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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
10.10.2015 | 4643 Aufrufe | 6 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Hoch gepokert, viel verloren?
NBA Season Preview: Phoenix Suns
Was bleibt nach der Aldridge-Absage?

Ein halbes Jahrzehnt wartet man im Wüstenstaat Arizona nun schon auf Playoff-Basketball. Nach Jahren im trüben Niemandsland wähnte man sich zu Beginn der vergangenen Season endlich wieder auf dem Weg nach oben, doch es folgte eine Saison geprägt von Streitigkeiten statt von sportlichen Erfolgen. Auch der gezwungene Wechsel Knight für Dragic brachte keine Besserung und man beendete, auch aufgrund verletzungsbedingter Ausfälle, die Saison mit einer Bilanz von 39-43 auf einem enttäuschenden 10. Platz der Western Conference. In der Pre-Season legte das Front-Office den Fokus auf eine Verpflichtung von LaMarcus Aldridge, was einige riskante Moves mit sich brachte. Dieser entschied sich jedoch am Ende für die Spurs und so gelten die Suns als mögliche Verlierer der Offseason. Doch wenn sich eine NBA-Franchise von Rückschlägen meist schnell erholt hat, dann die Suns. So auch in diesem Jahr?

Was ist neu?

Wie bereits angeklungen ist, war die Offseason besonders durch das Werben um Free Agent LaMarcus Aldridge geprägt, welches beinahe von Erfolg gekrönt war.
Unabhängig davon wurde bereits am 1. Juli eine wegweisende Zukunftsentscheidung getroffen und der kurz vor Ende der Trade-Deadline von den Bucks gekommene Brandon Knight mit einem Fünfjahresvertrag für 70 Mio. langfristig gebunden. Im Rahmen des Werbens um Aldridge unterschrieb zugleich Center Tyson Chandler, zuvor Dallas Mavericks, einen Vertrag für 4 Jahre und insgesamt 52 Mio. Dollar. Um Cap-Space freizuschaufeln wurden zudem Marcus Morris, Danny Granger und Reggie Bullock quasi ohne Gegenwert (2020er Zweitrundenpick) nach Detroit verschifft. Markieff Morris, der bei einer Aldridge-Verpflichtung seinen Starter-Platz verloren hätte, zeigte sich daraufhin verärgert über den Trade seines Bruders und forderte öffentlich einen Trade, zeigte sich jedoch auf dem Media-Day geläutert und dürfte wohl zumindest kurzfristig weiterhin Teil des Teams sein. Ob die Beziehung Markieff Morris und Phoenix Suns eine dauerhafte Zukunft hat, wird sich dennoch zeigen müssen. Ein Trade bis Februar ist noch nicht vollends vom Tisch.
Nachdem Aldridge seinen Wechsel zu den Spurs bekannt gab, wurde als Ersatz der bosnische Stretch-Four Mirza Teletovic verpflichtet, der bei den Brooklyn Nets entlassen worden war. Zudem nahm man die beiden Guards Sonny Weems (zuvor ZSKA Moskau) und Ronnie Price (Lakers) unter Vertrag. Mit Brandan Wright (gen Memphis) und besonders Gerald Green (gen Miami) verließen zudem zwei wichtige Spieler das Team in der Free Agency. Im NBA Draft wählte man an 13. Stelle mit dem Dreierspezialisten Devin Booker (41% 3er-Quote am College) von der Kentucky University den jüngsten Spieler des Draftjahrgangs aus. Der in der zweiten Runde gepickte Andrew Harrison wurde gegen Power Forward Jon Leuer nach Memphis getradet.
Die jüngsten Verpflichtungen Burton, Sims, Jefferson, White und Casey eingerechnet umfasst der Kader der Suns 18 Spieler, wovon noch mindestens 3 Spieler gestrichen werden müssen.


Umfeld

Die Strategie die GM Ryan McDonough seit seinem Amtsantritt 2013 fährt ist klar: Ein talentiertes Grundgerüst an jungen, nicht zu teuren Spielern aufbauen und zugleich stets die Augen nach den dicken Fischen in der Free Agency offen halten. Dass es diese Offseason beinahe geklappt hätte und der wohl begehrteste Spieler diesen Sommer stark zwischen dem Serienmeister aus San Antonio und den Suns schwankte spricht dafür, dass man in Phoenix trotz Small Market-Status durchaus etwas bieten kann. Dennoch ist das Handeln McDonoughs nicht rein positiv zu bewerten, so wirkt besonders der Trade von Morris (+ Granger und Bullock) gen Detroit im Nachhinein etwas unglücklich. Auch der langfristige Vertrag von Chandler könnte in ein paar Jahren bei der Gestaltung des Kaders hinderlich sein. Nichtdestotrotz kann McDonough bisher durchaus gute Arbeit bescheinigt werden.
Ähnliches gilt auch für Headcoach Jeff Hornacek und dennoch wird auch er sich in der kommenden Saison weiter beweisen müssen. In der 13/14er Season noch in der Wahl zum Coach of the Year auf Platz 2 gewählt, schaffte er es im vergangenen Jahr nicht, das Team zusammenzuhalten, wodurch letztlich auch die sportlichen Ergebnisse litten. Unterstützt wird er dieses Jahr von gleich drei neuen Assistant Coaches: Earl Watson und Nate Bjorkgren, beide zuletzt Assistant-Coaches in der D-League und Jason Fraser, zuletzt bei den Harlem Globetrotters aktiv. Sie ersetzen die abgewanderten Mark West und Kenny Gattison.


Stärken

Hier ist zuerst die durchaus enorme Tiefe im Kader zu nennen. Zwar schmerzen hierbei die Abgänge von Morris und Green etwas, doch inbesondere die Verpflichtung Chandlers und der dadurch resultierenden Rolle Lens als neuer Sixth Man verleiht Coach Hornacek neue Möglichkeiten. So ist unter anderem auch ein Line-Up mit beiden Centern möglich. Mit Chandler, Len, Morris, Teletovic, Leuer und Sims (Jefferson und Casey dürften wohl eher weniger Minuten sehen, könnten zudem ebenso wie Sims noch gestrichen werden) verfügen die Suns über eine sehr ordentliche Big Man-Rotation. Auf der Small Forward-Position wird Sophomore T.J. Warren ein enormer Fortschritt zur letzten Saison bescheinigt, sodass ihm gar Chancen auf einen Starter-Platz eingeräumt werden, den ansonsten Defensivspezialist P.J. Tucker inne haben sollte. Die Guard-Positionen können in puncto Tiefe nicht ganz so stark mithalten, doch auch hier warten mit Sonny Weems, Ronnie Price, Archie Goodwin und Rookie Devin Booker gute Optionen.

Eine weitere Stärke heißt: Pace! Kaum ein anderes Team hat den schnellen Zug zum Korb so zu seiner Waffe gemacht wie die Phoenix Suns. In der Statistik die die Anzahl der Ballbesitze pro 48 Minuten feststellt, lag man vergangene Saison hinter den Rockets und Warriors ligaweit an dritter Stelle. Dies schlägt sich folgerichtig auch auf die Anzahl der im Fastbreak erzielten Punkte nieder, wo man ebenfalls auf Platz 3 rangiert (17,8). Mit 8,5 Steals pro Spiel gehörte man wie schon in der 13/14-Season zu den den flinkesten Balldieben der NBA.
Darüber hinaus kann sich auch das Shooting durchaus sehen lassen. Sowohl in der Effective Goal Percentage (50.1, Platz 10) als auch in der True Shooting Percentage (53.7, Platz 12) gehört man in etwa zum oberen Drittel der NBA. Direkt am Ring schloss man zudem starke 60.6 % der Würfe erfolgreich ab. Würden mehr Punkte aus einem Assist resultieren (siehe Schwächen) könnten diese Werte gar noch besser sein.


Schwächen

Eine Verpflichtung Aldridges hätte das Kernproblem seit dem Nash-Abgang lösen sollen, so bleibt es jedoch bestehen: Den Suns fehlt ein klarer Superstar, der im Zweifelsfall Spiele alleine gewinnen kann. Es bleibt zu hoffen, dass ein Knight oder Bledsoe in diese Rolle hineinwachsen kann.
Doch gerade Bledsoe wird häufig (ähnlich wie Dennis Schröder bei der EM) eine fehlende Courtvision vorgeworfen, was zu vielen Turnovern führt, so waren es letzte Saison mit 3,5 pro Spiel die neuntmeisten der Liga. Überhaupt stellen die Turnoveranfälligkeit, ebenso wie fehlendes Teamplay zwei weitere große Probleme der Suns dar. So verursachte man in der RS mit 15.1 die sechstmeisten Turnover pro Spiel, gleichzeitig ging nur 52,2 % aller erzielten Punkten ein Assist voraus, was das Liga-Schlusslicht bedeutet. Ein Assist/Turnover Ratio von 1.34 ergibt sich da schon fast folgerichtig.
Zu guter Letzt muss man den Suns in der vergangenen Saison teilweise eine fehlende Closer-Mentalität bescheinigen. Insgesamt wurden zu viele enge Spiele durch falsche Entscheidungen oder auch durch gegnerische Buzzer-Beater abgegeben, man denke an das 104-107 in Dallas, das 106-107 bei den Dubs, das 109-111 in Minnesota oder oder oder... Auch hier wird die Abstinenz eines klaren Go-to-Guys in engen Phasen deutlich.


Spieler im Fokus: Das Backcourt-Duo Knight/Bledsoe

Viele Spieler wären hier infrage gekommen. Gerade vom als Dallas gekommenen Center Chandler wird erwartet, das Spiel der Suns mit seiner Präsenz unter dem Korb und seinen Leader-Qualitäten zu bereichern. Auch die Personalie Markieff Morris wird weiterhin spannend zu beobachten sein. Nicht zu vergessen Alex Len, der nach einem durchaus überzeugenden Jahr als Starter nun von der Bank kommt. Und dennoch dürfte die größte Aufmerksamkeit auf die Entwicklung von Brandon Knight und besonders dessen Zusammenspiel mit Eric Bledsoe gerichtet sein.
Das System mit zwei Spielmachern auf dem Feld hat in Phoenix mittlerweile fast schon Tradition. Zuletzt agierte hier das Duo Dragic/Bledsoe, welches besonders in der Saison 13/14 hervorragend harmonierte. In diese Fußstapfen gilt es nun für Knight zu treten. In der vergangenen Saison konnte er nach seinem Trade nicht an seine starken Leistungen aus Milwaukee anknüpfen, so sank seine FG% von 44% auf 36% und seine 3P% von 41% auf 31%, und zu allem Überfluss verletzte er sich auch noch nach und fiel nach nur 11 Spielen den Rest der Saison aus. Nichtsdestotrotz soll er zusammen mit Eric Bledsoe (Vertrag bis 2018) das Backcourt-Duo der Zukunft bilden. Rein auf dem Papier passen beide gut zusammen. Während Knight primär als Scharfschütze fungiert und so für nötiges Spacing sorgt, bevorzugt Bledsoe den Drive zum Korb, um anschließend rauszupassen oder selbst abzuschließen. Doch beide beherrschen auch die Fähigkeiten des jeweils anderen. So ist auch Knight ein guter Balljäger (1.6 Steals per game letzte Saison bei Milwaukee) und verfügt auch über eine gute Geschwindigkeit um Fastbreaks zu laufen.
Wie gut dieses Duo allerdings auf dem Feld funktioniert, wird sich erst noch zeigen müssen. Will man Chancen auf das Erreichen der Playoffs haben, wird dafür insbesondere eine Leistungssteigerung des mit 23 Jahren immer noch sehr entwicklungsfähigen Brandon Knight vonnöten sein.


Fazit

Der angestrebte große Wurf ist in der Offseason nicht gelungen, dennoch fährt man in Phoenix stets zweigleisig und stellt auch in dieser Saison ein durchaus talentiertes Team auf, das sowohl über Talent als auch Erfahrung verfügt. Um im starken Westen die Playoffs zu erreichen muss jedoch sehr viel zusammenpassen und die vielen Fragezeichen, insbesondere in Person von Knight und Morris, sich in Ausrufezeichen verwandeln. Jedoch dürfte hierbei ein 7. oder 8. Platz das Allerhöchste der Gefühle sein. Denn aufgrund des Fehlen eines klaren Superstars dürfte man den meisten Teams des Westen unterlegen sein. Grundsätzlich sind die Blicke in Phoenix aber nach wie vor Richtung Zukunft gerichtet. So wird man mit den langfristigen Verträgen, freiem Cap-Space und Trade-Assets in Form von Talent und vielen Picks im Rücken auch im nächsten Jahr wieder seine Angel nach den dicksten Fischen im Free Agent-Teich auswerfen in der Hoffnung, dass dieses Mal einer anbeißt.

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KOMMENTARE
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Pseudoexperte
10.10.2015 | 19:43 Uhr
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10.10.2015 | 19:43 Uhr
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Danke erstmal für das Feedback

Ja bei den Bewertungen war ich mir am unsichersten. Da fehlt mir teilweise einfach der Blick auf die gesamte NBA, verfolg ja nur ein paar wenige Teams. Und bei Coach/Umfeld hab ich ich am Vorjahresblog orientiert.
Wobei ich die Bank schon recht gut finde. Gerade wegen Len. Mir fällt jetzt auf Anhieb kaum ein besserer Backup-Center ein. Und er ist ja noch jung und steigert sich kontinuierlich. Teletovic passt auch sehr gut, weil er eben für Spacing für die vielen Drives zum Korb sorgt. Und der BC passt auch wunderbar zur Spielweise der Suns. Und dann noch evtl Tucker auf der Bank.

Was ich wohl echt verplant hab, ist das Playmaking, das war mir bei Knight gar nicht so bewusst. Das könnte echt zum Problem werden. Das Turnover/Assist-Verhältnis wird mit dem Duo wohl eher nicht besser werden...
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MT3
10.10.2015 | 19:28 Uhr
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MT3 : 
10.10.2015 | 19:28 Uhr
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MT3 : 
Ich stimme den Vorrednern zu: Ein gelungener Beitrag!

Was den Vertrag von Chandler betrifft, bin ich ein bisschen skeptisch. Mit 32 , 4 Jahre zu bekommen dazu kommt noch die Verletzungsanfälligkeit...

noch was zu Teletovic: glaube, dass die gesundheitlichen Probleme der letzten Saison zur Entlassung bei den Nets führten. Er ist eig ein guter 3er Schütze(40-42% gut möglich),aber die Saison wird wahrscheinlich nicht besser werden. Scheint so, als hätte er sich noch nicht ganz von der Lungenembolie erholt.
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kdurant35
10.10.2015 | 19:07 Uhr
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kdurant35 : 
10.10.2015 | 19:07 Uhr
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kdurant35 : 
Finde die Suns diese Saison recht interessant.
Chandler schließt da viele Löcher. Len ist noch kein guter rim protector, auch kein elitärer Rebounder. Dazu nicht explosiv genug im P&R. Gerade das ist bei den beiden Guards so wichtig. Wie Dino ansprach. Sie sind keine klassischen PGs, sondern eher Scorer. Aber gerade Bledsoe gefiel mir bei den LAC im P&R mit Jordan recht gut. War eigentlich ein wenig Verschwendung, dass er in Phönix keinen guten Partner dafür hatte.
Zumindest wenn Bledsoe bleibt. Tradegerüchte um seine Person reißen ja nicht ab.
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Dino_Thunder
MODERATOR
10.10.2015 | 17:42 Uhr
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10.10.2015 | 17:42 Uhr
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Also, auch ein gelungenes Debut.
Die Bewertung ist bei Umfeld, Gesamt und Bank einen Tick zu hoch - bei den ersten Beiden noch vertretbar, die Bank ist definitiv zu hoch. Das ist nicht schlecht, aber da fehlt nen außergewöhnlicher Spieler und der Backcourt ist wohlwolend gerade mal durchschnittlich.
Ich bin mal auf Len gespannt, das wird ein entscheidenes jahr für ihn - aber es hat schon seinen grund gehabt warum sie Chandler geholt haben, so richtig ist len noch nicht angekommen.
Gut gewhlt sind die Spieler im Fokus, bloß leider hast du das größte Problem von den beiden nicht angesprochen und daswegen bin bei denen skeptisch: Das sind beides keine guten Playmaker.
Bei Bledsoe sprichst du es an, Knight ist da noch noch viel schlimmer, das hat nicht nur finanzielle Gründe warum die Bucks ihn abgegeben haben.
Ich mag unheimlich Brandon Knight, dessen Problem ist aber ein paar cm zu klein ist um wirklich auf beiden Seiten des Feldes das zu spielen was er ist: Als Shooting Guard.

Insgesamt sehe ich die Suns minimal als Favorit auf Platz 8 vor Utah/Mavs/Kings, aber das ist wirklich nur minimal und kann sich jederzeit ändern.

Und sie haben das Problem wie viele andere Teams: Wie kommt man aus dem Mittelmaß heraus.
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Bart_Simpson
10.10.2015 | 17:10 Uhr
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10.10.2015 | 17:10 Uhr
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Ich finde den Blog äußerst gelungen. Man bekommt ganz gut vermittelt, was das eigentliche "Problem" der Suns ist, nämlich das man zu gut ist für die Lottery aber auch zu schlecht für die Playoffs. Man vertraut auf junge Spieler und deren Entwicklung um den nnächsten Schritt zu machen und versucht sich darüber hinaus relativ flexibel aufzustellen. Um somit die Chance auf einen Star zu wahren. Ich bin dennoch pessimistisch was das Vorhaben der Suns angeht. Sollte ein Star verfügbar sein, denke ich haben bspw. die Celtics in einem Trade die besseren Argumente auf ihrer Seite und in der Free Agency gibt es immer auch mind. 2 interessantere Teams als die Suns.
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Pseudoexperte
10.10.2015 | 11:25 Uhr
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10.10.2015 | 11:25 Uhr
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So mein Beitrag zu den Suns ist nun auch on, sogar ein Tag früher als geplant. Danke nochmal an ausLE für die Grafiken

Wie gesagt, ich war/bin nicht der größte Suns-Experte, aber ich hab mir Mühe gegeben...

Über Kommentare würd ich mich freuen.
Viel Spaß beim Lesen!
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