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WWE @ Spox


Gründer: Biedel | Mitglieder: 355 | Beiträge: 118
Von: AbraKagawa
06.06.2016 | 1399 Aufrufe | 1 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Vergessene Fehden #4:
Winds of Change
Das Highlight des Wrestling-Jahres 2010: Der Nexus gegen John Cena und die WWE.

Im nunmehr schon vierten Teil dieser Serie blicken wir zurück in das Jahr 2010. Was klingt wie gestern ist schon sage und schreibe sechs Jahre her und war geprägt von Kevin-Prince Boatengs Skandalfoul an Michael Ballack, der folgenden Weltmeisterschaft ohne den Capitano, Lena Meyer-Landruts Grand Prix Sieg oder auch der tagelangen Saga Immer Ärger mit Eyjafjallajökull.Zudem ließ die WWE ECW endlich in Frieden ruhen und führte NXT ein. Eine Show mit Nachwuchstalenten, die an der Seite ihrer Mainroster-Profis meist völlig blödsinnige Challenges meistern mussten und ab und zu tatsächlich auch mal in den Ring steigen durften. Kaum zu glauben, dass es sechs Jahre später die beste Show ist, die WWE produziert.

Ein Moment für die Geschichte

Am Ende dieser Staffel stand Wade Barrett als Sieger fest und gewann neben dem Platz im Mainroster auch ein Match um einen Titel seiner Wahl. Die erste RAW Show mit seiner Beteiligung sollte eine werden, an die man sich noch lange erinnern sollte. Im Main Event trat gerade WWE Champion John Cena gegen SmackDowns CM Punk an, als Wade Barrett die Rampe herunter life und das Geschehen im Ring beobachtete. Plötzlich stiegen die restlichen NXT Teilnehmer über die Absperrung und umzingelten den Ring. Die dann folgenden Minuten sind nichts weniger als einige der besten Minuten in der Geschichte unserer Lieblingsliga. Nicht nur Punk und dessen Straight Edge Society und John Cena, sondern auch zahlreiche andere Mitarbeiter, wie die Kommentatoren, Ringsprecher Justin Roberts, einem Kameramann und dem gesamten Ring wurden komplett zerstört. Die Krönung folgte, als Justin Gabriel einen 450-Splash gegen John Cena auf den blanken Holzboden des Rings zeigte und die Zuschauer geschockt zurückließ. In der Folge explodierte das Internet förmlich und die Vorfreude auf das nächste RAW wurde nur dadurch getrübt, dass Daniel Bryan entlassen wurde, weil er Justin Roberts mit dessen eigenen Krawatte würgte und damit gegen die PG-Ausrichtung der Liga verstieß.

Eine Gruppe Rookies erobert die WWE

Wade Barrett ergriff in der nächsten Woche das Wort und erklärte man sollte sich entschuldigen. Den Rookies fielen allerdings einige Gründe ein, warum man das nicht tun sollte. Barrett erklärte man habe sie wie Tiere behandelt und müsse sich nun auch nicht wundern, wenn sie sich wie Tiere verhalten. General Manager Bret Hart unterbrach die Rebellen, was Barrett als Chance sah Verträge für alle Gruppenmitglieder zu fordern. Hart kam der Forderung nicht nach und entließ zu allem Überfluss auch noch Wade Barrett. Die Rookies verließen daraufhin vorerst die Halle, nur um wiederzukommen als John Cena sie aufforderte zu Ende zu bringen, was sie letzte Woche begannen hatten. Dieser Versuch wurde vom gesamten Locker Room verhindert und die Rebellion schien zerschlagen. Zumindest bis Bret Hart auf dem Parkplatz von den sieben Rookies attackiert wurde, die die Limousine des Hitman mit mehreren Autos demolierten und Hart schwerverletzt zurückließen. Die WWE ist nun mal kein sicherer Arbeitsplatz. Beim Fatal 4-Way PPV sorgten sie dann auch noch für eine Niederlage von John Cena, der seinen Titel an Sheamus verlor. Dieses Chaos rief den Boss höchstpersönlich auf den Plan und Vince McMahon trat bei RAW vor die Kameras. Neben der Einführung des anonymen General Manager, der nur mit Laptop und dadurch meist via Michael Cole kommunizierte, setzte McMahon auch noch ein Rückmatch für John Cena am selben Abend an mit sich selbst als Ringrichter, damit nicht wieder das Chaos um sich greift. Der anonyme General Manager stellte die Rookies fest ein, womit der Nexus auch ganz offiziell geboren war. Diese erklärten dann, dass sie nun alle ihre Ziele erreicht hatten und entschuldigten sich für ihre Aktionen. Im Main Event endete dann der Scheinfrieden schon wieder und nach Bret Hart erledigte der Nexus jetzt auch noch Vince McMahon und verfrachtete diesen ins Koma. Wade Barrett musste dann im WWE Hauptquartier zum Rapport antanzen, während bei RAW der Kreuzzug der Rookies weiterging. Ricky Steamboat, der mit anderen Legenden seine neue DVD vorstellte wurde attackiert und schwer verletzt. Das tat Wade Barrett in der Folgewoche als Spaß ab, während man Vince McMahon gezeigt habe, dass die Liga nun vom Nexus kontrolliert würde. Backstage spaltete sich nun auch noch das RAW Roster in zwei Gruppen: John Cena und Nexus Gegner und eine Gruppe der sich lieber mit der Existenz des Nexus zu arrangieren versuchte anstatt ihn zu bekriegen.

Kein Waffenstillstand in Sicht

RAWs anonymer General Manager forderte Barrett und Cena dazu auf, einen Waffenstillstand zu beschließen. Barrett zeigte sich willig, doch Cena attackierte ihn mit dem Attitude Adjustment. Weil er sich der Anweisung des GM widersetzte wurde Cena mit einem 7-1 Handicap Match bestraft. John Cena reagierte mit einer rüden Attacke auf Darren Young und verbesserte seine Ausgangslage für die Folgewoche damit minimal. Der Nexus machte allerdings mit Attacken gegen Evan Bourne und John Morrison und einem Sieg im Handicap Match gegen John Cena ihren Standpunkt klar. Eine Attacke nach dem Match wurde dann überraschend von Cenas Rivale Sheamus zerschlagen. Beim Money in the Bank PPV standen sich Cena und Sheamus dann im Steel Cage gegenüber, was den Nexus wenig überraschend auch nicht von einem Eingriff abhielt. Im vom Nexus verursachten Chaos verteidigte Sheamus dann den Titel. Das brachte Sheamus dazu bei RAW einen Waffenstillstand mit dem Nexus zu beschließen. Nachdem auch noch Chris Jericho und Edge attackiert wurden sah Cena ein, dass er sich selbst überschätzt habe und den Nexus nicht allein besiegen konnte. Als John Cena dann Wade Barrett um Waffenstillstand bat, lehnte Barrett ab. Der Zug war abgefahren, er wollte viel lieber, dass sich John Cena der Gruppe anschließt. Cena lehnte ab und weihte den Nexus auf der Rampe in seinen Masterplan ein. Er forderte den Nexus zu einem Elimination Tag Team Match beim SummerSlam heraus und präsentierte sein Team: Edge, John Morrison, R-Truth, Great Khali, Chris Jericho und Bret Hart! Doch der Weg zum SummerSlam erwies sich als steinig. Morrison und R-Truth, eigentlich gute Kumpel, stritten sich. Edge und Chris Jericho hatten nur wenig Lust, sich John Cena unterzuordnen. Und den Great Khali schaltete der Nexus aus. Und nicht nur das, auch ein Team von nichtberücksichtigen RAW Superstars wurde vom Nexus geschlagen.

Der Showdown beim SummerSlam und seine Folgen

Der Tag war also gekommen, das große Match stand an. The Miz, der Favorit des Teams auf den Platz von Great Khali entschied sich dem Team beizutreten. Allerdings konnte Cena nicht auf Miz vertrauen und hatte selbst Ersatz besorgt: Daniel Bryan! Mit dem American Dragon im Team gelang es dann Team WWE die Rookies vom Nexus zu bezwingen und die Rebellion vorerst zu einzudämmen. Doch natürlich war der Nexus noch nicht bezwungen. Beim folgenden RAW hatten sie in Einzelmatches gegen die Team WWE-Mitglieder anzutreten. Barrett erklärte seinen Jungs, dass er keine Niederlagen dulden würde. Darren Young, das bemitleidenswerte Nexus-Mitglied, dass John Cena zog, konnte im Main Event dann trotzdem nicht gewinnen. Was zunächst wie die nächste Nexus Attacke auf John Cena aussah, wendete sich schnell gegen Darren Young, der damit aus der Gruppierung geworfen wurde. Unter der Woche verletzte sich auch noch Skip Sheffield und der Nexus war nur noch zu fünft, allerdings gefährlicher als jemals zuvor. Der bei RAW gastierende Undertaker wurde attackiert und das Main Event, ein Tag Team Match gegen John Cena, Edge, Randy Orton, Chris Jericho und Sheamus in überzeugender Art und Weise gewonnen. Der Lohn war ein Titelmatch für Barrett, allerdings mit allen 5 Gegnern des Tag Team Matches in einer Sixpack Challenge. Bei Night of Champions war es dann weder Wade Barrett noch Dauerfeind John Cena, der sich den Titel sicherte, sondern Randy Orton. Bei RAW wollte Cena dem Stable den Todesstoß versetzen und gegen Barrett antreten. Der lehnte dies dankend ab und erinnerte Cena daran, dass er doch das Stable Stück für Stück zerschlagen wollte. Das folgende Gauntlet Match endete mal wieder in Chaos und Cena forderte wieder sein Match gegen Wade Barrett. Am Ende des Segments war ein hochinteressantes Duell bei Hell in a Cell angesetzt. John Cena gegen Wade Barrett, verliert Cena muss er sich dem Nexus anschließen, verliert Barrett ist der Nexus Geschichte. Nach gegenseitigen Demonstrationen der Stärke hatte Cena dann bei Hell in a Cell das Match schon fast im Sack, ehe Michael McGillicutty und Husky Harris, zwei Rookies aus der zweiten NXT Staffel, John Cena attackierten und für den Sieg des Nexus sorgen.

Dank John Cena zum WWE Titel?

Damit war John Cena Mitglied des Nexus. Doch der attackierte bei RAW seinen eigenen Tag Team Partner Michael Tarver und machte klar den Anweisungen von Wade Barrett nicht folgen zu wollen. Das rief den anonymen RAW GM auf den Plan, der verfügte, dass Barrett Cena entlassen könne, sollte er sich erneut widersetzen. Bei Bragging Rights sollte ein Match zwischen Barrett und Orton um den WWE Titel folgen. Im Vorfeld zum PPV musste sich Cena neben anderen Scharmützeln auch eine Niederlage an der Seite von Orton gegen Harris & McGillicutty gefallen lassen. Der folgenden Attacke gegen Orton schaute er tatenlos zu. Barrett erklärte Cena, dass er ihn bei Bragging Rights zum Sieg zu verhelfen hatte, ansonsten wäre er entlassen. Bei Bragging Rights gewann John Cena dann zusammen mit David Otunga die Tag Team Titel für den Nexus und sorgte beim Main Event tatsächlich für einen Sieg von Wade Barrett. Cena attackierte Barrett, verhalf ihm somit zu einem Disqualifikationssieg und setzte Barretts Order damit um, ohne dass er den Titel gewann. Wenig überraschend war der Nexus nicht begeistert. Die Tag Team Titel mussten Otunga und Cena zur Strafe an Justin Gabriel und Heath Slater abgeben. Im Main Event von RAW stand dann ein Match zwischen Randy Orton und John Cena an. Sollte Orton gewinnen, darf er den Matchtyp für Barretts Rematch bei Survivor Series bestimmen. Gewinnt Cena, hat der Nexus dieses Privileg. Was folgte war ein kleines Revival. Barrett attackierte Cena und sorgte damit für dessen Disqualifikationssieg. Im Anschluss zeigte sich Barrett gütig. Er ernannte John Cena zum Special Referee für das Match und erklärte, dass Cena ihn zum Titelgewinn verhelfen soll und dann aus dem Nexus befreit wäre. Tut er das nicht, wird er gefeuert. Wochenlang rang Cena öffentlich mit seinem Gewissen, ehe Roddy Piper bei der finalen Show vor dem PPV auf ihn einredete. Legenden wie ihm, sei dieser Titel verwehrt geblieben. Deswegen dürfte Cena es nicht zulassen, dass ein Rookie wie Barrett den Titel auf diese Art und Weise gewinnt. Es folgte ein Attitude Adjustment gegen Barrett und die Ankündigung das Match fair zu leiten. Ganz fair war er dann allerdings doch nicht. Als Barrett nach dem Wasteland das Cover an Orton zeigte, zählte er nicht wie von Barrett gefordert schnell durch. Barrett schubst Cena, Cena schubst Barrett und der taumelt in den RKO zur Titelverteidigung. Bei RAW verabschiedete sich John Cena von den Fans und griff zur Krönung auch noch in den Main Event ein, bei dem Barrett wieder Orton um den WWE Titel gegenüberstand.


Von wegen entlassen!

John Cena war zwar entlassen, doch den WWE Mitarbeitern schien das keiner erzählt zu haben. Denn Cena konnte Heath Slater und Michael McGillicutty auf dem Parkplatz abpassen und diese attackieren. Als der restliche Nexus zur Hilfe kommen wollte, wurde dieser vom RAW Roster abgewehrt und niedergeschlagen. Das rief David Otunga auf den Plan. Offensichtlich gewillt, nicht noch einmal solche Prügel beziehen zu wollen forderte er von Barrett John Cena wiedereinzustellen. Barrett verneinte und wurde von seiner Gruppe zurückgelassen und von John Cena abgefertigt. Daraufhin wurde John Cena von Wade Barrett wiedereingestellt, sollte allerdings gegen David Otunga antreten und beim TLC PPV in einem Chairs Match gegen den Engländer antreten. Was folgte war mal wieder eine Attacke gegen Cena vom Nexus. Das Match gegen David Otunga lief dann allerdings fair ab und man ließ Cena Otunga abfertigen. Barrett zeigte damit deutlich, dass er der Anführer des Stables sei. Beim PPV gelang es John Cena im Vorfeld seines Matches dann ein Nexus Mitglied nach dem Anderen Backstage auszuschalten. Das Chairs Match gegen Barrett konnte Cena dann auch noch gewinnen und begrub Barrett dann mit zahlreichen Stühlen, die am Bühnenaufbau befestigt waren. Welch ein Sinnbild. Damit hatte John Cena im Endeffekt doch den Nexus bezwungen.

Was hätte man besser machen können?

(Ab dem SummerSlam): Einiges! Außer Wade Barrett wurde keiner der Rookies als wirklich bedrohlich dargestellt. Dabei hätte man die Rookies gerne im ein oder anderen Einzelmatch verlieren lassen können, hätte sie allerdings im Team besser darstellen müssen. Schließlich machten sie ja ihre mangelnde Erfahrung durch Teamwork wett. Deswegen hätte der Nexus das SummerSlam Match gegen ein kriselndes Team WWE nie verlieren dürfen. Danach wirkte das Team schon deutlich weniger imposant und der Hype um die Gruppierung nahm mehr und mehr ab. Auf Dauer hätte man solche Niederlagen abfangen können mit dem Hinzufügen von anderen NXT Talenten oder Jungs, die direkt aus FCW hochgeholt worden wären. Aber gleich das erste große Match zu verlieren war eine mittelschwere Katastrophe. Sicher hätte man auch irgendwann Wade Barrett den Titel gewinnen lassen sollen. So wurde dann auch das letzte starke Nexus Mitglied schwächer und schwächer dargestellt. Das alles hätte man umsetzen können mit der Auflösung des Bigger Picture von dem Wade Barrett immer wieder in Promos sprach. Was wenn ein Insider als Mastermind des Nexus agierte? Es wäre einfach noch eine ganze Menge möglich gewesen und es wäre ein echter Schocker gewesen, wenn zum Beispiel ein Triple H plötzlich hinter den NXT Jungs gestanden hätte.

Fazit

Pluspunkte gibt es allein für die grandiose Idee hinter dem Stable. Diese Gruppierung hätte auf Jahre hin bestehen können, wäre sie nicht ab dem SummerSlam so schwach dargestellt worden. Bis zum SummerSlam kam das Booking nämlich nahezu der Perfektion gleich. Zwischenzeitlich war man dann zwar mal wieder auf besserem Kurs, als Cena dem Nexus beitrat. Da wurde aber auch das volle Potenzial nicht ausgeschöpft. Im Endeffekt wurde die vielleicht beste Idee, die das Booking Team im letzten Jahrzehnt hatte in Rekordzeit von Randy Orton und John Cena begraben. Im Endeffekt komme ich noch auf 3,5 von 5 Booty Os, weil die Idee einfach nur grandios war und der Hype um das Team riesig war und es einfach Spaß gemacht hat, den Rookies bei ihrem Feldzug durch die WWE zuzusehen!

KOMMENTARE
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king_james_1FCK
07.06.2016 | 05:16 Uhr
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07.06.2016 | 05:16 Uhr
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würde es gerne lesen aber es macht mich sicher wieder nur traurig xD


war eine super fehde bis ja bis zum sumnmerslam. barret könnte einer der stars der wwe sein heute aber man musst ja cena und orton die schaufel ausgraben lassen. vergebene chance aber die hat man in der wwe ja so oft (macht man ja gerade mit dem club auch, von den wyatts garnicht erst angefangen....)
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