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Blogpokal 2014/2015


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 25 | Beiträge: 5
Von: MarcelPutz
19.01.2015 | 5973 Aufrufe | 57 Kommentare | 10 Bewertungen Ø 6.7
Spox Blogpokal... Beitrag Nummer 4 (!!!)
Die Qual der Wahl
Die Qual der Wahl

DIE WAHL

Die Wahl zum Wangener Sportler des Jahres war ja im Grunde genommen schon bei der Vorauswahl zur Farce geworden.

Die Organisatoren dieser prestigeträchtigen Wahl hatten erst beschlossen, dass jeder Wangener Bürger zum Rathaus gehen und dort seine Stimmen für die drei seiner Meinung nach besten Sportler des Jahres abgeben dürfte.

Naja, leider waren die Wangener dafür nur viel zu faul gewesen und lediglich drei Bürger erschienen. Zwar lag die sehr beliebte Kulteisdiele Pinocchio nur wenige Schritte vom Rathaus entfernt, aber die Leute lutschten lieber provokant an ihrem Eis statt etwas für eine aussagekräftige Entscheidungsfindung zu tun.

Aus diesem Grund wurde die folgenschwere Entscheidung gefällt, den Fragebogen in sämtlichen örtlichen Zeitungen abzudrucken, sodass eine höhere Reichweite erreicht werden konnte. Die Verlängerung der Frist stieß zwar bei einigen auf Unverständnis, ja gar von Manipulation war die Rede, doch dies war die einzige Alternative, sonst hätte man eine 47-jährige Sumoringerin, die ihre letzten 10 Kämpfe alle verloren hatte, ehren müssen.

Die drei Sportler mit den meisten Stimmen (nach der erneuten Wahl) sollten jedenfalls in einer feierlichen Abstimmung in der großen Stadthalle nochmals zur Wahl stehen und aus ihnen der endgültige Sieger hervorgehen.

Doch die Wangener Bürger bewiesen wieder mal ihre Launenhaftigkeit. Da keine Vorgabe gemacht wurde, wen man wählen darf, erhielten am Ende zwei Blasmusiker und der katholische Pfarrer die meisten Stimmen.

Ein handfester Skandal, der zu wilden Diskussionen führte.

Die Organisatoren entschieden sich schließlich dafür, sämtliche Blasmusiker und den Pfarrer zu disqualifizieren, die Begründung war natürlich, dass Blasmusik und Predigen keineswegs etwas mit Sport zu tun hätten. In Wangen führte dies zu wilden Protesten, Tausende zogen gegen die Diskriminierung der Blasmusik auf die Straßen.

Am Ende jedoch konnten sie nichts daran ändern, dass Kai-Uwe Zentner, ein bockstarker Gewichtheber, Markus Männlein, ein Fußballer, und Andreas Duschi, ein Leichtathlet, es in die Endauswahl geschafft hatten.

Die Organisatoren hatten es also gerade noch geschafft, drei Sportler, die einen solchen Triumph auch wirklich zumindest ein wenig verdient hätten, in die Endauswahl zu bringen.

Bei der Wahl zur Sportlerin des Jahres vor einer Woche war das noch ein wenig schief gelaufen.

Uschi, die Schwester des Leichtathleten Adrian Duschi, hatte gesiegt, obwohl ihr größter Erfolg ein 47. Platz beim jährlichen Altstadtlauf gewesen war. Viele schoben dies auf ihren recht amüsanten Namen (Uschi Duschi) der die Allgäuer dazu gebracht habe, sie zu wählen.

Dazu waren ihrer recht großen Edelknödel auch ein Argument, aber lassen wir das.

Heute Abend, wir schreiben den 20. Januar 2015, sollte dann jedenfalls die Entscheidung fallen wer den begehrten Preis denn nun mit nach Hause nehmen darf in der Stadthalle sollten 300 anwesende Wangener darüber abstimmen.

Das einzige was die Sportler noch tun mussten war anwesend zu sein, ansonsten, so der Beschluss der Organisation, würden sie nicht berücksichtigt werden.

Dass dies den ein oder anderen auf bösartige Gedanken bringt, daran wurde nicht gedacht

DAS VORSPIEL

Andreas Duschi machte trotz der großen Veranstaltung heute Abend noch einen kleinen Trainingslauf.

Schwer atmend rannte er an ein paar Milchkühen vorbei über einen landschaftlichen kleinen Feldweg. Er liebte das Training und seinen Sport, wenn er hier lief, ja wenn er die Gerüche des Allgäus, diese aromatischen Kuhpfladen einatmen konnte, dann LEBTE er. Das war sein Ding, seine Leideschaft, sein Leben.

"If youre goooinngg tooo Wangen im Alllgäuuu", sang er lauthals, "be sure too hooold some Leberkääsweecken in your haaaands".

Doch auf einen Schlag wurde seine gute Stimmung unterbrochen.

Neben ihm hielt ein Mercedes Cabrio an, lauter Gangsterrap dröhnte aus den Boxen.

Der ebenfalls nominierte Gewichtheber Kai-Uwe Zentner schaute ihn böse an, in der Hand hielt er eine großkalibrige Waffe.

"Einsteigen bitte", schnauzte er böse, "des isch eine Entführung".

Fünf Minuten, also während Andreas in Richtung des Waldes hinter Wangen kutschiert wurde, saßen die Konkurrenten stillschweigend da. Kai-Uwe Zentner sagte vor allem deshalb nichts, weil er den Moment genoss, Andreas Duschi nicht, weil er Angst hatte etwas falsches zu sagen.
Dann fragte der Fahrer aber schließlich doch etwas.

"Und? Spürsch du schon das Stockholmsyndrom?".

"Hä was... wie meinsch... Stockholm?".

"Ach halt deine Fresse".

Nach weiteren vier Minuten waren die beiden am Ziel angekommen. Das Ziel war eine kleine Waldhütte, aus der drei Kollegen von Kai-Uwe heraustraten.

"Des lauft jetzt wie folgt ab", erklärte der Entführer, "du bleibsch heute Abend da und kommsch nicht zur Gala. Meine Jungs passen auf dich auf. Solltesch du keinen Ärger machen, lassen wir dich frei. Solltesch du aber doch Ärger machen", der Gewichtheber fuhr mit seinem Finger über die Kehle.

"Du weisch genau, dass ich die Wahl mehr verdient habe, also akzeptier es".

In diesem Moment wurde Andreas Duschi vieles klar.

Er würde nicht Wangens Sportler des Jahres werden.

Tränen rannen aus seinen Augen.

Doch dann geriet diese perfekt geplante Entführung plötzlich in Gefahr.

Kai-Uwes Kollege Anton schrie laut: "Scheiße hinter euch! Da isch jemand".

Hinter den beiden stand mitten im Wald eine Baumfällerin. Keine berufliche, nein, sie machte das ganze nur, weil es ein Hobby von ihr war.

Das ist recht ungewöhnlich und sie hatte schon des öfteren die Erfahrung gemacht, dass Förster recht emotionale Menschen sind, aber das nur so nebenbei.

"Scheiße Mann!", schrie Kai-Uwe, "was machd die denn da?".

"I fäll die Bäume! I hass Bäume!", bekam er laut als Antwort.

Raaaaaar machte es, denn sie hatte lässig ihre Säge angeworfen.

"Fesselt sie auch!", entschied der Gewichtheber schließlich, "lasst beide erst nach der Wahl wieder frei".

Die Gefangennahme der Baumfällerin erwies sich als ein wenig schwierig, der ein oder andere wurde beim Versuch kurz besägt, doch als es vollbracht war, musste Kai-Uwe lachen. Es war ein böses Lachen.

Vielleicht das böseste Lachen, das Wangen jemals gehört hatte.


!!!! DIE GROOOOOOOßE ENTSCHEIDUNG !!!!

Fast ganz Wangen ja okay so viele dann doch nicht, aber schon einige, hatten sich in der Stadthalle versammelt. Von den Sportlern waren der Außenseiter Markus Männlein und einer der Favoriten, Kai-Uwe Zentner, anwesend. Für diesen begann der Abend mit einem Schock als auch der Dritte im Bunde, Andreas Duschi, eintrat.

Er hatte ein blaues Auge und Blut quoll ihm aus der Nase, doch er grinste.

Er musste irgendwie entkommen sein.

Kai-Uwe ballte beide Hände zu Fäusten.

Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass die Leute hier nicht diesen Volldepp wählen würden.

Der Organisator Michael Luder schaute derweil neugierig aus der Tür ob noch jemand kommt, die große Wahl sollte in wenigen Minuten beginnen.

Auf dem kleinen Platz vor der Stadthalle erblickte er eine Gruppe herumsitzender Menschen, die fröhlich zusammen grillten.

"Um Gottes Willen", schrie auf einmal laut sein Kollege Kurt Lappen hinter ihm und knallte die Tür mit voller Wucht zu, "lass bloß die Grillis nicht rein!!!".

Und dann war es soweit.

Die Stimmzettel, von denen jeder der anwesenden Bürger einen auf seinem Stuhl gefunden hatte, wurden eingesammelt, anschließend fand in einer kleinen Kabine hinter dem Vorhang die Auszählung statt.

Während dieser durfte der einheimische Rapper McAllgäu auftreten, der vor einigen Wochen einen sehr innovativen Rapsong, der Hip Hop und Blasmusik vereinte, auf YouTube hochgeladen hatte.

Es war ein Disstrack gegen Bushido und KayOne.

Schnell hatte er damit für Furore gesorgt, Kommentare wie "Alter, beide zerstört" oder "haha jetzt sind die beiden Muschis tot, Alter", waren an der Tagesordnung gewesen.

Nach einer halben Stunde standen dann die Ergebnisse fest, die Siegerehrung sollte folgen.

Auf der Bühne standen traditionell der Bürgermeister, die beiden Organisatoren und dazu heute noch der Pfarrer. Er war eingeladen worden, um seine eigene Disqualifikation wiedergutzumachen, die ihn Gerüchten zufolge ziemlich schwer mitgenommen hatte.

Die Blasmusiker waren entschädigt worden, indem ihnen ein Auftritt nach der Entscheidungsfindung zugesagt worden war, zudem hatten sie mit McAllgäu den Disstrack performen dürfen.

Michael Luder, der Boss himself also, erhielt einen Umschlag, den er schwungvoll öffnete.

"Der dritte Platz bei der diesjährigen Wahl zu Wangens Sportler des Jahres geht an", verkündete er laut, "Markus Männlein!".

Markus Männlein entwischte ein kurzes "scheiße", das zum Glück nur wenige hörten, dann trat er mit einem gequälten Lächeln auf die Bühne.

"Ja vielen Dank dafür, dass ich überhaupt in dieser Vorauswahl sein konnte, es ist mir eine Ehre in denselben Kreis wie zwei so exzellente Kollegen gehören zu dürfen", sprach er laut ins Mikro.

Das Zähneknirschen war bis in die 34ste, also die zweitletzte Reihe zu hören.

Immerhin, für die 35ste kam das ganze recht glaubhaft rüber.

"Vor allem danke ich meiner Frau, die mich abends im Bett immer konditionell trainiert hat. Da hat sich das kleine Männlein vom Männlein gefreut ahaha".

Ein Gag, den er extra für seinen Auftritt hier geschrieben hatte, der aber nicht so gut ankam wie erwartet.

Die eine Hälfte der versammelten Leute verstand ihn nicht, die andere fand ihn nicht lustig.

Der Pfarrer neben ihm lächelte zumindest. Doch sein Lächeln war falsch.

Er mochte es nicht, wenn jemand über diese unflätigen Geschehnisse im Bett redete.

Sexualität war noch nie seine Stärke gewesen.

"So und nun werden wir verkünden, wer Sportler des Jahres in Wangen geworden ist", lächelte der Bürgermeister, der nun hervorgetreten war, dann öffnete er unter spannungsgeladenem Raunen den Umschlag.

"Oh", machte er, "das ist ja lustig, wir haben ein Unentschieden".

Ein noch lauteres Raunen ging durch die Halle.

"Aber hier steht in diesem Falle würde das Alphabet über den Sieger entscheiden.

"WAS?", schrie Kai-Uwe Zentner und stand wutentbrannt auf, "DES KANN DOCH IT EUER ERNST SEIN! DES ISCH UNFAIR!! SCHIEBUNG!".

Der Bürgermeister redete verunsichert weiter: "Und weil sonst immer die Leute bevorzugt werden, deren Buchstabe weit vorn im Alphabet kommt, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Mal nach umgekehrtem Alphabet zu gehen".

"Achso", murmelte der Gewichtheber, dessen Wut in ein leicht peinliches Lächeln mutiert war und setzte sich schüchtern wieder hin, "ja dann ischd des okay alles cool".

Sämtliche anwesende Menschen hatten ihn verwirrt aufgrund des Ausbruchs angestarrt, doch schnell lenkte sich die Aufmerksamkeit wieder auf den Bürgermeister. Ein Stuhl war auf diesen geflogen und er anschließend ohnmächtig zu Boden gegangen.

Der Schütze war der Leichathlet, dessen Pulsadern heftig aus seinem Hals hervortraten.

"IHR SCHWEINE", schrie er nun, dann lief er zu dem Mann, der ihn gestern entführt hatte. Er hatte die Nase gestrichen voll von ihm, die ganze Befreiung, das ganze Wegrennen mit Todesangst war also umsonst gewesen.

Seine Schwester Uschi Duschi warf sich dazwischen, doch bevor es zu einer Begegnung der beiden kommen konnte, wurde dem Gewichtheber der fies grinsend auf Andreas wartete, ein Tenorhorn von einem dahinter sitzenden Blasmusiker über den Kopf gezogen.

"Es reicht", schrie dieser, "mir welled jetzt eufach spielen und fertig".

Der folgende Tumult sollte als eine der schwersten Ausschreitungen aller Zeiten in die Geschichte eingehen, wir wollen ihn eigentlich auch gar nicht weiter beschreiben und euer Bild des friedlichen Allgäus zerstören.

Jedenfalls lernten die Beteiligten eines:

Die Qual der Wahl ist nicht immer leicht.

Die Methoden zum Sieg oftmals alles andere als seicht.

Und die Moral aus der Geschicht.

Zu viel Spezi schadet nicht.

KOMMENTARE
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Broich
02.02.2015 | 22:26 Uhr
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Broich : 
02.02.2015 | 22:26 Uhr
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Broich : 
Wird doch eher 01:00 Uhr, da ich bis 24:00 Uhr in der Arbeit bin. Blog ist daheim - fertig, um hochgeladen zu werden.
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Maxi_FCB
02.02.2015 | 21:58 Uhr
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Maxi_FCB : 
02.02.2015 | 21:58 Uhr
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Maxi_FCB : 
Naja, dazu muss ich ja erstmal Broich besiegen
Wird schwer genug
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RoterBulle92
02.02.2015 | 21:55 Uhr
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02.02.2015 | 21:55 Uhr
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Naja Jungs ich verstehe eure Einwände. Aber Freilos ist halt Freilos. Ich habe ja versucht jemanden zu finden und hatte zwei User die ursprünglich einspringen wollten aber dann doch nicht konnten. Wären wir jetzt im KO Modus müsste ich Maxi auch weiterlassen. Wenn Maxi freiwillig eine dritte Runde stellen will akzeptiere ich das aber. Aller Ehren wert nämlich
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RoterBulle92
02.02.2015 | 21:51 Uhr
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02.02.2015 | 21:51 Uhr
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Broich lädt kurz nach Mitternacht hoch. Er hat mich in Kenntnis gesetzt.

Maxi wird das sicher noch am Schirm haben
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ausLE
MODERATOR
01.02.2015 | 12:20 Uhr
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ausLE : 
01.02.2015 | 12:20 Uhr
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ausLE : 
Echt ein Freilos

Na ja, die Wahrscheinlichkeit das Fräulein Werner hier liefern würde, wäre in etwa so, als das die Bayern dieses Jahr kein Meister werden. Und bei einer anderen Anmeldung habe ich auch keine Hoffnung.

Ach ja, Chuck hat sich gemeldet.


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Maxi_FCB
31.01.2015 | 20:35 Uhr
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Maxi_FCB : 
31.01.2015 | 20:35 Uhr
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Maxi_FCB : 
Gut okay das Ergebnis erkenne ich natürlich als fairer Sportsmann an
Meinetwegen, wenn ich Broich besiege (was ich ohnehin für unwahrscheinlich halte), trete ich auch nochmal an, bevor die BP-Sittenwächter und Hohepriester auf die Barrikaden gehen
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MarcelPutz
31.01.2015 | 20:32 Uhr
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MarcelPutz : 
31.01.2015 | 20:32 Uhr
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MarcelPutz : 
Mal schauen wie sich FrauWerner nächste Woche schlägt
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MarcelPutz
31.01.2015 | 20:32 Uhr
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MarcelPutz : 
31.01.2015 | 20:32 Uhr
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MarcelPutz : 
Ich stimme auch für FrauWerner.

Knappes Ding aber ich finde ihr Nichtbloggen einfach einen Ticken sympathischer.

Schade Maxi_FCB damit bist du dann wohl raus!
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gerosimo
29.01.2015 | 18:02 Uhr
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gerosimo : 
29.01.2015 | 18:02 Uhr
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gerosimo : 
Ernsthaft? Das Nicht-Antreten von Frau Werner zählt als Sieg?

Dann kriegt Frau Werner diese Woche meine Stimme ... damit liegt Maxi_FCB 0:3 zurück ... und jetzt?
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MarcelPutz
27.01.2015 | 22:44 Uhr
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MarcelPutz : 
27.01.2015 | 22:44 Uhr
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MarcelPutz : 
Wow zählt das als Sieg? Schade dass ich nicht gegen Frau Werner war!
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