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Bergziegen


Gründer: Dino_Thunder | Mitglieder: 28 | Beiträge: 11
18.08.2016 | 2221 Aufrufe | 5 Kommentare | 1 Bewertungen Ø 10.0
Preview
Vuelta a Espana 2016
Doch mehr als nur ein Dreikampf ?

Wie auch in den vergangenen Jahren kommt es auch in diesem Jahr bei der Spanienrundfahrt wieder zum Treffen der besten Bergfahrer der Welt. Zwar kann das Lineup nicht ganz mit dem aus dem vergangenen Jahr mithalten (dieses war allerdings auch fast unmöglich zu toppen), dennoch ist die Vuelta wieder deutlich stärker besetzt als der Giro. Auch in diesem Jahr stellt die Vuelta wieder die letzte Chance für die GC Leute dar, doch noch eine dreiwöchige Rundfahrt zu gewinnen und so ggf die Saison doch noch versöhnlich abzuschließen.

Traditionell lässt sich ein großer Favorit im Vorfeld aufgrund der vielen verschiedenen Saisonhöhepunkte dabei aber nur schwer bestimmen. Doch zunächst zur Strecke.


Das Profil

Das Profil der Vuelta ist auch im Jahre 2016 mal wieder ein zweischneidiges Schwert. Insgesamt gibt es 10 Bergankünfte und zwei Zeitfahren, sowie 3-4 hügelige Etappen - doch nur wenige Massensprintankünfte und auch klassische Bergetappen kann man an einer Hand abzählen. Unter Direktor Javier Guillen sind meistens Mittelgebirgsähnliche Etappen im Programm. Während 80% einer Etappe kaum topographische Schwierigkeiten aufweisen ist am Ende ein kurzer, aber ziemlich steiler Anstieg zu bewältigen. Befürworter sehen darin ein klares Profil, enge Zeitabstände im GC und eine schöne Abgrenzung zum Giro und der Tour. Kritiker sehen hingegen fehlende Radsportromantik und eine eindimensionale Rundfahrt.

Der Start beginnt mit einem 28 Kilometer langen Mannschaftzeitfahren in Galizien, welches aufgrund der Länge schon für 30 Sek bis zu einer Minute Zeitabständen führen kann und nicht unbedeutend ist. Die zweite Etappe wird den Sprintern vorbehalten sein, Etappe 3 und 4 enden zwar in Bergankünften welche jedoch aufgrund der kurzen Länge für Klassikerfahrer attraktiv sein sollten. Die nächsten drei Etappen sind dann sehr hügelig, hier werden Ausreißer und auch wieder Klassikerfahrer ihre Freude haben. Mittlerweile von Galizien in Kastilien angekommen steht auf der achten Etappe das erste Highlight auf dem Programm: Ein Zielanstieg auf den 8,5 Km langen Camperona der Rampen bis zu 25% hat und insbesondere auf den letzten 2 Km sehr steil ist (insgesamt 7,4%). Teilstück 9 ist wieder hügelig-wellig, Nummer 10 hat mit Covadonga (12,2km, 7,2%) die nächste Bergankunft für Kletterer im Programm. Der anschließende Ruhetag in Asturien kommt gerade rechtzeitig, denn am nächsten Tag auf der Fahrt nach Kantabrien wartet am Ende der Pena Carbaga (5,6 Km, 9,8%). Weiter geht es mit zwei sehr welligen Strecken in Richtung Baskenland, dort sind die baskische Haupstadt Bilbao und am Fuße der Pyrenäen gelegene Urdax-Dantxarinea die Ziele.

Die 14.Etappe ist das diesjährige Highlight der Vuelta und findet bis auf die Startkilometer in Frankreich statt: Die klassische Bergetappe führt über drei Berge der 1.Kategorie (erwähnenswert wegen der Länge mit 24 Km ist hier der Col du Soudet) bevor das Ziel auf dem legendären Col du Aubisque (16,5 km, 7,1%) endet. Ausruhen ist noch nicht angesagt, zwar folgt nun ein nur 120 Km langes Teilstück, aber nun befährt man die Pyrenäen auf spanischer Seite mit der Ankunft auf dem Aramon Formigal (14,5 Km, 4,6%). Warum nicht jetzt ein Ruhetag folgt, sondern ein Transfer in die Region Valencia wissen nur die Organisationen; Müde Beine werden wohl auf der 16.Etappe für einen Ausreißersieg in Peñíscola direkt am Mittelmeer sorgen, danach gibt es erst den verdienten Ruhetag in der letzten Woche.

Etappe 17 endet dann wieder typisch mit einer kleinen (4 Km) aber steilen (12,5%) Ankunft auf dem Camins del Penyagolosa. Zum Einrollen für das anstehende Zeitfahren ist die Strecke auf dem 19.Teilstück nach Gandia gedacht, hier werden am Ende die wenigen verbliebenen Sprinter den Sieg unter sich ausmachen. Ein Segen für Spezialisten und ein Horror für GC-Fahrer mit Schwächen im Kampf gegen die Uhr wird das anschließende Zeitfahren nach Calpe in Alicante sein, denn die 37 Km an der Mittelmeerküste sind fast komplett flach und was für Rouleure. Die vorletzte Etappe wird im hässlichen Touristenort Benidorm (mit der höchsten Hochhausdichte weltweit) gestartet, der elend lange Schlussanstieg auf dem Alto de Aitana (21 km, 5,9%) beantwortet dann die letzten Fragen im Gesamtklassement. Wirklich ohne irgendeine Bergwertung ist dann traditionell das letzte Teilstück von Las Rozas nach Madrid.


Die Favoriten im Check

Chris Froome - Endlich das Double ?
Ich könnte hier vermutlich auch einfach meinen Text vom letzten Jahr einfügen, denn die Situation ist eins zu eins die gleiche. Gut zwischen Toursieg und Vuelta liegt dieses Jahr noch Olympia aber sonst passt alles. Froome wird also wieder einmal versuchen das Double aus Tour und Vuelta zu holen. Das Team wird dabei wieder nur auf ihn zugeschnitten sein, wenn auch personell deutlich schwächer besetzt als noch bei der Tour. Also aufatmen: Fünf Sky Fahrer in einer zehn Mann starken Favoritengruppe werden wir definitív nicht ertragen müssen. Wenn Froome dieses Jahr vom Pech verschont bleibt stehen die Chancen für ihn ausgesprochen gut. Eine spanische Allianz wie in der Vergangenheit wird es wohl eher nicht geben und das abschließende Zeitfahren kommt ihm vor allem im Vergleich zur Konkurrenz so sehr entgegen, dass 2-3 Minuten, die er dort herausfahren könnte, mehr als realistisch klingen.

Alberto Contador - Angeschlagen zum Rekord ?
Und jetzt fangen die Fragezeichen auch schon an. Wie fit ist der Pistolero nach seiner katastrophalen Tour inklusive mehrere Stürze und Krankheit und reicht die Form, welche auch ohne diese Probleme fragwürdig war, um am Berg gegen Froome,Quintana und Co zu bestehen? Es wäre nicht das erste Mal, dass der dreifache Sieger zur Vuelta kommt und eine schlechte Tour vergessen macht (siehe 2014). Auf dem Weg zu einem geschichtsträchtigen vierten Sieg zeigte er sich bei der Vuelta a Burgos zumindestens wieder verbessert und gewann die Rundfahrt letztlich knapp, wenn auch gegen Fahrer wie Ben Hermans.

Nairo Quintana - Versöhnlicher Saisonabschluss ?

Quintana und die Vuelta - auch das war bisher alles andere als eine Erfolgsgeschichte. Letztes Jahr krank und nicht mehr in der Form der Tour, 2014 Ausstieg nach Sturz im roten Trikot. Und auch dieses Jahr stehen die Vorzeichen nich gerade günstig. Galt er nach starkem Frühjahr noch als ärgster Konkurrent für Chris Froome bei der Tour, enttäuschte er maßlos und war am Berg chancenlos. Ob seine Form zur Vuelta besser ist weiß niemand, er dürfte aber nicht gerade Jubelsprünge gemacht haben, als Movistar am Wochenende bekannt gab, dass ein gewisser Alejandro Valverde nach Giro und Tour in diesem Jahr auch noch die Vuelta fahren wird, welcher sich in der Vergangenheit selten als loyaler Helfer zeigte und in erster Linie seine eigenen Interessen verfolgt.

Esteban Chaves - Nicht mehr unter dem Radar

Der zweite Kolumbianer im Bunde kehrt auch dieses Jahr dorthin zurück, wo sein Stern im letzten Jahr aufging. Nach dem er im Mai beim Giro zweiter und er am letzten Tag (gut rein formal am vorletzten) von Nibali aus dem Maglia Rosa gefahren wurde, ist er mal wieder komplett untergetaucht. Der Mann scheint es wie kein zweiter zu verstehen auf den Punkt genau fit zu sein und ist auch in diesem Jahr ein heißer Anwärter auf eine Top Platzierung. Da er nach dem Giro abgesehen von Olympia kein Rennen bestritt sollte er auch deutlich ausgeruhter sein, als die oben genannte Konkurrenz. Das Profil mit vielen kurzen steilen Anstiegen kommt ihm sowieso entgegen, wer's nicht glaubt guckt sich einfach nochmal die erste Woche vom letzten Jahr an. Lediglich das letzte Zeitfahren könnte ihm zum Verhängnis werden.

Kruiswijk und Gesink - holländische Doppelspitze

Lotto NL versucht es mal wieder mit einer Doppelspitze, hat ja in der Vergangenheit so gut geklappt - oh wait. Spaß bei Seite Robert Gesink wird in diesem Leben wohl eher nicht mehr über Platz 5 bei einer Grand Tour hinauskommen. Steven Kruiswijk wusste dagegen beim Giro zu gefallen. Ich glaube ich spreche stellvertretend für die ganze Radsportwelt, wenn ich sage, dass ich sehr gespannt bin, wie er sich gegen dieses auf dem Papier doch deutlich stärkere Fahrerfeld schlagen wird. Wenn er die Leistung vom Giro bestätigen kann, sollte Lotto zeitig von der Idee der Doppelspitze Abstand nehmen und voll für ihn fahren.

Miguel Angel Lopez - Wer ?
Sorry kein Spanier sondern der nächste Kolumbianer. Wer mehr über seine bisherigen Leistungen wissen möchte, dem sei mein Blog (Young Riders to watch 2016) zu Beginn der Saison ans Herz gelegt. Die Vuelta wird seine erste Grand Tour, wir reden hier also nicht zwingend über einen Sieganwärter, aber er wird nach seinem Sieg bei der Tour de Suisse im Juni wohl als Kapitän von Astana an den Start gehen dürfen und ist ein heißer Anwärter auf das weiße Trikot.

Samuel Sanchez - Endlich wieder Kapitän

Falls ihn einige vergessen haben: Ja der fährt immernoch und das gar nicht mal so schlecht. Klar die großen Tage an denen er bei der Tour auf dem Podium stand sind vorbei, dass er es aber noch kann hat er u.a. auch letztes Jahr bei der Vuelta gezeigt. Kurze Rampen sind sowieso sein Ding und, obwohl Tejay van Garderen im Aufgebot steht, wird Sanchez auf eigene Kappen fahren dürfen und die Top 10 sind auf jeden fall drin.

Nachwuchsfahrer auf die man achten sollte:

Louis Meintjes
Hätte man auch oben genauer erwähnen können, starke Tour, aber mal sehen wie gut die Form noch ist, evtl. auch einer für die Nachwuchswertung


Simon Yates
Der Zwillingsbruder von Adam, wird wohl erstmal nur Helfer für Chaves sein, ist aber nicht minder talentiert als sein Bruder. Könnte überraschen, wenn er freie Fahrt bekommt.

Hugh Carthy
Der nächste Brite, allerdings ins Diensten von Caja Rural. Konnte im Frühjahr u.a. bei der Katalonien Rundfahrt als 9. überzeugen, zuletzt aber mit sehr mittelmäßigen Ergebnissen. Auch für ihn die erste Grand Tour, fährt nächstes Jahr für Cannondale.


Pierre Roger Latour
Auch für ihn ist es die erste Grand Tour, auf die er sich aber explizit drauf vorbereitet hat. Sein erstes Ausrufezeichen setzte er bei der Route du Sud 2015, wo er sich auf der Königsetappe nicht von Contador und Quintana abschütteln lies und letztlich dritter wurde.

Die Sprinter

Hier kann man sich wirklich kurzfassen. Eigentlich sind zwei Zeilen hier schon zu viel, deswegen nur eine wirklich sehr kurze Auflistung der aussichtsreichen Sprinter:

Nikias Arndt (Giant-Alpecin)
Jose Joaquin Rojas (Movistar)
Jean Pierre Drucker (BMC)
Tosh van der Sande (Lotto Soudal)

Fazit

Wie von Dino bei der Streckenbetrachtung bereits erwähnt: Mit Einfallsreichtum haben die Organisatoren dieses Jahr wirklich nicht geglänzt. Wäre das hier nicht die Vuelta, würde ich auch ohne zu zögern auf Chris Froome als Sieger tippen, mach ich zwar auch so, aber gefühlt kann hier auch dieses Jahr wieder alles passieren. Das liegt zum einen am Profil, hauptsächlich aber am Zeitpunkt der Austragung. Wer seinen Formaufbau hauptsächlich auf die zweite Saisonhälfte und damit in erster Linie auf die Vuelta legt, kann hier traditionell gute Ergebnisse einfahren, auch wenn es gegen die absoluten Topfahrer geht, welche ihren Formhöhepunkt in der Regel bereits während der Tour de France hatten. Das ist insofern gut für uns Zuschauer, dass es für knappe Abstände in den Top 10 und viel Spannung sorgt.
An die Vorfreude vom letzten Jahr kommt die diesjährige Austragung zwar bei mir persönlich noch nicht ran, Spektakel und Spannung sind aber auch dieses Jahr garantiert und vielleicht sehen wir ja doch noch etwas verspätet den Dreikampf auf Augenhöhe zwischen Froome, Quintana und Contador.

KOMMENTARE
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Bart_Simpson
19.08.2016 | 12:29 Uhr
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19.08.2016 | 12:29 Uhr
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Kruiswijk holt sich seinen verlorenen Giro Sieg

Boah, Vuelta ist echt immer so schwierig vorherzusagen. Zum einen wegen den spanischen Allianzen, die es da immer gibt zum anderen weil die da fast 3 Wochen durch die Berge fahren (übertrieben). Es könnte meiner Meinung nach am Ende aber auch ohne Probleme Lopez siegen...

Damit ist sie Saison schon wieder fast vorbei
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Dino_Thunder
MODERATOR
19.08.2016 | 08:33 Uhr
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19.08.2016 | 08:33 Uhr
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Im übrigen ganz stark DavidSilva dass du es noch geschafft hast Valverde nebenbei einen mitzugeben

Einer wie Alaphillippe fährt nicht mit, aber Leute wie Kwiatowski die gerade ind er ersten Woche einiges reißen könnten; Aber Alaphillippe würde ich gerne mal in den nächsten jahren bei der Vuelta sehen, in Topform würde der wohl die ersten 1-2 Wochen alles zerstören

RSN vergibt an AC und... Quintana (Oo) fünf Sterne, Froome und chaves bekommen vier.

Einen große Nachwuchshoffnung für die Top10 darf man natürlich nicht vergessen: Der junge Haimar Zubeldia darf Kapitän spielen, wie DavidSilva schon anmerkte am ende merkt man durch zufall dass er wieder 9. oder 10. geworden ist.

Pierre Rolland fährt übrigens auch wieder mit; Nicht dass er irgendwas reißen wird, aber wird nun hier mal genannt
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king_james_1FCK
19.08.2016 | 01:50 Uhr
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19.08.2016 | 01:50 Uhr
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netter blog, bin vorallem auf Lopez sehr gespannt top 5 traue ich ihm schon zu und nachwuchswertung wird wohl ein duell zwischen ihm und falls fit Meintjes werden.

froome kommt die strecke mehr entgegen als letztes jahr aber auch nicht so wirklich seins mit den kurzen steilen bergsprints. ist so jemand wie alaphilipe dabei? der könnte einer für die punkte wertung werden so absurd es klingt ^^ ein faherer mit dem profil eines chaves könnte da auch vorne mit mischen bei den vermutlich nur 4-5 flachen sprints ....

ich tippe mal auf chaves aber könnte sein das das ezf ihn killt und er da 3+min verliert auf ac und froome. von quintana erwarte ich nicht so viel, ähnliches gilt für valverde und froome. bei ac bin ich gespannt da kann ich mein text von der tour vorschau quasi kopieren, zwischen sieg und außerhalb der top 10 traue ich ihm alles zu.
das nl duo ist solide aber krujis sollte der deutlich stärkere sein wenn in form.
von sammy sanches erwarte ich vielleicht ein etappen sieg und ein platz am unteren ende der top 10 mehr ist da nicht mehr drin.
eigentlich schade das rodriguez die vuelta nicht mehr fährt würde ihm vom profil sehr gut liegen. auch ein fitter valverde der nicht schon tour und giro gefahren hat hätte gute chancen so aber denke ich nicht das er was reißt.
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DavidSilva21x3
18.08.2016 | 19:19 Uhr
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18.08.2016 | 19:19 Uhr
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achso der Streckenteil kommt von Dino, Ehre wem Ehre gebürt

von Quintana erwarte ich auch nicht so viel, momentan tippe ich auf Chaves, auch wenn ich deine bedenken teile, aber der wird in der ersten Hälfte minimum eine Etappe holen.
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Dino_Thunder
MODERATOR
18.08.2016 | 18:58 Uhr
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18.08.2016 | 18:58 Uhr
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Jop, kannman nicht meckern, kommen wir zum Eingemachten

Also ich hab stark das Gefühl dass AC fit und in Form ist und er das relativ locker macht.
Bei Quintana nach der enttäuschenden Tour überhaupt kA was der bringen wird, Froome hat zwar nen schönes EZF - hat die Vuelta aber noch nie gewoinnen, liegt auch daran dass er nicht der Explosivste ist, bei den kurzen Anstiegen aber nen Nachteil.
Grundsätzlich haben die beiden die Tour im´n den Knochen.

Nicht TdF-Fahrer mit den größten Chancen sehe ich auch bei Chaves, bloß ja EZF - das auch noch in seiner ziemlich schwachen dritten Woche liegt, oha. kann mir ganz gut vorstellen dass er nach den Pyrinäen Rot trägt, ann aber noch abgefangen wird.

Gespannt bin ich auch auf Kruijswijk/Gesink, Lopez und Latour wie sie sich schlagen werden.

Sprinter habe ich alles im Live-Blog gesagt, das man noch Rojas da nenen muss sagt alles über das Teilnehmerfeld aus.

Noch kurz zur Strecke: im nachhinein gefällt mir die eine doer andere Hügeletappe ziemlich gut, könnte für den etappensieg mal spannend sein - Könnte was für Ettix werden
Über Berge... äh Mittelgebirgsetappen sage ich gar nichts mehr, das ist so besch...

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