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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: MFFL
18.10.2015 | 5284 Aufrufe | 7 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 6.0
Dallas Mavericks Preview 2015-2016
Verletzt? Zu alt? Zu teuer?
Das Leben nach bzw. ohne DeAndre 3000

Pick Chandler, Ellis zieht zum Korb, Alley-Oop, Bang! Pick Nowitzki, Harris zieht, Pass auf Parsons in der Ecke, 3er, Swish! Die Offense der Mavericks war zu Beginn der letzten Saison eine Augenweide. Man führte die Liga mit einem Offensive Rating von 116 Punkten je 100 Possessionen an. Das einzige Dorn im Auge waren die Niederlagen gegen die Großen der Liga. Der Hauptgrund dafür war die schwache Defense. So tradete man für Rajon Rondo. Gleichzeitig gingen mit Brandan Wright, Jameer Nelson und Jae Crowder essentielle Bausteine des Mavs-Systems nach Boston.
Von da an stagnierte die Flow Offense. Aus der einst sehr flüssigen und flexiblen Offensive wurde ein langsames und oftmals unstrukturiertes Warten auf eine Aktion von Ellis oder Rondo. Die Defense verbesserte sich aber nicht im erhofften Maße. Hatte das Starting Lineup Nelson-Ellis-Parsons-Nowitzki-Chandler noch einen +/- Wert von + 40,7 (je 100 Possession), während die Starting 5 mit Rondo statt Nelson einen negativen Wert von - 5,7 (je 100 Possession).
In der gesamten Saison war Monta Ellis immer mehr zum Go-to-Guy der Mavericks aufgestiegen, gab er sich aber immer öfter als Diva. Er wirkte launisch. Mit dem Start der Playoffs war Dallas dann auf den siebten Platz abgerutscht und es ging zu den Houston Rockets. In Spiel 1 verletzte sich Chandler Parsons. Nach dem zweiten Spiel verzichtete Coach Carlisle dann auch noch auf den unmotivierten Rondo. So ging man relativ schnell mit 4-1 in der Serie unter und musste einen Haken unter die Saison machen.
In der Offseason zeigte sich dann schnell wohin der Weg führen sollte. Man verzichtete darauf mit Ellis oder Rondo zu verlängern. Stattdessen sollten Spieler kommen, die in das System von Rick Carlisle passen. So streckte man die Fühler nach Wesley Matthews aus, der trotz eines Achillessehnenrisses kommen sollte. Der größte Fisch war allerdings DeAndre Jordan. Für ihn verzichtete man auf den Emotional Leader Tyson Chandler. Wie das ganze ausging, wurde in allen Geschichten um die Entscheidung Jordans gänzlich ausgeführt.

Was ist neu?
Drei Fünftel des Starting Lineups sind Geschichte. Auf der Eins spielt nun Deron Williams. Genau der große Fisch für den nach der Meisterschaftssaison auf Sparkurs gegangen wurde. Nachdem D-Will bei den Nets aufgrund von Verletzungen, Übergewicht und dem System nicht glücklich wurde, sucht er einen Neustart in Dallas. Für 5 Millionen spielt er in den nächsten zwei Jahren in Dallas, wobei für das zweite Jahr eine Spieleroption besteht. Topfit ist Deron Williams einer der besseren Point Guards der Liga. Sein Crossover ist tödlich, auch sein Passing-Game ist zwar einfach, aber effizient. Vor allem aber sein Shooting von jenseits der Dreierlinie soll der Offense der Mavericks einen Schub geben, war hier sein Vorgänger Rajon Rondo doch ein deutlicher Schwachpunkt im Spacing der Mavericks (Karriere-Dreierquote: D-Will: 35,8% - Rondo: 26,3%).
Neben D-Will läuft in der kommenden Saison Wesley Matthews auf. Der Iron Man aus Portland leidet seit Anfang des Jahres an einem Achillessehnenriss. Wenn er wieder sein vorheriges Niveau erreicht, ist er einer der besten 3&D-Spieler seiner Generation (Karriere-Dreierquote von 39,3%.). Seine Defense ist stark. Portland besaß mit ihm auf dem Feld ein Defensive Rating (Punkte pro 100 Possession des Gegners) von 99,3, während dies ohne ihn auf 107,0 stieg. Gleichzeitig erkennt man auch neben dem Platz seine Stärken. Er ist immer positiv und ein absoluter Teamplayer. Es steht aber natürlich weiterhin ein großes Fragezeichen hinter ihm, da kaum ein Spieler nach einem Achillessehnenriss wieder ein so hohes Niveau erreichte wie zuvor.
Auf der Center-Position neben den Forwards Nowitzki und Parsons steht bisher nur Zaza Pachulia als voraussichtlicher Starter fest. Während seine 1-on-1 Defense und sein Rebounding gut sind, fehlen ihm Sprungkraft und Explosivität um neben dem ebenfalls eher schwerfälligen Nowitzki den Korb zu schützen. In Dallas hofft man vielmehr auf JaVale McGee. Der Star von Shaqtin-A-Fool ist nach mehreren Verletzungen derzeit noch nicht in Form. Mit seiner Athletik, seinem Potenzial Würfe zu blocken und den Ball in den Korb zu stopfen wäre er ein geeigneter Ersatz für Tyson Chandler. Die Frage bei ihm ist immer, ob sein Kopf so tickt, dass er spielen kann.
Aufgefüllt wurde der Kader zunächst mit dem Rookie Justin Anderson, der als 3&D-Option für die 2 oder 3 gilt und enormes Potential mit sich bringt. Hinzu kommt der Dunking-Champ Jeremy Evans aus Utah, Samuel Dalembert sowie einige Youngster, die um einen Platz im Kader kämpfen.

Umfeld:

Über das Umfeld in Dallas braucht man nicht viele Worte zu verlieren. Coach Carlisle ist einer der besten und am höchsten angesehenen Coaches der Liga. Besitzer Mark Cuban ist seit Jahren bekannt für seine offensive und öffentliche Art. Er versucht immer sein Team besser zu machen. Ein besonders wertvolles Kapital liegt in dem Training Staff um Casey Smith. Die Ärzte und Physiotherapeuten gehören zu den Besten in den USA. Auch sie machen es möglich verletzungsanfällige Spieler zu verpflichten und sie zu festen Bestandteilen der Rotation zu entwickeln.
Auch die Fans der Mavericks sind eine Bank. Das American Airlines Center ist seit 618 Spielen und somit etwa 15 Saisons in Folge ausverkauft.

Stärken:
Die Stärken liegen unumstritten in der Offensive der Mavs. Sind alle Spieler fit, könnten die Mavericks ein Alptraum für gegnerischen Defensiven Werden. Das Spacing sollte zum Besten gehören, was die NBA zu bieten hat. Mit D-Will, Matthews, Parsons und Nowitzki stehen rund um die Dreierlinie extrem starke Schützen bereit. Laufen Parsons oder D-Will nun das Pick&Roll, das Grundelement der Flow-Offense von Rick Carlisle, haben die Verteidiger immer die schwere Entscheidung, ob sie jemanden zur Help-Defense am Ring schicken, da sonst einer der Schützen frei stehen würde. Hier sollte auch die Vielseitigkeit von Parsons zum großen Plus der Mavs werden.
Neben der Flow Offense ist auch die Tiefe der des Backcourts eine Stärke. Mit J.J. Barea und Devin Harris stehen dort zwei Veteranen bereit, um die verletzungsanfälligen Starter zu entlasten. Hinzu kommt der in der Preseason sehr überzeugenden John Jenkins, der aus Atlanta zum Teams stoß und mit seinem Wurf von der Shooting Guard-Position zu einem guten sechsten Mann entwickeln könnte.
Außerdem kann Dallas weiterhin auf das Können von Rick Carlisle setzen. Seine Set-Plays sind gefürchtet. So könnten die Mavs, falls sie die Playoffs erreichen, für jeden Gegner gefährlich sein.

Schwächen:
Schon in der Vorsaison war die Defense der Mavericks keine Augenweide. Dies wird sich wohl auch diese Saison nicht ändern. Nowitzki wird nicht jünger und auf der Center Position steht ein großes Fragezeichen. Hier wird niemand Tyson Chandler ersetzen können. Während mit D-Will und Matthews der Backcourt in Sachen Defense verbessert wurde, fehlen im Frontcourt die starken Verteidiger. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem Rebounding. In der Vorsaison sammelte Dallas nur 47,8% der verfügbaren Rebounds ein und stand damit auf dem letzten Platz. Hier wird es wichtig sein, dass einer der Center das Zepter an sich reißt.
Neben den Problemen in Defense und Shotblocking ist die Verletzungsanfälligkeit einiger Spieler problematisch. So fallen D-Will, Parsons und Matthews sowie McGee mindestens bis zum Saisonstart aus, wenn nicht sogar länger. Diese Spieler müssen dann erst wieder integriert werden und könnten auch in der Saison immer wieder ausfallen. Insgesamt gibt es einfach sehr viele Unbekannte in Dallas.

Spieler im Fokus:
Chandler Parsons geht in sein zweites Jahr und erhält immer mehr Verantwortung. Gerade im Blick auf seinen Vertrag und seine Verletzung lastet ein großer Druck auf dem Small Forward. Er selbst möchte zum Gesicht der Franchise aufsteigen. Er ging als Recruiter voraus und wollte die dicken Fische nach Dallas lotsen. Dies gelang auch. Fast. Matthews folgte seinen Worten, auch DeAndre Jordan, bis er sich dann plötzlich doch wieder ins gemachte Clippers-Nest setzte. Dies gefiel Parsons natürlich nicht. Ihm möchte er zeigen, dass es besser wäre nach Dallas gewechselt zu sein.
Auf dem Feld wird Parsons eine noch größere Rolle als im Vorjahr zugewiesen. Parsons wird in dieser Saison mehr und mehr als Point Forward die Offensive initiieren. Sein Drive ist aufgrund seines Ballhandlings und seiner Schnelligkeit schwer zu stoppen. Er kann mit seiner Größe am Korb abschließen, findet aber auch den freien Spieler am Perimeter. Gleichzeitig kann er aber auch als Spot-Up-Shooter agieren und das Feld breit machen, oder die zweite Welle der Offense anführen.
Insgesamt wird die folgende Saison eine ganz wichtige für Chandler Parsons. Er wird weiter versuchen seinen Vertrag zu rechtfertigen. Hierzu muss er weiter ins Rampenlicht treten und der Welt zeigen, dass Dallas doch besser ist, als von vielen erwartet.

Fazit:
Die Ungewissheit regiert in Dallas. Niemand weiß, wann und in welcher Form alle Spieler verfügbar sind. Auf dem Papier ist die Starting Five der Mavericks bärenstark. Gerade das Spacing und Shooting sind hervorzuheben. Die Defense im Backcourt ist verbessert, aber die großen Positionen garantieren wohl zumindest mit Nowitzki und Pachulia einfache Punkte am Korb. Ist die Mannschaft eingespielt und erreicht sie die Playoffs, kann sie mit Coach Carlisle in der Hinterhand aber für jeden gefährlich sein. Schafft man genau dies nicht, stellt sich aber zukünftig die Frage nach der Ausrichtung der Mavericks. Man möchte nicht zu grauen Maus der Liga werden. Die Mavs sind aufjedenfall zu stark, um ihren Top8-protected Draftpick zu behalten. Dieser geht voraussichtlich an Boston. Daher sollten die Playoffs das Ziel sein. Man muss aber festhalten, dass die Franchise von Mark Cuban vor vielen Fragezeichen steht, ganz nach dem Motto: Zu schwach zum leben, zu stark zum sterben?

KOMMENTARE
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Dome_Messi
19.10.2015 | 19:01 Uhr
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Dome_Messi : 
19.10.2015 | 19:01 Uhr
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Dome_Messi : 
Insgesamt ein guter Blog.

Pseudo und Dino haben alles relevante schon geschrieben.

Wo ich überhaupt nicht mitgehe ist dieser Satz:
So könnten die Mavs, falls sie die Playoffs erreichen, für jeden Gegner gefährlich sein.

Wenn die Mavs in die Playoffs kommen, was überhaupt nicht sicher ist und ich auch ein wenig bezweifle, wenn man die Verletzungshistorie etlicher Spieler kennt, dann wird man höchstens auf Platz 7 sein, eher 8.
Da wartet dann einer aus dem Qintett (GS, Spurs, Clippers, Rockets oder OKC) und da rechne ich den Mavs überhaupt keine Chance aus. Wenn sie dort, Stand jetzt, 1 oder sogar 2 Siege holen, wäre dass das höchste der Gefühle.
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Dino_Thunder
MODERATOR
19.10.2015 | 18:12 Uhr
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19.10.2015 | 18:12 Uhr
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Wie MFFL schreibt: Fans, Med-Staff, GM und Besitzer sind auch nicht unfähig, man kriegt immer noch gute Spieler, Markt ist jetzt auch nicht so klein -> da nur drei Bälle zu verteilen weil sie keinen Big-fish an den markt ziehen können (und ich die Strategie schon für Anfang an für falsch hielt) ist zu wenig
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tstone1
19.10.2015 | 11:55 Uhr
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tstone1 : 
19.10.2015 | 11:55 Uhr
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tstone1 : 
Der Blog gefällt mir gut. Es ist halt auch schwierig über die Mavs zu schreiben, da die Verletztensituation so unklar ist. Für mich sind die Mavs die größte Wundertüte der Liga. Sind alle fit und eingespielt, hat man die vllt. beste Offensive der Liga, auf der anderen Seite hat man wohl auch die schlechteste Defense der Liga. Je nachdem wie gut man die verletzten/neuen integrieren kann, ist Platz 6 drin, im Worstcase aber auch Platz 12, oder schlechter.

Die S5 hat durchaus die 4 Bälle verdient, wenn man davon ausgeht das alle fit wären und direkt aufeinander abgestimmt spielen können. Dies ist zumindest jetzt nicht der Fall, sodass ich da nur 3,5 geben würde. Die Bank ist wohl mit die mieseste der Liga, zumindest im Frontcourt. Anderson und Jenkins haben zumindest etwas Upside und dürften zu Beginn ja auch genug Minuten sehen. 2,5 trotzdem gerechtfertigt.

Wir man dem Umfeld aber 4,5 Sterne geben kann, ist mir als Mavsfan schleierhaft. Das einzige Argument das man hat, ist Cuban. Ansonsten hat die FA der letzten Jahre gezeigt, dass Big D nicht zieht. 3 Bälle, mehr nicht.
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Dino_Thunder
MODERATOR
18.10.2015 | 19:56 Uhr
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18.10.2015 | 19:56 Uhr
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Blog ist gut, Befürchtungen nach dem Anfang dass er zu lang wird haben sich dann glückerlicherweise nicht bewahrheitet.
Statistiken sind an sich drin; Zwar ist pseudos Anmerkung nicht falsch, bloß 1-2 Dinger hätte ich gerne bei Stärken/Schwächen, auch beim SiF gesehen

Mit der bewertung gehe ich allerdings in zwei Punkten nicht überein.
Zur S5 sagt Pseudo auch alles; FC ist defensiv schwach, Was d-Will noch wirklich drauf hat weiß niemand etc. Nur wenn es optimal läuft passt das, das ist aber ziemlich unwahrscheinlich.
Den halben Ball zuviel hat auch das Umfeld: zwar kann man für den kampf um die PO's noch ne konkurrenzfähige Mannschaft hinstellen und gute Spieler, bloß man versucht seit jahren nen dicken Fisch zu kriegen und da kommen sie nicht weit; Da fehlt mir doch noch nen bißchen zu 4 1/2-5.

Ansonsten sagt der Blog alles aus, bloß sollten sie die Playofss schaffen als 7./8. werden sie nicht gefährlich, sondern fliegen schnell raus
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Pseudoexperte
18.10.2015 | 13:55 Uhr
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18.10.2015 | 13:55 Uhr
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Schöner, ausgewogener Blog.
Könnte mir aber vorstellen, dass kritisiert wird, dass du zu wenige Statistiken verwendest, das kann man aber damit begründen, dass du dich bei den Stärken und Schwächen auf das aktuelle Team beziehst. War mir bei meinem Blog zu den Suns auch nicht sicher, ob es Sinn macht die Statistiken der alten Saison aufzuzählen, wenn sich das Team in der Offseason gravierend geändert hat.

Die Bewertung der Starting-5 finde ich ehrlich gesagt etwas zu hoch. Klar wenn alle fit und in Topform sind, dann ist das eine gute bis sehr gute Starting-5 und sicherlich 4 Bälle wert. Aber stand jetzt steht hinter JEDEM potentiellen Starter ein Fragezeichen, wie du auch bei den Schwächen und im Fazit schreibst. Und allein schon wegen dieser Fragezeichen würde ich einen halben bis einen Ball abziehen.

Das Schlussfazit trifft es in meinen Augen sehr gut. Bin sehr gespannt wie es mit Dallas weitergeht wenn Dirk aufhört und man eigentlich kein Argument für einen Contender mehr hat, denn das war eben die Jahr über Dirk. Die Frage lautet für mich, wie lange man braucht um von der alten Philosophie loszulassen. Meiner Meinung nach hätte man es schon längst tun sollen.
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MFFL
18.10.2015 | 13:02 Uhr
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MFFL : 
18.10.2015 | 13:02 Uhr
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MFFL : 
Soo. Nach einigen Problem mit Chrome und den Grafiken steht der Blog jetzt.
Ist mein erster und auch ganz schön lang geworden.

Bin gespannt auf eure Meinungen.
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