durchsage aus den Lautsprechern, Pfiffe gegen die Gäste und Anfeuern des eigenen Teams. Ich hatte schon jetzt leichte Ohrenschmerzen aber auch Gänsehaut. Der Blick in das Rund war atemberaubend. Dort Pyro, da Böller, da Anfeuerung, da Pfiffe und der Anstoß war noch weit weg. Was soll das erst ab der 1. Minute werden?


Und so nach und nach kamen die Spieler. Wie immer erst die Torleute und das Team. Unser Fanblock wurde auch so langsam voll und wir begrüßten unser Team so laut es ging. Diese Botschaft ist aber bei den Spielern nicht angekommen so laut wurde es als die OM Spieler ihr Heiligtum betraten. Es machte trotzdem Spaß dabei zu sein. Und wir fieberten den offiziellen Teil und den Anstoß entgegen. Also noch schnell dieses 6 Euro teure alkoholfreie Getränk organisieren und los ging es.


Die diversen Ultragruppierungen von Marseille zeigten hinter den Toren eine beeindruckende Choreo inkl. ohrenbetäubender Anfeuerung. Beeindruckend. Nur hoffentlich spiegelte sich das nicht auf das Team. Aber seit Istanbul war man da ja lernfähig. Und nicht mal nach paar Sekunden gingen die Rasenballer in Führung. Unfassbar. Sollte hier etwa wirklich etwas gehen? Diese Frage und auch, ob man das Publikum so ruhig stellen konnte, war nach 10 Minuten erledigt. 2 Tore Marseille und das Stadion stand Kopf. Momentum und so. Von Ruhe suchen und finden auf dem Spielfeld konnte keine Rede sein. Das junge Team auf dem Rasen bemühte sich zwar, aber Marseille hatte einfach mehr Matchglück und ging verdient mit 3:1 in Führung und wäre damit eine Runde weiter. Das Stadion flippte aus und bis zur Halbzeit in bester Laune. Tja, was macht man in den 15 Minuten? Im schönen Wohnzimmer aka Zentralstadion zu Leipzig gehe ich zur Halbzeit einer Runde, um zur Pressetribüne zu gehen, um die Höhepunkte zu sehen, dann Bratwurst und Bier zu holen. Aber hier in Frankreich war das Angebot eher gering. Also eher 0. Aber es gab ja genug Leute mit denen man das Spiel analysieren kann und ein wenig Zeit für Twitter war ja auch noch da.

Erstaunlich war aber, dass im weiten Rund kaum jemand seine Plätze verlassen hatte. In Leipzig sehe ich bei einem ausverkauften Stadion nur noch die Hälfte im weiten Rund, weil die Anderen auf diverse Wege unterwegs waren. Noch erstaunlicher und auch wieder beeindruckend war, dass eine Ultragruppierung von OM einfach weiter durchsangen. Verrückt und schön zugleich.

Die Halbzeit ging schnell rum und schon gab es den 4 Akt im Viertelfinale. Im Grunde fehlte ja nur ein Tor zum Weiterkommen und das sollte bald kommen. Und ich nicht mitbekommen. Der Durst hatte mich in der 55. Minute wieder zum Ausschank bewegt und ich wollte gerade bestellen als es im Stadion laut wurde. Also von den 599 LeipzigerInnen. Und ich stand an der Theke und holte etwas zu trinken. Toll. Ganz toll. Der junge Mann am Ausschank fragte mich in Englisch, wie es nun steht und von mir kam ein: " I think, 3:2" Ich bekam mein Nicht-bier und sagte ihm, es ist ja für OM noch genug Zeit (Was ich aber nicht hoffen wollte). Als ich an meinem Platz an kam, stand es in der Tat 3:2 und die Rasenballer wären weiter. Ich wollte nun zu gern wissen, wer denn nun unser Torschütz war und alle ringsherum wussten es nicht so genau. Aber genau in den Moment als klar war, das Jika für uns getroffen hat, stellt auf der Gegenseite Payet den alten Abstand wieder hergestellt. Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt.

Was für ein verrücktes Spiel. Und noch 30 Minuten für nur ein winziges Tor für eine weitere Runde in Europa. Unser Support für das Verhältnis im Stadion war mehr als gut, aber der Funke kam nicht auf das Feld, wie auch. Die Rasenballer bemühten sich, aber es sollte nicht sein. Dazu mussten wir mit ansehen, wie Sabitzer und Upamencano verletzt das Spielfeld verlassen mussten. Das Bemühen und der Wille waren da und es gab ja noch die Chance auf das 4:3 durch Poulsen, aber diese Chance vereitelte Pele im Tor von Marseille. Und dann der KO in der 94. Minute nach einer Ecke. Wir sehen noch wie Gulacsi noch vorne in den Strafraum kommt und jeder im Auswärtsblock sieht GolTORti gegen Darmstadt vor Augen. Aber kurze Ecke, abgefangen zwar mit leichten Handspiel, Konter zwar im deutlichen Abseits und dann 5:2. Ein Lärm wie ich es nicht beschreiben kann und dann Abpfiff. Ausgeschieden im Viertelfinale in Marseille.


Im Block bei uns nur kurze Zeit hängende Köpfe. Glas halb leer eben. Das füllte sich aber. Und zwar mit Stolz, was wir bzw. vor allen die Rasenballer in ihrer ersten Europaexpedition vollbracht haben, ist nicht in Worte zu fassen. Umso schöner als während der Blocksperre u.a. Domme Kaiser zum Auslaufen kam. Da war wieder die Gänsehaut. Domenik Kaiser, der zu uns in der 4. Liga kam und den Rasenballern in allen 4 Ligen half, nun hier im Velodrom zu Marseille. Ein Traum und da gilt es nur Danke für den Spieler zu sagen.

Nichtdestotrotz mussten wir ja wieder raus aus dem schönen Stadion. Die Blocksperre sollte ja nur 30 Minuten dauern, aber daraus wurde dann 1 Stunde. Wir hatten zwar das Glück, das einige Ultragruppen von OM auch nicht gehen wollten und jene im leeren Rund noch für Stimmung sorgten, aber viele von uns, mir inklusive, wollten eher ein kühles Bier inkl. Auswertung des Abends und nicht ein langes Anstehen vor der Freigabe der Polizei. Diese, so musste ich feststellen, war sehr entspannt gewesen, was eben auch an den LeipzigerInnen lag, die dann für großen Beifall sorgten als endlich der Weg frei gegeben wurde. In der Tiefgarage wurden die Fans dann verteilt in diejenigen, die sofort abfuhren und jene, die noch in die Stadt wollten oder mussten. Wir eben auch. Und es wurde durchgesagt, dass wir uns neutral kleiden sollten, sprich die Rasenballutentiellen verstecken und nicht laut sprechen / singen sollten. Ist ja soweit kein Problem, Marseille hatte ja gewonnen und ist eine Runde weiter, also sollte es ja im Stadionumfeld entspannt zu gehen.


Der Weg Richtung Hotel war gesäumt mit vielen Bierständen, aber alles in Hand von OM Fans. Was also tun, wenn man doch gerne ein Bier noch trinken möchte und aus Leipzig kommt? Nach 1-2 Bierzelten auf der Magistrale gingen wir nun doch zuversichtlich in ein Lokal und bekamen unsere Hopfenkaltschale auch mit RBL-Fansachen. Klar, es lief natürlich an den Wänden das Spiel bzw zeigte der französiche Sender die Tore. Das war natürlich bitter mit anzusehen, aber da mussten wir durch. Die Uhrzeit zeigte schon nach Mitternacht, keine Ahnung, was gewesen wäre, wenn es zu Verlängerung und Elfmeterschiessen gekommen wäre. Dann hätten wir wohl die Minibar im Hotel plündern müssen, wenn die Lokalitäten schon geschlossen hätten. Aber gut, wir hatten am Freitag eine lange Fahrt vor uns und mussten fit und ausgeschlafen sein.


Am nächsten Morgen war entspanntes Frühstück angesagt. Im Frühstücksraum waren selbstredend einige mit OM-Trickots anwesend inkl. 2 Kinder mit einem Begegnungsschal Olympique Marseille - RB Leipzig. Ein guter Start in den Tag, wenn man das RBL-Logo so wieder sieht. Die Franzosen essen zwar gern und gut, aber anscheinend nicht um diese Uhrzeit. Wir wurden natürlich trotzdem satt und bevor es losging, wollten wir wenigstens dem Mittelmeer "Guten Tag" sagen. Leider viel zu kurz und das Velodrom wollten wir ja auch noch bei Sonnenschein näher begutachten. Und wie sagt ein Sprichwort: "Wenn Du eine Reise machst, ein Sachse war schon da" Denn als wir am Stadion ankamen, waren natürlich ein paar Leipziger vor Ort, die sich das Motiv auch nicht entgehen lassen wollten. Nach einer kurzen Auswertung und Bilder, begann dann die Rückfahrt.


Sie dauerte lang, aber es war genug Zeit um in Lyon eine Pause zu machen. Da ist man schon etwas wehmütig, wenn man denkt, hier ist das Finale später und wir waren kurz davor hierher zu reisen. Aber es sollte nicht sein. Die Autobahn war frei und so ging es über Luxemburg zügig Richtung Köln, wo mein Rasenballfahrer wohnt. Und von Köln brachte mich am nächsten Tag die deutsche Bahn über Franfurt zurück in die Heimat. 4 Tage und Nächte, 7 Bundesländer, dazu Schweiz, Frankreich und Luxemburg - es hat sich schon sehr stark nach einer Europapokalreise angefühlt.


Ich kann nur Danke sagen. Danke an den Verein, der es uns LeipzigerInnen ermöglichte, nicht nur im Zentralstadion die CL / EL Hymne zu hören sondern auch die diversen Europapokalorte zu besuchen. Ob Istanbul, Porto, Monaco, Neapel, St. Petersburg und am Ende der Reise Marseille.
Es war wunderbar und darf gerne wiederholt werden.

Eine sachliche Analyse zum Spiel gibt es wie gewohnt vom Rotebrausebloger.

http://rotebrauseblogger.de/2018/04/13/europa-league-olympique-marseille-vs-rb-leipzig-52/

Bilder sind alle privat.


ø 8.2
KOMMENTARE
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Gnanag
15.06.2018 | 12:41 Uhr
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Gnanag : 
15.06.2018 | 12:41 Uhr
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Gnanag : 
Überragender Bericht ausle, hab ihn gerade zufällig gefunden und begeistert gelesen, besonders die Beschreibungen aus dem Stadion und der Stimmung fand ich top.
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der_sachse
23.04.2018 | 22:56 Uhr
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der_sachse : 
23.04.2018 | 22:56 Uhr
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der_sachse : 
wieder mal schöner Reisebericht ausLE
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UweZH
23.04.2018 | 11:59 Uhr
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UweZH : Die Reise zu OM
23.04.2018 | 11:59 Uhr
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UweZH : Die Reise zu OM
@ausLE - kannst Du noch eingreifen? Ein Ortsname gefällt mir nicht, die Endstelle hiess "Uster" "lol".

Top beschrieben, bis auf ein Neues

UweZH
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