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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
18.10.2011 um 01:02 Uhr
Geschrieben von Sebastinho
Tops & Flops - Südkorea GP
Topfahrer des Rennens:

Sebastian Vettel kann nur von der Pole Position aus gewinnen? Schmarrn! Den Grundstein zu einem weiteren souveränen Sieg legte der Heppenheimer bereits in der ersten Runde, als er den Schnellsten vom Samstag, Lewis Hamilton, bereits auf der zweiten langen Geraden überholte. Dabei behaupten Vettels Kritiker gerne, dass der jüngste Doppel-Weltmeister aller Zeiten angeblich nicht überholen kann. Von wegen…

Für ein weiteres positives Highlight sorgte Jaime Alguersuari, der als Siebter bester Verfolger der drei Topteams war. Gegenüber dem Qualifying verbesserte sich die Red Bull-Nachwuchskraft um vier Positionen! Besonders spannend wurde es in den letzten Runden, als Alguersuari auf Nico Rosberg im Mercedes aufschloss. Obwohl sich Rosberg tapfer wehrte, wurde er ausgerechnet in der letzten Runde ein weiteres Opfer des spanischen Youngsters.

"Ich bin zum ersten Mal in dieser Saison richtig froh, stolz und zufrieden mit meiner Arbeit, dem Team und meinem Auto", frohlockte Alguersuari im Anschluss an das Rennen. Zu Recht!

Topteam des Rennens:

Nicht nur wegen Alguersuaris siebten Platz hatte dessen Team Toro Rosso viel Grund zum Jubeln. Der zweite Fahrer im Bunde, Sebastien Buemi, sorgte als Neunter für das beste Saisonergebnis.

Bemerkenswert: Sebastien Buemi fiel nach einer Kollision mit Kamui Kobayashi zwischenzeitlich auf Rang 17 zurück. "Nach der ersten Kurve hätte ich wirklich weinen können", kommentierte der Schweizer den Zwischenfall mit Kobayashi. Er ließ sich dennoch nicht entmutigen und überholte im weiteren Rennverlauf beide Williams, beide Sauber und ebenso beide Force India.

Die Scuderia mit Sitz im italienischen Faenza schöpft zum Saisonende neue Hoffnung im Kampf um den sechsten Platz bei den Konstrukteuren. Während Force India als Sechster zwölf Punkte Vorsprung hat, befindet sich das Sauber-Team mit nur noch drei Zählern Abstand in unmittelbarer Schlagdistanz.

Flopfahrer des Rennens:

Quo vadis, Bruno Senna?

Das Potenzial für eine längere F1-Karriere ist beim Neffen des berühmten Ayrton Senna definitiv vorhanden. Immerhin führt er im teaminternen Qualifying-Duell mit 3:2. Selbstverständlich ist diese Statistik mit Vorsicht zu genießen, aber in Monza bewies er auch an einem Sonntag, dass er schnell und fehlerfrei fahren kann.

In den vergangenen beiden Rennen fand der Brasilianer allerdings überhaupt nicht statt. In Singapur konnte man es zumindest auf einen miserablen Renault zurückführen. Dieses Argument gilt allerdings nicht für das vergangene Wochenende. Im Gegensatz zu Vitaly Petrov, der sich sowohl am Samstag als auch Sonntag innerhalb der Top-10 aufhielt, krebste Senna im hinteren Mittelfeld herum.

Nach dem verheißungsvollen Debüt im Renault kann die derzeitige Entwicklung auf ein Wort reduziert werden: enttäuschend.


Flopteam des Rennens:

Ebenfalls unter Druck befindet sich Sauber. Das ehemalige BMW-Werksteam verliert im Dreikampf mit Force India und Toro Rosso an Boden.

In Yeongam gesellte sich zum mangelhaften Speed das Pech hinzu. Eine alles andere als ideale Kombination im Hinblick auf eine gute Platzierung. Während Kamui Kobayashi von beschädigten Flügeln eingebremst wurde, haderte Sergio Perez mit den Pneus. Der Mexikaner musste drei Runden vor Rennende zum Wechseln an die Box, weil der rechte Vorderreifen ein Loch hatte. Ungewöhnlich für die Mannschaft aus Hinwil. Schließlich gilt der C30 als reifenschonender Bolide.

Giampaolo Dall'Ara, Leitender Ingenieur bei Sauber, schlägt bereits Alarm: "Wir lagen deutlich hinter der Konkurrenz. Wir haben versucht, über die Strategie einiges zu kompensieren, und unsere Fahrer haben ihre Sache gut gemacht, aber das reichte alles nicht. Wir müssen jetzt schnell reagieren."

Überholmanöver des Rennens:

DRS nervt. Und zwar gewaltig!

In der 49. Runde zeigte es sich, warum. Nachdem sich Mark Webber und Lewis Hamilton über mehrere Runden hinweg einen unglaublichen Fight lieferten, schaffte es Webber, sich in der Kurve nach der Start-Ziel-Geraden am McLaren-Piloten vorbeizubremsen.

Endlich geschafft? Denkste! Auf der darauf folgenden Gerade wurde der Australier wieder von Hamilton geschnupft, der nun auf großen Vorteil namens DRS setzen konnte.

Ich möchte das System nicht pauschal verurteilen, denn es gab sogar Rennen, in denen es sich tatsächlich als positiv erwies. Aber auf Strecken wie in Südkorea ist der Leistungsvorteil einfach viel zu groß.

Glückspilz des Rennens:

"I give up". Ungewöhnliche Worte aus dem Mund eines Formel 1-Fahrers. Erst recht, wenn man auf den Namen Fernando Alonso hört. Der erfolgsverwöhnte Doppel-Weltmeister der Jahre 2005/2006 ist niemand, der sich mit fünften Plätzen zufrieden gibt.

Immerhin konnte der Spanier die Zielflagge sehen, denn um Haaresbreite wäre er mit Vitaly Petrov kollidiert. Die Hauptdarsteller des Saisonfinales 2010 waren so sehr aufeinander fixiert, dass sie fast das Bremsen vergaßen.

Während sich Alonso in die Auslaufzone retten konnte, krachte Petrov in einen unbeteiligten Fahrer…

Pechvogel des Rennens:

Wenn zwei sich streiten, trifft's den Dritten.

Frag nach bei Michael Schumacher, der von Vitaly Petrov äußerst unsanft aus dem Rennen gerissen wurde. Bitter, denn Schumacher lag bis zu seinem Ausfall auf einem guten Kurs Richtung Punkte.

Der Rekordchamp zeigte sich hinterher beinahe ungewohnt milde: "Solche Dinge passieren. Wir sind alle Menschen und machen halt Fehler. Unsere ersten beiden Zusammenkünfte waren eher mir zuzuschreiben, denke ich. Diese Begegnung geht indes auf seine Kappe. Das gehört dazu."

Besonderheit des Rennens:

Yeongam. Das Magny-Cours Südkoreas. Eine nette Strecke, die irgendwo im Nirgendwo liegt und alles versprüht, nur keinen Glamour. Von der beschwerlichen An- und Abreise ganz zu schweigen...

Umso verwunderlicher, welche Zuschauerzahlen der Veranstalter vermeldete. Stolze 84.174 Zuschauer sollem am Renntag zum Korean International Circuit gepilgert sein.

Mit viel Schmäh kommentierte Red Bull die Meldung und sprach von einer "Fantasiezahl", die offensichtlich "Moskitos und Fische beinhaltet und diese noch dazu doppelt zählt".

Spruch des Rennens:

"Sprich nicht zu mir, während ich am Bremsen bin.

- Lewis Hamilton, der sich als kein Freund des Multitaskings erweist.
Aufrufe: 5271 | Kommentare: 21 | Bewertungen: 7 | Erstellt:18.10.2011
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KOMMENTARE
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Red_7
22.10.2011 | 00:28 Uhr
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Red_7 : 
22.10.2011 | 00:28 Uhr
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Red_7 : 
"Aber glücklicherweise überträgt Sky am Sonntag regelmäßig Wiederholungen.

Hehe. Ich kenne da noch so einen. Ist für die Asien-GP's ganz angenehm. Ist nur manchmal schwer die Scheuklappen aufzubehalten...

Klar war die Chance gering noch etwas zu holen. Aber das sowas habe ich selten im Funk gehört und den auch noch vom Fahrer Nummer 1 meiner Lieblingsmannschaft.
Das schokiert bezog sich auch eher auf den Moment wo ich es gehört hatte. In der Schlußrunde hat mein Hirn schon eifrig, diverse Möglichkeiten (konstruiert und) in Erwägung gezogen, warum er das nun so in der Deutlichkeit gesagt hat...

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Sebastinho
MODERATOR
20.10.2011 | 17:21 Uhr
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Sebastinho : 
20.10.2011 | 17:21 Uhr
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Sebastinho : 
@Manül: Wie? Schleichwerbung? In meinem Blog? Schleich dich!

@xxlhonk: Ich muss gestehen, dass ich das Rennen - entgegen meiner Art - nicht live gesehen habe. Um ehrlich zu sein, kamen mir ein paar Maß Bier dazwischen... Aber glücklicherweise überträgt Sky am Sonntag regelmäßig Wiederholungen.

@Dr_D: Deine Meinung kann ich zu 100% vertreten. Entweder man passt es auf bestimmten Strecken an oder man schafft es komplett ab. Mit Grauen muss ich an den diesjährigen Kanada GP denken. Stichwort Schumacher...

@gartenzwerg: Lewis ist sehr stark gefahren, stimmt. Aber von einem Topfahrer, für den ich ihn nach wie vor halte, darf man eine fehlerfreie Vorstellung ohne Kollision erwarten.

Ich bin gespannt, in welcher Verfassung er sich in den verbleibenden Rennen präsentieren wird. Angeblich plagen ihn derzeit private Probleme... Könnte mit ein Grund sein, warum es bei ihm zuletzt nicht allzu blendend lief.

@UnrealFabian: Grml... Petrov hätte gerne einen anderen "Ort" wählen können...

@Paeddingtonbaer: Wie gesagt, auf Strecken wie dem KIC ist der Leistungsvorteil durch KERS einfach viel zu groß. Du hast richtigerweise erwähnt, dass der McLaren gegenüber dem Red Bull - ohen DRS - über einen besseren Topspeed verfügte. Dies war ausschlaggebend, dass sich Hamilton dennoch vor Webber halten konnte.

Und ganz ehrlich, ich verzichte gerne auf "künstliches" Überholmanöver. Ich möchte nur an Istabul oder Montreal erinnern, als der Hintermann dank DRS am zu Überholenden vorbeigeflogen ist.

@Red_7: Das "I give up" fand ich nicht schlimm. Wenn ich mich recht erinnere, fiel der Satz in der vorletzten Runde. Und Alonso hatte zu diesem Zeitpunkt nicht die viel besseren Zeiten, um an Button heran-, geschweige vorbeizukommen.

@Go_ArsenalFC: Word!

@OnlineAccount: Vielen Dank für die Blumen. Meine Blogs erscheinen normalerweise stets am Montag, falls Du die nächste Ausgabe verfolgen möchtest.
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OnlineAccount
19.10.2011 | 00:20 Uhr
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19.10.2011 | 00:20 Uhr
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Erst mal zum Blog: Richtig stark, selten so etwas fachlich fundiertes und gelichzeitig so unterhaltsames gelesen. Die verschiedenen Kategorien sind perfekt ausgewählt, die Steilvorlagen der komischen Lage der Strecke hast du gut ausgenutzt. 10 Punkte von mir, der nächste Blog von dir zu einem F1-Rennen ist für mich Pflichlektüre.

Zum hier viel diskutierten Thema DRS: Ich weiß nicht wie viele Leute sich möglichst viel Action auf der Strecke wünschen und die Folgen davon selten hinterfragen, aber ich gehöre dazu. Durch kurzfristige große Leistungsvorteile in Rennen erhöht sich mMn die Chance, dass man ein Überholmanöver geboten bekommt. Dass ein Fahrer sich nach diesem gewagten Manöver nicht mehr gegen die folgende Revancheattacke wehren kann, sorgt doch eigentlich nur für noch ein Überholmanöver, also mehr Action. Vielleicht komme ich begriffsstutzig rüber, aber vielleicht repräsentiere ich auch einen kleinen Teil der F1-Zuschauer.
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Dr_D
18.10.2011 | 19:43 Uhr
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Dr_D : 
18.10.2011 | 19:43 Uhr
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Dr_D : 
Nachtanken? Bitte nicht. Was bin ich froh, daß dieses Kapitel beendet ist.

Ich wäre für eine starke Veränderung der Aerodynamik. Weniger Downforce durch den Unterboden, größere Flügel, breitere Reifen und eine Beschränkung der am Boxenstopp beteiligten Mechaniker.
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Red_7
18.10.2011 | 17:54 Uhr
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Red_7 : 
18.10.2011 | 17:54 Uhr
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Red_7 : 
Also ich würde die Frage umgekehrt stellen. Wir haben Pirellireifen, warum sollten wir zum Nachtanken zurückkehren?

Die Tankanlagen war störanfällig, mussten zu jedem Rennen angefahren werden und haben auch nur virtuelle Überholmanöver generiert. Dazu kommt, dass das Tankverbot die Hersteller dazu zwingt am Verbrauch der Motoren zu arbeiten, was ja die Richtung ist in der sich die F1 entwickeln will.

Sobald man wieder im Rennen tanken darf, wird diese Rechengröße in der Strategie wieder kleiner...

DRS ist ein Lösungsansatz der in meinen Augen nötig ist, solange bis man es geschafft hat die Aerodynamik so zu beschränken, dass man ohne Probleme an den Vordermann heranfahren kann...
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Paeddingtonbaer
18.10.2011 | 17:43 Uhr
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18.10.2011 | 17:43 Uhr
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Wenn man das Tanken wieder einführen würde, dann könnte man auf DRS locker verzichten. Aber da dies nicht der Fall ist, muss man einfach aus das DRS zurückgreifen.
Nur mal eine Frage am Rande : Wieso gibt es jetzt eigentlich das Tankverbot ?
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Go_ArsenalFC
18.10.2011 | 17:30 Uhr
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18.10.2011 | 17:30 Uhr
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Der Blog ist wie Vettel am Sonntag einfach Weltklasse!

Nun zum DRS, echte Überholmanöver machen mehr Spass, klar, aber es wurde halt auch eingeführt, um Prozessionen wie Barcelona 99 zu vermeiden, als Schumacher gut 30 Runden nicht am langsameren Villeneuve vorbei gekommen ist.
Wichtig wäre halt, die Zone so kurz wie möglich gestalten, dass das Überholen nicht zu einfach wird, aber eben Fahrern ermöglicht, auf "Anti-Überhol-Strecken" eine reele Chance zum Angriff zu haben.
Montreal könnte m.M. nach ohne DRS auskommen.
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Manül
18.10.2011 | 17:19 Uhr
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Manül : 
18.10.2011 | 17:19 Uhr
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Manül : 
@baer: "Ich habe nicht gegen DRS, aber ich finde der Vordermann sollte
auch eine Chance haben sich irgendwie zu wehren (nicht nur
mit KERS)..."

genau das ermöglicht DRS ja nicht, was der hauptkritikpunkt an dem System ist!
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Red_7
18.10.2011 | 17:18 Uhr
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Red_7 : 
18.10.2011 | 17:18 Uhr
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Red_7 : 
Ich bin mir nicht sicher, dass Webber Hamilton auch ohne DRS hinter sich hätte halten können. Webber hatte sein komplettes KERS auf der Start-Zielgeraden verblasen und ist schlechter aus Turn 1 rausgekommen. Hamilton hatte die bessere Linie, Windschatten und sein komplettes KERS.

Es wäre enger geworden, aber ich bin mir nicht so sicher das es pro Webber ausgegangen wäre...

"Yeongam. Das Magny-Cours Südkoreas"

Das sagt irgendwie alles aus. Ich hoffe es wird im Zweifel auch wie Magny-Cours behandelt.

Das I give up hat mich irgendwie am Fernseher ein wenig schockiert, auch wenn es möglicherweise ein Bluff war, oder einfach die realisitische Einschätzung der Situation und der Hinweis, dass er die letzte Runde nicht mehr voll das Material ausreizt...
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Paeddingtonbaer
18.10.2011 | 17:14 Uhr
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18.10.2011 | 17:14 Uhr
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Wenn der Vordermann auch DRS aktivieren könnte, dann würde der Hintermann noch schneller werden, aber es gibt doch bestimmt irgendwelche Möglichkeiten, dass man das fairer gestalten könnte. Vielleicht ein Extra-Kers, das dann noch einen Zusatzschub gibt und es dem Gegner nicht zu einfach macht, vorbeizuziehen und dann auszubremsen...
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