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MySpox NBA Line der Woche


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Von: Da_Bears
25.10.2014 | 2183 Aufrufe | 9 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 9.8
Washington Wizards 14/15
Preview Washington Wizards
Von der grauen Maus zur Ligaspitze?

1.) Einleitung

Wir schreiben den 29. April 2014, Chicago: John Wall reißt die Hände in den Himmel, alle Wizards liegen sich in den Armen. Was war passiert? Mit dem 75:69 in Spiel 5 gegen den Favoriten aus Chicago entschied man die Serie souverän 4:1 für sich und überstand somit zum ersten Mal seit 2005 die erste Play Off Runde, zeitgleich der größte Erfolg in der Ära John Walls, der es zudem in das All Team schaffte. Zwar scheiterte man im Conference Semifinal gegen die strauchelnden Pacers, unter dem Strich war es trotzdem die erfolgreichste Wizards Season seit 1979.

2.) Was ist neu?

Der spektakulärste Schachzug von GM Ernie Grunfeld war definitiv die Verpflichtung von The Truth. Für knapp 10,6 Mio $ sicherte man sich die Dienste des 10-maligen All Stars für 2 Jahre. Pierce wird den Abgang von Trevor Ariza nicht komplett auffangen können, dafür nagt der Zahn der Zeit zu sehr am 37-Jährigen. So wird man auf beiden Seiten des Courts das Fehlen Arizas merken, jedoch hat man nun in Pierce auch einen Spieler, der weiß, wie man gewinnt und bewiesen hat, dass er in der Crunchtime der X-Faktor sein kann. Die immense Play Off Erfahrung kann sich noch als wichtig für diese Postseason werden. Darüber hinaus kann er Otto Porter Junior unter seine Fittiche nehmen und ein Mentor für ihn werden.

Was geschah neben dem Pierce-Hammer? Man nahm noch Kris Humphries unter Vertrag. Ob er sein Geld Wert ist, immerhin 13,5 Mio $ für 3 Jahre, muss man abwarten. In Boston lieferte er solide Zahlen (19 Min., 8,4 Pkt., 5,9 Reb.) ab, jedoch darf eine Leistungsexplosion bezweifelt. Er wird in der Rotation den Back Up Spot für Nene einnehmen und kann bei Nenes Krankengeschichte (nur 125 Spiele in den letzten 3 Jahren) unverhofft viele Minuten sehen. Per Sign and Trade sicherte man sich die Dienste von DeJuan Blair aus Dallas. Blair wird wie schon in Dallas als Energizer von der Bank kommen, sein Ziel muss es sein, sich in der Rotation gegen Humphries und Seraphin durchsetzen. Eben diesen Seraphin hielt man in Washington und wird vorerst Back Up hinter Gortat, nachdem Gortat seinen Vertrag für 5 Jahre verlängerte und ihm dies mit 60 Mio $ versüßt wird. Im Prinzip kann Seraphin als Neuverpflichtung gesehen werden, ist eher doch mit 20 Pfund weniger auf den Hüften kaum wiederzuerkennen.

Abschließend kann man sagen, dass das Hauptaugenmerk bei den Neuverpflichtungen im Frontcourt lag, wo auch durch Arizas Wechsel nach Houston auch der größte Bedarf besteht. Da der Backcourt mit Wall und Beal schon jetzt zum Besten der NBA gehört und beide noch Upside haben, sah man von Veränderungen in diesem Bereich ab. Ob man tief genug besetzt ist, wird sich durch die Verletzung Beals in den nächsten Wochen zeigen. Gerüchten zu Folge ist man an einer Verpflichtung John Lucas III interessiert, um durch den Ausfall auf der Zwei besser aufgestellt zu sein. Zudem soll noch ein Shooter geholt werden.

3.) Umfeld

Die letzte Season bringt eine neue Erwartungshaltung der Fans aus der Hauptstadt mit sich. Falls die Verletzung Beals nicht aufgefangen werden kann und man einen Fehlstart hinlegt, kann es schnell ungemütlich für Coach Randy Wittman werden. GM Grunfeld hat Wittman genug Material zusammengestellt, um langfristig erfolgreich zu sein. So besitzen alle Starter Verträge bis mindesten 2015-16, man hat Glen Rice und Otto Porter zwei Talente in seinen Reihen, die in Paul Pierce und Andre Miller ihre Mentoren finden können. Das Team scheint gut aufgestellt zu sein und hat mit Blick auf die Erhöhung der TV-Gelder durch die bestehenden Vertragslaufzeiten eventuell einen Vorteil gegenüber anderen Teams. Da neben Ariza auch Al Harrington kein Wiz mehr ist, fehlen zwei Persönlichkeiten, die wichtig im Locker Room waren. Nun liegt es an Wall, Beal und Co., diese Lücken zu schließen. Denn Stunk in der Umkleide kann man sich bei dem stark verbesserten Osten nicht leisten, wenn die Play Offs nicht in Gefahr geraten sollen. Der TV-Markt in Washington ist einer der am stärksten wachsenden, trotzdem gehört er weiterhin zu den kleinsten Märkten in der NBA. Jedoch werden die Zahlen weiter steigen und bei dem zusätzlichen sportlichen Erfolg ist wohl der Markt mit dem größten Potential in der NBA.

4.) Stärken

Washington besitzt einen der talentiertesten Backcourts der Liga. John Wall und Bradley Beal haben beide im letzten Jahr den nächsten Schritt gemacht. Wall zeigte einen stark verbesserten Dreier (2012: 26,7%, 2013: 35,1%) und verhalf seinen Mitspielern im Schnitt 8,8-mal pro Spiel zu Punkten. Zum Vergleich, 2012 waren es noch 7,6. Mit einem PER von 19,61 gehörte Wall in die Top 10 der PGs letztes Jahr. Die wohl wichtigste Steigerung war aber definitv die Anzahl der absolvierten Spiele. Zum ersten Mal in seiner Karriere blieb er von Verletzungen verschont und absolvierte alle Spiele der Season. Jedoch hatte Wall große Probleme, seine Zahlen in der Postseason zu bestätigen. Beal konnte seine starken Zahlen aus der Rookie-Season wiederholen und wurde mit mehr Minuten belohnt. Sein Dreier wird gerade durch den Ariza-Abgang immens wichtig für die Wizards. Darüber hinaus konnte Beal in den Play Offs für den schwächelnden Wall in die Presche springen. Mit seinen 19,3 Punkten gehörte er dort zu den Top10-Scorern unter den Spielern mit mindestens 11 Postseason Spielen. Sowohl Wall, immerhin amtierender Slam Dunk Contest Sieger, als auch Bradley werden mit ihrer Athletik die Fans im Verizon Center mit dem einen oder anderem Highlight zur Ekstase bringen. Mit Paul Pierce hat man nun auch einen Mann in seinen Reihen der Nerven aus Stahl zu haben scheint. So kann man auch in engen Spielen die Oberhand behalten. Eine weitere Stärke im Offensivspiel der Wizards ist das verbesserte Pick&Roll zwischen Wall und Gortat, welches man letzte Season beobachten konnte. Durch diese Option wird das Spiel Walls facettenreicher und für den Gegner unberechnbarer. Die Wizards besitzen auch eine für Ostverhätnisse tiefe Bank. Hatte man letztes Jahr noch Jan Vesely, Booker, Chris Singelton und Seraphin als Back Up Frontcourt stehen dem jetzt Gooden, Humphries Blair und die Möglichkeit, Pierce als Stretch Four einzusetzen, gegenüber. Man kann von Wittman halten, was man will. Jedoch lässt sich eines nicht von der Hand weisen, die Wiz spielen unter ihm eine deutlich bessere Defense und das trotz vieler neuer Spieler und Verletzungen. Unter ihm entwickelte sich eine Top-Ten-Defense, weg von der starren Wand in der Paint hin zu einer Defense, die seine Gegner zu schweren Würfen zwingt und auch gegen Pick & Roll bestehen kann.

5.) Schwächen

Man kann es auch Erfahrung nennen und als Stärke aufführen, aber das Team ist alt. 3 Starter sind über 30, Andre Miller begann seine College-Karriere in dem Jahr, in dem Dante Exum geboren wurde und die jungen Wilden Wall und Beal sind mittlerweile in ihrem fünften bzw dritten Jahr. Man hat mit Rice und Porter nur zwei Spieler, die die Bezeichnung Youngster verdienen. Dadurch fehlt es dem Team an Geschwindigkeit und so ist Wall bei Fastbreaks häufig der einzig Faste und somit auf sich alleine gestellt, während der Rest ein break macht. Und wir wissen alle, was mit dem Alter kommt, es zwickt hier und zieht dort, die Regernationszeiten werden länger und die Spielzeiten kürzer. Nene ist sowieso schon häufiger in der Reha als auf dem Court, auch Gortat hatte in der Vergangenheit mit Verletzungen zu kämpfen. So kann es trotz der tiefen Bank zu Engpässen im Frontcourt kommen, sollten sich beide schwer verletzen.

Des Weiteren hat man einen gewissen Randy Wittman als Coach. Sein Record von 191-392 ist der schlechteste in der NBA Geschichte unter Coaches mit mindestens 500 Spielen. Zwar verbesserte man sich um 15 Siege im letzten Jahr im Vergleich zum Vorjahr, ob das am überragenden Coaching lag, darf zumindest bezweifelt werden. So war das offensive Gameplay aus Fan-Sicht zumindest zweifelhaft. Ligaweit befand man sich auf Platz fünf, wenn es zu erfolgreichen Würfen jenseits der 5 Fuß kam, jedoch hat man nur die 18-häufgsten Versuche unternommen. Gleiches gilt für Dreier, Platz 5 bei erfolgreichen Würfen, lediglich Platz 19 in Versuchen. Durch die wenigen Jumper bekam man natürlich folglich auch weniger Fouls zugesprochen, weshalb man nur auf Platz 25 bei den Freiwurfversuchen kam, wobei man diese auch eher schlecht als recht verwertete. Darüber hinaus nahmen Wall und Beal häufig Mid-Range-Jumper, die diese aber zu selten in Punkte ummünzen konnten. Dies sind alles Indikatoren für mögliches Potential beim Coaching, welches noch nicht völlig ausgeschöpft wurde.

Durch den Abgang Arizas und den Ausfall von Beal und Webster konnte man schon in den ersten Spielen der Preseason erahnen, dass das Dreier-Shooting sehr leiden wird. Nur 25 Dreier in den ersten sechs Spilen hat man getroffen während am eigenen Perimeter Tag der offenen Tür war und man 55 Dreier zuließ. Nur die Lakers trafen weniger Dreier, was aber mehr dem System von Byron Scott geschuldet ist. Grund dafür war fehlendes fehlendes Ballmovement durch zu wenig Spacing. Porter und Pierce sind keine exellenten Dreierschützen und der Gegner kann sich somit besser auf den Gegner einstellen. Auch kann die eigentlich starke Defense unter Arizas Abgang leiden, immerhin war er einer der Eckpfeiler letztes Jahr. Ein Pierce bringt einfach nicht die Physis auf, um auf der Drei zu verteidigen. Pierce ist ein solider Defender. gegen die schnelleren SFs wird er jedoch seine Probleme haben.

6.) Spieler im Fokus

With the third pick in the 2013 NBA Draft the Washington Wizards select Otto Porter jr of Georgetown University! Im Prinzip waren diese Worte das Highlight in Porters Rookie-Jahr. Nur 40 Spiele im ersten Jahr, immerhin 3 davon in der Postseason, dort jedoch nur in der Garbage Time. Nein, man kann wirklich nicht sagen, dass Otto Porters erstes Jahr nach Plan lief. Seine wenigen Chancen, um sich zu beweisen, konnte er nicht nutzen. 19% Dreier, 36,3% und geradezu shaq-töse 66,7% sprechen eine deutliche Sprache. 2,1 Punkte in 8,6 Minuten ebenfalls. Warum sich das dieses Jahr ändern soll? Erstens absolvierte er, anders als letztes Jahr, die komplette Vorbereitung. Zweitens weil er zwangsläufig mehr Minuten kriegen wird und dieses Jahr liefern muss, um nicht als Bust abgestempelt zu werden. Durch den Ariza Abgang und Websters Verletzung steht er plötzlich im Rampenlicht, hat sich den Platz direkt hinter Pierce gesichert. Und Pierce absolvierte letztes Jahr knapp 28 Minuten pro Spiel. Auch zeigte sich Porter stark formverbessert in der Summer League (19 Pkt., 48% FG) und konnte ordentlich Selbstvertrauen tanken. Er bringt zudem die fehlende Spritzigkeit im Frontcourt zurück und könnte zusammen mit John Wall für spektakuläre Finishs sorgen und sorgt für mehr Flexibilität auf der Drei. Auch sorgte er für einige Lichtblicke in der Preseason in einer sonst eher schwachen Offense (mindestens 12 Punkte und 53% FG in 4 der ersten 5 Preseason-Spiele). Sollte er den Schwung aus der Vorbereitung mitnehmen und das Vertrauen des Coaches spüren, könnte er eine der Überraschungen dieses Jahr werden. Mit den diesjährigen Vorzeichen wird man einen verbesserten Otto Porter sehen, der für Scoring-Entlastung sorgen kann. Dass er einen soliden Dreier besitzt, hat er in Georgetown bewiesen und durch die jetzige Roster-Situation liegt es an ihm, Kapital daraus zu schlagen.

7.) Fazit

Durch die starke Vorstellung letztes Jahr erwartet man in Washington nichts geringeres, als die Leistung zu toppen. Das heißt, +44 Siege und der Einzug in die zweite Runde. Beides ist möglich, die 44 Siege sind realistisch. Der Einzug in die zweite Runde wird eine große Herausforderung. Man muss sehen, in wie weit die Offense lernt, ihre Stärken besser zu nutzen. Außerdem muss das Team noch näher zusammenrücken, um vor allem auch defensiv den Abgang Arizas zu kompensieren. Sollte man die Verletzung Websters und erst recht die Beals in den ersten Wochen einigermaßen schadlos überstehen, sollten die Play Offs reine Formsache und die +44 Siege in Reichweite sein. Außerdem hängt vieles von den anfälligen Beinen Nenes ab. Mit ihm haben die Wizards einen Record von 63-62, ohne ihn ernüchternde 21-43. Man muss aus der Preseason lernen und Spacing und Ballmovement verbessern, dann kann man auch für eine Überraschung in der Postseason sorgen. Doch der Grad zwischen Bust und Überraschungsteam ist wohl wie bei vielen Ostteams sehr schmal. Trotzdem wage ich mich zu der Prognose, dass 47 Siege und Platz 4-5 für die Wizards drin ist.

KOMMENTARE
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Celtics_Pride_
29.10.2014 | 22:05 Uhr
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29.10.2014 | 22:05 Uhr
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Klasse Blog, mein Freund!

Zu dieser einen Passage ist alles gesagt. Die Wizards haben ein klasse Team und sind konstant! Porter als SiF finde ich ebenfalls gut gewählt..

Gönne den Wizards echt was und traue ihnen alles zwischen Platz 3-6 im Osten zu..
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HroDicker
27.10.2014 | 10:31 Uhr
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HroDicker : 
27.10.2014 | 10:31 Uhr
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HroDicker : 
schließe mich meinen Vorrednern an...guter Blog, ab und zu mal ein paar Wörter doppelt aber sonst inhaltlich gut geschrieben...vor allem der schwäche Part gefällt mir sehr gut...sehe es wie Da Bears...falls der Backcourt nochmal ein kleines Stück an Effiziens gewinnt, und die Starter einigermaßen Gesund bleiben könnte es Platz 4/5 werden...wie weit es dann in den Playoffs geht hängt wie erwähnt auch von Wall ab...muss sich in den Playoffs steigern, wird er meiner Meinung auch dieses Jahr zeigen...
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kdurant35
26.10.2014 | 06:18 Uhr
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kdurant35 : 
26.10.2014 | 06:18 Uhr
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kdurant35 : 
Kann mich den Vorrednern nur anschließen.
Schön zu lesen.

Sehr gut gefällt mir, dass zu Porter als SiF genommen hast. Seh ich ähnlich.
Er ist wichtig um Pierce zu entlasten. Dazu sah Pierce auf der 4 letzte Saison ganz gut aus. Ab und zu mal eine interessant lineup für Washington um Wall mehr spacing zu schaffen.

Beim Alter sehe ich es ähnlich wie Bart. Da ist man ganz gut aufgestellt. Junge Teams haben in den Playoffs oft Probleme. Gerade von der Bank braucht es Veteranen um den nötigen impact in den wenigen Minuten auf dem Platz zu nutzen. Fällt den jungen häufig schwerer.

Bin sehr gespannt wie sich der "Wechsel" Ariza gegen Pierce auswirkt.
Ariza passte in der letztjährigen Form besser ins Team. Paul bringt aber die nötige Erfahrung um das Tea als Ganzes weiter zu bringen.
Abgesehen vom sportlichen war es gerade wegen der Flex ein richtiger move. So kann man sich die Truppe zwei Jahre anschauen und dann 16 mit viel Capspace nochmal ein fehlendes Puzzelteil holen.
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Da_Bears
25.10.2014 | 23:33 Uhr
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Da_Bears : 
25.10.2014 | 23:33 Uhr
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Da_Bears : 
Weiß auch nicht,Maas ich mir bei der jumpshotpassage gedacht habe

Zum Alter, dass kann man auch als Erfahrung auslegen. Gortat ist mittlerweile auch im Klub der +30 Spieler und so hat man neben Beal und Wall nur noch Rice und Porter, die beide erst noch beweisen müssen, dass sie zu höheren berufen sind. Das ein Miller für die POs mehr bringt, als ein rookie, ist klar, ob er aber mehr bringt als bspw eine patty Mills bezweifle ich aber
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Bart_Simpson
25.10.2014 | 15:06 Uhr
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25.10.2014 | 15:06 Uhr
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Schöner Blog, das mit den Fouls wurd schon angesprochen, was ich noch komisch finde, vllt geht es nur mir so, seit wann ist ein Team mit Wall, Beal, Rice Jr., Porter, Gortat alt???

Also ich finde es eigentlich ne sehr gute Mischung was die Wizards haben. Zudem hat man ja lange genug an der Lottery teilgenommen und jetzt will man sportliche Erfolge feiern, dass da ein Andre Miller hilfreicher ist als ein Zach LaVine (nur als Beispiel) ist meiner Meinung nach klar.

Für mich sind die Wizards ein sehr interessantes Team und im Grunde, dass Team auf das ich mich am meisten freue im Osten.
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Dino_Thunder
MODERATOR
25.10.2014 | 14:45 Uhr
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25.10.2014 | 14:45 Uhr
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"erster blog meines lebens, also bitte ich um gnade "

Gibts nicht

Nein, alles gut bis auf den Abschnitt den NeonDion aufzählt, da verzahnst du dich etwas.
Auch wenn es in den absoluten zahlen nicht so aussieht, das ist nen Jumpshotteam die bis auf Wall (und der macht das mMn zu wenig) auch kaum Slasher im Kader hat.
Bißchen mehr (auch wenn da einiges erzählt wird) hätte ich noch von Wittman gelesen, liegt aber vielleich auch an meiner subjektiven Sicht: Ich fand das Wittman letzte Saison deutlich besser gecoacht hat als sein Ruf, Er hat eine funktionierende Defense mittlerweile installiert und hat in den PO's keinen schlechten Job gemacht.
Klar die Offensive ist nicht gerade kreativ und ein guter Trainer (vor allen ingen mit der Bilanz) ist er nicht, er hat sich aber ein bißchen gemacht.

John Lucas III hat da vor ein paar tagen unterschrieben, ich gehe mal davon aus dass sie evtl. ein 2-PGuard Lineup mit ihm und Miller versuchen werden
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kaka303
25.10.2014 | 13:03 Uhr
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kaka303 : 
25.10.2014 | 13:03 Uhr
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kaka303 : 
Erster Blog? Chapeau! Das Ding ist sehr schön geschrieben. Das mit den Fouls ziehen hat mich wie NeonDion ein bisschen stutzig gemacht. Wenn man in Beals(&Websters) Abwesenheit halbwegs gut wegkommt, ist denke ich irgendwas zwischen Platz 4-6 drin. Aber es benötigt unbedingt gute 3er Schützen.

Eine Frage noch: John Lucas III? Mit Wall & Miller ist die 1 doch ausreichend besetzt (Kann Temple auch da spielen?) und für die 2 ist der ja mindestens 2 Köpfe zu klein.
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NeonDion
25.10.2014 | 12:49 Uhr
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NeonDion : Foul ziehen
25.10.2014 | 12:49 Uhr
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NeonDion : Foul ziehen
Für mich ein inhaltlicher Fehler im Abschnitt Schwächen. Du bemängelst dass aufgrund der wenigen Jumper zu wenig Freiwürfe generiert werden. Nach dem Grundsatz, "Never foul the Jumpshooter" ist genau das Gegenteil der Fall. Fouls generiert man durch Zug zum Korb. Meistgefoulter Spieler der Liga ist James Harden wegen seines unvergleichlichen Eurosteps. Ansonsten gut zu lesendes Ding. Für mich ist dieses Team eine Wundertüte aufgrund der Verletzungen und der wechselnden Form. Sind sie gut drauf können sie jedem Team Probleme bereiten. Platz 3-9 im Osten für mich
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Da_Bears
25.10.2014 | 11:04 Uhr
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Da_Bears : 
25.10.2014 | 11:04 Uhr
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Da_Bears : 
erster blog meines lebens, also bitte ich um gnade
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