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mySPOX-Stammtisch


Gründer: Karrramba | Mitglieder: 163 | Beiträge: 22
Von: Talentfrei
24.05.2015 | 5176 Aufrufe | 5 Kommentare | 12 Bewertungen Ø 7.8
Duell um den Titel
Showdown in Berlin
Die taktische Vorschau auf das Pokalfinale

Der VfL Wolfsburg:

System: 4-2-3-1

Mögliche Aufstellung:

Benaglio

Vieirinha Knoche Naldo Rodriguez

Guilavogui Gustavo

Caligiuri de Bruyne Perisic

Dost

Der VfL Wolfsburg spielte eine fantastische Saison, darunter die beste Hinrunde der Vereinsgeschichte. Dieter Hecking hat seinem Team eine Struktur gegeben, die relativ simpel, aber außerordentlich effizient ist. Eine stabile Grundausrichtung im Wolfsburger Spiel ist der Schlüssel zum Erfolg und Basis für kleine taktische Entwicklungen und Besonderheiten. Eine defensive Grundstabilität und eine hohe Laufleistung (12 Spieler im Kader des VfL Wolfsburg laufen im Schnitt über 11 Kilometer pro Spiel) sind Grundstein für die Konstanz und Stabilität der Wolfsburger.

Die hohe Effektivität innerhalb eher einfachen Angriffsabläufen (Durchbruch auf den Außen, Flanke oder Pass in die Mitte/an den 16er als oft gewählter Angriff) sorgen dafür, dass Wolfsburg häufig Tore erzielt und Angriffe spielt, die sehr ähnlich aussehen, weil sie bis zur Perfektion durchgeplant sind. Wichtig ist dafür besonders die technische Klasse im Mittelfeld mit de Bruyne, Perisic oder Caligiuri und die offensivstarken Außenverteidiger, die immer in der Lage sind ein wichtiger Bestandteil dieser Angriffe zu sein. Wolfsburg hat mit Bas Dost einen Stürmer, der genau in diese simplen Angriffsstrukturen passt, als Abschlüssstürmer hilft er dem Team nicht auf engstem Raum kombinationssicher eine Defensivreihe auseinandernehmen zu können, es geht vielmehr darum, dass er nach kreativen und strukturierten Angriffen innerhalb des Strafraums möglich effizient abschließt - seine vielen Tore in der Rückrunde beweisen das. Darüber hinaus ist Kevin de Bruyne als bester Vorbereiter der Liga natürlich auch mit herausragender individueller Qualität ausgestattet.

Die Offensive der Wolfsburger hat sich in der Saison kontinuierlich verbessert, die auffallend hohe Zielstrebigkeit zeichnet die Wölfe aus und häufig wird schnörkellos der Abschluss gesucht, ohne umständlich zu spielen. Auffällig häufig wird dabei über die Außenbahnen gespielt, besonders wenn Rodriguez und Vieirinha die Außenverteidigerpositionen bekleiden wird enorm angeschoben, de Bruyne orientiert sich aus dem 10er-Raum auch häufig nach Außen, stellt Überzahlsituationen her, die dann mit guten und durchdachten Kombinationen genutzt werden können.

Wolfsburg setzt auf schnelle Angriffe, ein hohes Tempo ist dabei wichtig, jeder weiß was er zu tun hat. Eine Passquote von knapp 80 % und eine Flankengenauigkeit von über 20 % zeigt, dass man in Wolfsburg viel Wert auf Genauigkeit und präzise Abspiele legt. Das gute und effiziente Angriffspressing, das man immer wieder spielt, hilft bei Ballgewinnen und ist Grundlage für die schnellen Angriffe, die man spielen will. Bei Ballbesitz hat Wolfsburg hin und wieder Probleme, wenn man extrem kreativ werden soll, also wenn der Gegner sehr kompakt steht und keine Lücken offenbart. Die Angriffe sind besser und erfolgreicher, wenn man ein wenig Platz hat und diesen nutzen kann, das Wolfsburger Konterspiel hat man immer wieder bestaunen können. Trotzdem ist die Mannschaft natürlich auch gefährlich, wenn die aus einer Ballbesitzphase heraus angreift.

Mit Andre Schürrle kam im Winter ein Spieler, der mit seinen Stärken optimal in das Offensivkonzept passen sollte, er benötigt aber noch Anlaufzeit und funktioniert nicht perfekt, sitzt entsprechend oft draußen. Davon profitiert Daniel Caligiuri, der eine sehr gute Form hat und gut in die simplen Strukturen passt, weil er die taktischen Vorgaben hervorragend umsetzen kann. Trotz der durchdachten Angriffsstruktur gibt es kleine Probleme, die den Dortmundern bewusst sein sollten. Die Präsenz im letzten Drittel fehlt manchmal, das Nachrücken funktioniert also nicht immer. Zudem hat Dost einen sehr großen Raum auszufüllen, wenn de Bruyne sich nach außen orientiert - und das gelingt dem Niederländer nur sehr selten, weil er nicht wirklich der Typ für eine solche Spielweise ist.

Die beiden 6er im System von Dieter Hecking sorgen für Struktur und defensive Balance. Guilavogui und Gustavo sind laufstark, dynamisch und wechseln sich in der offensiven Unterstützung ab. Dabei sind beide nicht dafür verantwortlich offensive Akzente zu setzen, sondern sorgen bei dem Aufrücken eher für Präsenz und eine zusätzliche Anspielstation. Beide sorgen also für ein starkes Kollektiv, das man benötigt um die Balance zwischen Offensive und Defensive zu halten. Maxi Arnold spielte auch immer wieder im zentralen Mittelfeld neben einem der beiden, interpretierte diese Position aber offensiver, hatte mehr offensive Aktionen und sorgte mit seinem guten Passspiel für einen zusätzlichen kreativen Aspekt, hatte aber defensivtaktisch kleinere Mängel.

Das Pressing der Wolfsburger ist relativ effektiv, man läuft situativ die Verteidiger (besonders außen) an, schiebt dann nach und versucht dem Gegner keine Möglichkeit zu bieten sich aus der Defensive heraus spielerisch zu befreien. Dabei hofft man auf Hektik beim Gegner, lauert auf Balleroberungen und will versuchen nach eben jenen sehr schnell und effektiv in die Spitze zu spielen. Die Wölfe führen dabei viele Zweikämpfe, haben über die Saison hinweg eine Quote von über 52 %, was sehr akzeptabel ist und zum Konzept passt. Die gesamte Mannschaft muss sich taktisch natürlich immer noch weiterentwickeln und befindet sich in einem langfristigen Prozess, bei dem Nuancen entscheidend sind und man die richtigen Entscheidungen treffen muss, die Grundlage ist aber natürlich bereits geschaffen. Die ruhenden Bälle sind ebenfalls stark, bei Elfmetern trifft man souverän und mit Rodriguez und de Bruyne hat man zwei hervorragende Schützen, die bei Eckbällen und Freistößen gefährlich sind, auch Naldo kann aus der Distanz schießen und ist mit Klose, Knoche und Dost bei hohen Bällen gefährlich.

Allerdings haben auch die Wolfsburger trotz ihrer guten Saison kleine Probleme und sind in gewissen Dingen anfällig und nicht am Optimum. Wenn man die Wölfe selbst unter Druck setzt und das Aufbauspiel des Hecking-Teams stört, machen die Niedersachsen ebenfalls Fehler und werden in manchen Situationen hektisch und spielen unkontrollierte lange Bälle. Naldo und Knoche sind im Spielaufbau solide, eine besonders hohe Pressingresistenz ist aber nicht gegeben. Außerdem hat Wolfsburg immer wieder Phasen, in denen man die Genaugkeit im Spiel vermissen lässt und abhängig von individuellen Momenten ist.

Insgesamt ist Wolfsburg also eine sehr gute Mannschaft mit einer simplen, aber durchdachten und effizienten Angriffstaktik, die darüber hinaus relativ strukturiert und defensiv stabil, aber keinesfalls unverwundbar ist.

Borussia Dortmund:

System: 4-2-3-1

Mögliche Aufstellung:

Langerak

Durm Sokratis Hummels Schmelzer

Bender Gündogan

Mkhitaryan Reus Kagawa

Aubameyang

Borussia Dortmund hatte eine relativ turbulente Saison hinter sich, mit viel Licht und auch viel Schatten, besonders in der Hinrunde. Jürgen Klopp wird sein letztes Spiel als Dortmundtrainer im Berliner Olympiastadion absolvieren und hat in dieser Saison sicherlich auch den ein oder anderen Fehler gemacht und dazu beigetragen, dass die Saison so verlief, wie sie im Ende eben verlief.

Die Stärken der letzten Jahre sind zum Teil natürlich geblieben. Unter Jürgen Klopp war schon immer viel Wert auf die Balleroberung gelegt worden. Das Verdichten der Räume, die hohe Laufleistung, viele Zweikämpfe und der Blick für die Situation beim Umschalten nach dem Ballgewinn - all das wurde über die Jahre hinweg dem gesamten Kader eingeimpft und immer wieder weiterentwickelt. Die Raumkontrolle und das Angriffspressing waren auch in dieser Saison sehr gut und dahingehend hat die Mannschaft die Vorgaben auch umgesetzt, es waren Probleme mit der Balance, mit dem Rhythmus, mit Verletzungen und individuellen Fehlern, die zu den Schwierigkeiten geführt haben.

In der Balleroberung glänzt Dortmund in der Bundesliga mit über 550 erfolgreichen Tacklings (Wolfsburg knapp über 460), was für den Fokus auf den Ballgewinn spricht. Insgesamt liegt die Zweikampfquote des BVB aber nur bei 50,5 %, was unter dem Wert der Wolfsburger liegt. Probleme gibt es bei Borussia Dortmund in der Konsequenz der Umschaltbewegung. Teilweise wird zu hektisch und ungenau gespielt, teilweise wird zu schnell der riskante Weg nach vorne gesucht, besonders in der Hinrunde der Saison war häufig zu beobachten, dass Dortmunder Spiele ein wenig nach unkontrolliertem Gebolze aussahen, denn der Gegner überließ dem Team von Jürgen Klopp den Ball, wollte schnell umschalten, Dortmund gewann viele Zweikämpfe und wollte die wenigen Lücken dann umso schneller bespielen, was zu einem hektischen und unkontrolliertem Spiel geführt hat.

Trotz der Unstimmigkeiten in der Offensivplanung, also der Tatsache, dass mit Immobile und Ramos nicht genügend Variabilität im Sturmzentrum generiert werden konnte um Lewandowski über die Breite zu ersetzen, wurde der Offensivplan durchgezogen und Dortmund kreierte doch erstaunlich viele gute Chancen. Durch die schwache Form von Mkhitaryan wurde Dortmund im Kreativbereich aber über weite Strecken der Saison geschwächt, Marco Reus und auch Aubameyang haben viel Zug zum Tor und sind technisch starke Offensivspieler, die aber eher über Geschwindigkeit und Dynamik als über kreatives Denken kommen und somit die Offensivaktionen hin und wieder etwas zu früh abgeschlossen haben und etwaige Kombinationen dadurch verhindert haben. Aubameyang hat, besonders wenn Dortmund mal seine Umschaltchancen hatte, seine Sache über die Saison hinweg sehr gut gemacht und mit seinem Tempo oftmals dafür gesorgt, dass die gegnerischen Abwehrreihen ihm entweder nicht folgen konnten oder foulen mussten, sodass ruhende Bälle resultierten.

Die Chancenverwertung des BVB war häufig ein Problem in dieser Saison. Aubameyang ist ein guter Stürmer, dem es ein wenig an dem Killerinstinkt fehlt, Ramos hatte nur selten eine Bindung zum Spiel und konnte keinen Ryhthmus entwickeln, gleichermaßen verhielt es sich bei Ciro Immobile, der gute Ansätze zeigte, aber teilweise einfach in Situationen spielen musste, in denen sein Typ nicht gefragt war oder in denen es bei der gesamten Mannschaft nicht gut lief. Auffallend stark war Dortmund in den ersten Begegnungen der Champions League, Galatasaray und Arsenal ließen die Dortmunder zur Entfaltung kommen und das Team von Klopp hatte Lücken, weil der Gegner mitmachte, teilweise viel zu naiv verteidigte und genau in die Pressingfallen tappte.

In der Bundesliga spielte Dortmund auch in der ergebnisschwachen Hinrunde relativ häufig gut, hat insgesamt sogar zweimal mehr zu null gespielt (10) als der VfL Wolfsburg, dabei aber 4 Gegentore mehr kassiert als der Gegner. Für die grundsätzlich stabile Defensive spricht, dass Wolfsburg über 30 Schüsse mehr zugelassen hat als der BVB und damit auf Platz 2 landete. Das zeigt, dass viele individuelle Fehler für Gegentore zuständig sind und diese mit Konzentrationsproblemen einhergehen. Dafür spricht ebenfalls, dass Dortmund 4x in der ersten Minute nach dem Anstoß einen Gegentreffer hinnehmen musste.

Dortmund ist kombinationssicher und verfolgt in der Offensive einen klaren Plan, dazu gehört sicher auch, dass es viele Spieler gibt, die den Abschluss suchen und Akzente setzen, allerdings fehlt es an Genauigkeit und Konzentration, was schade ist, weil das Potenzial vorhanden ist. Die Gründe für die schwache Hinrunde wurden bereits genannt, es kam alles zusammen, die Mannschaft und der Trainer haben Fehler gemacht, aber besonders in der Rückrunde merkte man häufig, dass die Mannschaft irgendwie näher zusammengerückt ist, fokussiert ist und sich nicht von irgendwelchen Unsicherheitsfaktoren aus der Ruhe bringen ließ.

Die Borussia spielt trotz der aggressiven Spielweise relativ fair, musste keinen Platzverweis in der Bundesliga hinnehmen und bekommt pro Spiel etwas mehr als 1,5 gelbe Karten. Im Aufbau ist Dortmund etwas abhängig von Mats Hummels, der in der Innenverteidigung mit Abstand die beste Technik hat und immer wieder im Aufbau gesucht wird. Er kann kurze Bälle spielen, einen Pass auf die Außen spielen, den sich zurückziehenden Stürmer einbinden oder aber mit langen Diagonalbällen das Spiel auseinander ziehen. Das wissen die Gegner mittlerweile und stellen den BVB im Aufbau häufig so zu, dass es Lösungen nur über Sokratis oder Subotic geben kann, die unter Druck etwas weniger Übersicht haben. Die Folge ist, dass Ballverluste resultieren und Dortmund wieder mit hohem Aufwand dem Ball nachjagen muss. Im Mittelfeld sind Nuri Sahin bis zu seiner Verletzung und mittlerweile Ilkay Gündogan die Schlüsselspieler, die das Tempo diktieren und die Angriffe strukturieren sollen. Gündogan fehlt es immer noch an Konstanz, was nach seiner Verletzung auch nachvollziehbar ist - und deswegen entstehen immer wieder Probleme und die angesprochenen Ungenauigkeiten.

Klar ist aber auch, dass die Probleme eher an den vielen guten Dingen, die in den Jahren zuvor liefen, gemessen werden. Man meckert etwas mehr, weil man weiß, dass mehr Potenzial im Team schlummert. Die schwachen Flanken von Schmelzer, unkonstante Freistöße und Eckbälle, nachlässiges Auslassen von Großchancen - all das gab es schon früher, konnte aber immer wieder kaschiert werden, weil die Mannschaft sich an der eigenen Homogenität und Balance hochgezogen hat. Die zunehmenden individuellen Fehler machen es eben umso schwerer, alles Negative zu bekämpfen.

Das große Potenzial der Dortmunder, das in der Rückrunde aufblitzte, war und ist gleichbedeutend mit einem Formanstieg von Spielern wie Mkhitaryan oder Kagawa und einer nun wieder gewährleisteten Konstanz im Team, das sich durch individuelle Fehler eben nicht mehr so sehr aus der Ruhe bringen lässt und die eigene Marschrichtung intensiver verfolgt. Die ansteigende Form der Dortmunder ist positiv zu bewerten, vor allem im Hinblick auf das wichtige Pokalfinale. Im direkten Duell in der Rückrunde verlor man knapp in Wolfsburg, deckte die gegnerischen Schwächen auf, offenbarte aber auch eigene. Dortmund hat mehr Probleme als in den letzten Jahren, aber einen großen Teamgeist, eine individuell immer noch hervorragend besetzte Mannschaft, die gegen Schalke, teilweise gegen Bayern und in anderen wichtigen Spielen immer wieder gezeigt hat, dass sie zu herausragenden Leistungen fähig ist. Und wer im Finale des DFB-Pokals steht, der kann selbigen auch gewinnen.

Fazit:

Im Pokalfinale stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die auf jeden Fall die Mittel haben um den Gegner zu bezwingen und ihn vor Probleme zu stellen. Beide Teams haben in den letzten Wochen eine ordentliche Form, spielen aber nicht herausragend. Gerade beim VfL Wolfsburg zeigten sich die Nachwirkungen einer langen und strapaziösen Saison, zuletzt wurden deswegen auch einige Spieler geschont. Davon abgesehen haben die Wolfsburger nun auch eine Woche Zeit um sich in Ruhe auf das Endspiel vorzubereiten, Dieter Hecking wird die Schlüsse aus den direkten Duellen und auch den letzten Spielen beider Teams ziehen und den VfL Wolfsburg sehr aggressiv einstellen, Dortmund aber auch immer wieder mal den Ball überlassen und tief und kontrolliert vertedigen.

Borussia Dortmund hat nach der Hinrunde natürlich eine positive Tendenz und im Moment über die gesamte Saison gesehen wohl das größte Selbstvertrauen. Jürgen Klopp wird sein Team motivieren, das letzte Spiel voller Elan angehen und einen guten Plan in der Tasche haben, auch er wird aggressiv spielen, die Mannschaft, die sich vom Pressing des Gegners am Wenigsten beeindrucken lässt, sollte einen Vorteil haben, allerdings können Duelle zweier solch guter Mannschaften auch immer durch individuelle Momente entschieden werden. Einen Favoriten gibt es nicht, beide Mannschaften haben den Titel verdient, weil sie zurecht im Finale stehen und ein enges Spiel mit vielen Zweikämpfen, vielen Umschaltmomenten und vielen Emotionen sollte garantiert sein.

KOMMENTARE
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TreySongz
27.05.2015 | 13:21 Uhr
2
0
TreySongz : 
27.05.2015 | 13:21 Uhr
0
TreySongz : 
Die Aufstellung des VfL wird ziemlich sicher etwas anders aussehen. Für Knoche wird Klose spielen, da Knoche in einem kleinen Leistungsloch ist und Klose gut gespielt hat zuletzt.

Für Guilavogui wird Arnold spielen. Guilavogui ist zu unbeständig und Arni hat gerade gegen die großen Teams wie Bayern und Dortmund seine besten Spiele gemacht.

Der Rest sieht gut aus. Gerade die Offensive beim VfL ist sehr gut drauf. Perisic ist nach Verletzung endlich wieder in Form, Cali sogar in der Form seines Lebens und über KDB muss man eh kein Wort verlieren.

Ein Schlüsselspieler kann Dost sein. Hat er einen guten Tag, kann er Dortmund zur Verzweifelung bringen, hat er einen schlechten Tag kann er Dortmund lange im Spiel halten.
2
DaNikolaus
27.05.2015 | 09:17 Uhr
3
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DaNikolaus : 
27.05.2015 | 09:17 Uhr
0
DaNikolaus : 
Tippe auf ein Unentschieden, Dortmund macht es im Rückspiel auf Grund der Auswärtstore. Werde mir das Hinspiel nicht ansehen.
3
samsarax
26.05.2015 | 12:11 Uhr
2
0
samsarax : 
26.05.2015 | 12:11 Uhr
0
samsarax : 
Ich hoffe auf ein möglichst langes und spannendes Finale. uentschieden, verlängerung, last minute tore, alles drum und dran eben.
gönne kloppo den titel zum abschied, ich hoffe nur, dass die dortmunder nicht ausrasten danach
2
Karrramba
MODERATOR
25.05.2015 | 10:15 Uhr
3
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Karrramba : 
25.05.2015 | 10:15 Uhr
0
Karrramba : 
Ganz tolle Vorschau auf ein hoffentlich auch hochklassiges Finale am Samstag. Ich bin ja nicht so der Taktikchecker - hier konnte ich mich aber gut reinlesen und bin glaube tatsächlich ein klein wenig schlauer als vorher

Mein Tipp: 2:2 nach 90 Minuten. denkwürdige Verlängerung und dann ein Elferschiessen - hoffentlich incl. trockenem Elfmeterpunkt.
3
Bayerntime
25.05.2015 | 09:55 Uhr
3
0
Bayerntime : 
25.05.2015 | 09:55 Uhr
0
Bayerntime : 
Starker Blog TF !

Denke auch das es ein gutes Spiel wird.

Mein Tipp

BVB 3 - 1 VFL
3
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