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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
09.10.2014 | 6624 Aufrufe | 23 Kommentare | 9 Bewertungen Ø 9.3
Preview-Reihe der NBA Line Gruppe
Season Preview Minnesota Timberwolves
Ausblick auf die NBA Saison 2014/2015 der Minnesota Timberwolves

Und täglich grüßt das Murmeltier, mal wieder wurde die Postseason in Minnesota verpasst. Jedoch passierte danach extrem viel im beschaulichen Norden. Coach Adelman? Rente! Kevin Love? Cleveland! Was sich erstmals nach einer schlechten Offseason anhört, könnte jedoch das Fundament für eine bessere Zukunft sein.

Was ist neu?

Zach LaVine, Glenn Robinson III, Mo Williams, Anthony Bennett, Thaddeus Young, Andrew Wiggins - so einfach liest sich die Liste der Zugänge bei den Timberwolves in diesem Sommer. Abgegeben wurden dafür Alexey Shved, Luc Mbah a Moute, Kevin Love. Ist der Roster nun besser oder schlechter besetzt als in der Vorsaison? Was man mit Sicherheit sagen kann: der Roster ist anders, definitiv! Die Wolves waren seit dem Abgang von Kevin Garnett noch nie so athletisch besetzt wie dieses Jahr. Klar hat man mit Kevin Love einen der 10 besten aktuellen NBA Spieler in einem Trade gen Ohio geschickt, jedoch hat man dafür auch die beiden letzten Nr. 1 Picks des Drafts als Gegenwert bekommen. Andrew Wiggins lässt die Fans von einer besseren Zukunft träumen. Seine Defense sollte jetzt schon auf NBA Niveau sein und den Wolves weiterhelfen. Anthony Bennett ist in einer sichtbar besseren Form als letzte Saison und kann eine gute Alternative von der Bank im Frontcourt darstellen. Im Draft konnte man sich mit Zach LaVine einen athletischen Combo-Guard sichern, der noch Zeit benötigt, sein Potential aber auch schon andeuten konnte. Mit Glenn Robinson III hat man sich einen weiteren athletischen Forward im Draft gesichert, welcher sich beweisen darf. Mo Williams wurde als Free Agent geholt und wird die Guard Rotation erweitern. Willams könnte die Rolle des Sixth Man ausfüllen und von der Bank kommend für neue Impulse in der Offense sorgen. Last but not Least konnte man Thaddeus Young in einem Trade mit den 76ers holen. Young wird sicher die Starter-Rolle von Kevin Love einnehmen und hat auch ähnliche Spielanlagen wie dieser, natürlich alles eine Stufe unter dem Niveau von Love.

Umfeld:

Mehr oder weniger neu ist, dass Flip Saunders in der kommenden Saison die Geschicke der Minnesota Timberwolves nicht nur als General Manager und zusätzlich Miteigentümer leitet, nein Flip Saunders übernimmt auch noch den Posten des Head Coaches. 1995 -2005 war Saunders schon einmal als Chefcoach in Minneapolis angestellt und hatte eine äußert erfolgreiche Zeit (8-mal in Folge Play-Offs; 2004 Finale WC). Saunders bringt jede Menge Coaching-Erfahrung mit, was angesichts des recht jungen und unerfahrenen Rosters sicherlich von Vorteil ist. Des Weiteren hat ein gewisser Kevin Garnett unter Saunders seine NBA-Karriere begonnen, man darf also auch behaupten Saunders versteht es Talente zu formen.

Ein neuer Head Coach bedeutet auch es gibt einen, in großen Teilen neuen Coaching-Staff, hier konnten die Minnesota Timberwolves Sidney Lowe, Sam Mitchell & Ryan Saunders von Ihrem Konzept überzeugen. Lowe ist schon das vierte Mal als Assistant Coach an der Seite von Flip Saunders tätig und hat 11 Jahre Erfahrung aus NBA & NCAA. Sam Mitchell ist ebenfalls ein alter Bekannter in Minneapolis, war er doch schon von 1989 bis 1999 für die Timberwolves als Spieler tätig. Erfahrung als Head Coach konnte Mitchell bei den Toronto Raptors sammeln, wo er 4 Jahre lang dieses Amt ausübte und in der Saison 2006/2007 sogar Head Coach of the Year wurde. Mit Ryan Saunders und David Adelman steht auch schon die nächste Generation der Saunders/Adelman Dynastie in Minnesota in den Startlöchern. Ryan war zuvor als Assistant bei den Wizards tätig und wird sich um Analysen kümmern. David war schon zuvor bei den T-Wolves und nennt das Player Development als Aufgabengebiet.

Stärken:

Nun ja, dem Team wurde mit Kevin Love der Franchiseplayer, der Leader und einer der besten NBA Spieler genommen. Weiter war Love natürlich ein überragender Rebounder und auch Topscorer des Teams. Da erscheint es nicht einfach das Team nun einzuschätzen. Sicherlich ist man auf der Position des Centers richtig gut aufgestellt, was unter anderem Platz 5 bei den Points in the Paint im NBA Ranking zeigt. Nikola Pekovic (17,5 PTS, 8,7 REB) ist ein überdurchschnittlicher NBA Center und Gorgui Dieng hat sein Potential im letzten Jahr mehr als nur angedeutet. Ricky Rubio(8,6 AST, 2,7 TOV) ist weiter einer der besten Pass-First Pointguards der Liga. Neben einer hervorragenden Spielübersicht und dem Gefühl für den richtigen Pass, ist Rubio auch ein beachtenswerter Verteidiger, was seine 3,6 Defensiv Win Shares und 2,3 Steals pro Game letztes Jahr zeigen. Schaut man sich die Statistiken des letzen Jahres an, fällt auf das die Wolves mit 106.9 PPG immerhin 5,9 PPG über dem NBA Schnitt lagen. Saunders ist ähnlich wie zuvor Adelman bekannt dafür, funktionierende Offensivsysteme in seinen Teams zu integrieren. Mit Kevin Martin hat Saunders einen Spieler zur Verfügung, der eine ständige Gefahr hinter dem Perimeter darstellt (38,5% 3FG in seiner Karriere), dies sollte die Schwächen von Rubio in diesem Bereich etwas wettmachen. Martin ist auch einer der ligaweit besten Catch and Shoot Spieler, also Spieler, die sich auf dem Feld positionieren, dann den Pass gespielt bekommen und sofort zum Wurf hochsteigen. Mit 55,5 eFG% gehört er auch hier zu den Eliteschützen der NBA. Mit Thad Young und Anthony Bennett hat man auf der 4 ähnliche Spielertypen verpflichten können wie es Kevin Love war. Beide haben das Potential auch den 3er zu treffen und somit das Feld breit zu machen.

Ein weiterer Pluspunkt wird sein, dass das Team durch die Trades in der Offseason nun homogener und kompakter zusammengestellt ist. Man hat nicht mehr den einen Ausnahmespieler, dafür aber mehrere Spieler mit Qualität im Roster. Moe Williams, Zach LaVine, Corey Brewer, Anthony Bennett und Gorgui Dieng als 2nd Unit lesen sich doch ordentlich und sollten endlich auch die Qualität der Bank steigern. Man hat mit Shabazz Muhammad und Glenn Robinson III noch Spieler im Kader, die für eine Überraschung sorgen können und einen Einfluss auf das Team haben könnten.

Schwächen:

Hier gilt das gleiche Motto wie im Abschnitt Stärken, es ist unheimlich schwierig nach dem Love-Abgang das Team einzuschätzen und zu vergleichen. Was jedoch feststeht: leider wird aus Rubio kein Scorer mehr und erst recht kein Schütze, eine eFG% von 41,3% ist für einen Guard einfach nicht zu kompensieren. Damit verbunden ist natürlich das Problem, dass sich die gegnerische Defense darauf einstellen kann und Rubio entweder Platz zum Wurf anbieten kann, oder man versucht bestmöglich die Passwege zuzustellen, wenn er denn Ball führt. Schaut man sich die Teamrankings im Bereich 3FG% an, fällt auf dass die T-Wolves mit gerade mal 34,1% getroffener Dreier unter den 5 schlechtesten Teams der Liga sind. Hier muss man also weiter arbeiten, zumal mit Love ein guter Schütze das Team verlassen hat.

Bedingt durch die hohe Pace, welche das Team spielt, hat man auch dem Gegner 104,3 PPG ermöglicht, was ebenfalls zum Bodensatz der Liga gehört. Was das Ganze noch erschreckender macht, ist dass man dem Gegner diese Punkte mit einer effektiven Quote von 51,8% erlaubt hat. Es ist also dringend angebracht an der Defense zu arbeiten. Gerade unter dem Korb muss Minnesota besser verteidigen, 46,1 zugelassene Points in the Paint sind deutlich zu viele. Hier macht sich bemerkbar, dass Pekovic kein klassischer Rim-Protector ist und Love sich oftmals schon Richtung Rebound orientiert hat.

Spieler im Fokus: First Pick

Anstatt hier, wie üblich, nur einen Spieler in den Fokus zu rücken gilt das Augenmerk den beiden letzen First Picks des Drafts.

Anthony Bennett: Über seine Rookie-Saison und seine Statistiken kann man getrost den Mantel des Schweigens hüllen. Bennett war einfach schlecht, nicht nur das, er war auch körperlich nicht austrainiert und bereit für die NBA. Doch genau daran scheint er diesen Sommer gearbeitet zu haben, er wirkt deutlich fitter und hat somit das Fundament für einen erfolgreichen Karriereneustart gelegt. Es ist nun an ihm zu beweisen, dass der First Pick des Jahres 2013 nicht verschenkt oder gar ein Bust war. Die Fähigkeiten zu einem guten NBA Spieler zu werden sind allemal da, er hat einen guten Wurf, welcher bis zur 3 Punkte-Linie reicht, weiter hat er ein gutes Timing und Gespür für den Rebound. Zu all diesen Voraussetzungen muss nun auch sein Wille kommen, durch harte Arbeit weiter an sich und seinem Spiel zu arbeiten. Der Sommer lässt hoffen, dass Bennett es verstanden hat und es allen zeigt. Ein Problem bleibt jedoch: Bennett ist nach wie vor ein Tweener, jemand der nicht so recht auf eine Position festgelegt ist. Als Power Forward fehlt ihm eigentlich die Größe und als Small Forward fehlt ihm etwas die Schnelligkeit. Es gilt dieses Problem mit Kampfgeist und Einsatz wettzumachen.

Andrew Wiggins: Alle die bisher vergeblich auf Worte zu Wiggins gewartet haben, werden nun erlöst. In einer Draftklasse, welche mit der von 2003 (LeBron James, Carmelo Anthony, Dwayne Wade) verglichen wurde hat sich Andrew Wiggins als First Pick durchgesetzt. Dies alleine spricht schon einmal für seine Klasse und sein vorhandenes Potential (Upside, ist hier das Stichwort) Wiggins hat in seiner einzigen College Saison im Schnitt 17,1 PTS und 5,9 REB aufgelegt. Die Quoten aus dem Feld sind sicherlich ausbaufähig (FG=44,8%, 3PT= 34,1%) jedoch ist es nicht so, dass Wiggins einzig von seinem Shooting lebt. Er hat zwar eine gute Wurfbewegung und wird mit den hervorragenden Shooting-Coaches in der NBA auch schnell Fortschritte erzielen, aber Wiggins besticht viel mehr mit seinen athletischen Voraussetzungen. Er ist unheimlich schnell auf den Füßen, und kann dieses Tempo das ganze Spiel über durchziehen. Was ihn wohl schon in seiner Rookie-Saison zu einem sehr guten Verteidiger werden lässt. Auch seine Spannweite ist spektakulär, ein großer Vorteil in der heutigen NBA, wie man ja an Durant sieht, diese Spieler sind beim Drive zum Korb nicht zu stoppen. Körperlich hat Wiggins also alle Bausteine um in der NBA zu den Superstars aufzuschließen, bleibt nur die Frage hat er auch den Kopf dafür? Hierzu gibt es völlig unterschiedliche Aussagen, manche Quellen attestieren ihm eine tolle Arbeitseinstellung, anderen Quellen nach soll er sich doch eher auf seinem Talent ausruhen. Wie auch immer seine Entwicklung verläuft, Wiggins sollte wenigstens zu einem All-Star-Kaliber-Spieler werden. Vergleicht man ihn mit aktuellen und ehemaligen NBA Spielern reicht das Spektrum von Andre Igoudala über Vince Carter bis zu Tracy McGrady. Wo er sich also später einmal einordnen wird, liegt einzig und alleine an ihm. Die Minnesota Timberwolves werden jedoch hoffen, dass er zum nächsten Big Ticket wird.

Fazit:

Die Uhren in Minnesota sind auf null gestellt, anders als jedoch in vielen anderen NBA Stätten, versucht man die Zeit des Rebuild so kurz wie möglich zu halten. Man hat mit Love einen Ausnahmespieler verloren, gleichzeitig aber 2 Talente und einen guten NBA Forward dazu gewonnen. Das Team sollte also insgesamt ausgeglichener agieren

als letzte Saison. Sollte die Entwicklung von Wiggins, Bennett und Dieng wie gewünscht verlaufen, hätte man in den nächsten Jahren einen tollen Kern an Spielern zusammen. Diese Saison wird man sicherlich noch Lehrgeld bezahlen und nicht an eine ausgeglichene Bilanz herankommen, was aber auch durch den sehr starken Westen zustande kommt. Bei normalem Saisonverlauf sollten die Timberwolves die Utah Jazz hinter sich lassen und auf Platz 14 der Western Conference landen. Es ist aber auch nicht vollkommen auszuschließen, dass die Timberwolves, ähnlich wie die Phoenix Suns letztes Jahr, für einige Überraschungen sorgen können und das ein oder andere etablierte Team der Western Conference hinter sich lassen. Auf was sich die Fans der T-Wolves jedenfalls freuen dürfen sind Spiele mit einigen Highlight-Dunks der athletischen Spieler, Ricky Rubio ist ja schließlich immer für einen Alley-Oop-Pass gut.

KOMMENTARE
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Efruhuhn
14.10.2014 | 15:27 Uhr
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Efruhuhn : 
14.10.2014 | 15:27 Uhr
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Efruhuhn : 
Danke für die Antwort :)
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Bart_Simpson
14.10.2014 | 08:58 Uhr
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14.10.2014 | 08:58 Uhr
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"Was sind Win Shares? "

Vereinfacht gesagt sind das Spiele, welcher der Spieler durch Aktionen in der Offense oder Defense für sein Team quasi im alleingang gewonnen hat.

Natürlich ist es nicht möglich Spiele alleine zu gewinnen und es gibt für Win Shares auch Team-Statistiken.
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Efruhuhn
13.10.2014 | 22:55 Uhr
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Efruhuhn : 
13.10.2014 | 22:55 Uhr
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Efruhuhn : 
Was sind Win Shares?
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NeonDion
13.10.2014 | 11:55 Uhr
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NeonDion : Defense
13.10.2014 | 11:55 Uhr
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NeonDion : Defense
Ich muss Raylan Givens in einigen Punkten recht geben. Nur gute Anlagen machen im ersten Jahr nicht gleich eine gute Defense. On Ball wahrscheinlich schon, bis er jedoch die Teamverteidigung verinnerlicht hat werden auch ein paar Spiele ins Land gehen. Was mir im Blog als größte Schwäche fehlt ist dass letztes Jahr sehr viele Spiele knapp verloren wurden. Die angeführten off und def Ratings zeigen ja auch, dass die Wolves keineswegs ein schlechtes Team waren. Mehr Abgezocktheit in der Schlussphase und sie hätten an den Playoffs geschnuppert...
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NickeyMaxwell
10.10.2014 | 15:44 Uhr
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10.10.2014 | 15:44 Uhr
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"Die Annahme, dass er als Rookie schon ein guter Verteidiger sein wird, ist sehr, sehr gewagt und bar jeder Grundlage. Klingt eher nach Hoffnung. Rookies haben selten defensiven Einfluss, so junge Wings mit annähernd solch schwachen Steal-Quoten normalerweise erst recht nicht. Aktuell gibt es wenig Grund zur Annahme, dass er in Jahr 1 schon gut verteidigt. Wenn er es doch hinkriegt, wäre das eine riesige (!) Überraschung."

Also ich hab nun einige Scouting-Berichte über den Draftjahrgang 2014 gelesen. Wiggins gilt aufgrund seiner Athletik, seinen körperlichen Voraussetzungen und seiner Schnelligkeit, als jemand, der bereits jetzt und auch ohne Eingewöhnungszeit, die meisten der aktuellen NBA-Starter auf SG und SF auf anhieb verteidigen kann. Er wurde gerade in der Defensive durchweg zu den Top3 des Jahrgangs gezählt.

Die Annahme, das Wiggins in der Defensive bereits NBA-Ready ist, ist unter diesen Umständen weder gewagt, noch Wunschdenken oder gar weit hergeholt.

@Bart_Simpson
Guter Bericht, auch wenn für mich die Gesamtbewertung der Wolves mit 3 Bällen etwas zu hoch ausfällt. Trotz des enormen Potenzials wären 2 Bälle hier angebrachter.
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KreuzAss
10.10.2014 | 10:02 Uhr
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KreuzAss : 
10.10.2014 | 10:02 Uhr
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KreuzAss : 
Sehr schöner Blog über die T-Wolves. Aber wie schon im Text geschrieben ist es sehr schwer über Stärken/Schwächen zu reden, da es nun mal eine komplett andere Truppe als im letzten Jahr geworden ist.
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DerrickRose1
10.10.2014 | 00:07 Uhr
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10.10.2014 | 00:07 Uhr
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danke an alle, die sich zeit genommen haben so einen blog zu verfassen! macht spaß die dinger zu lesen :)
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kdurant35
09.10.2014 | 20:08 Uhr
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kdurant35 : 
09.10.2014 | 20:08 Uhr
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kdurant35 : 
@ RaylanGivens :

Wenn man hier nur einzelne Sätze kommentiert ohne den Gesamtzusammenhang zu sehen verfälscht das das Gesamtbild sehr.

Ob die Punkte jetzt an der Pace liegen oder nicht. Wenn die OffEff in den Top 10 liegt würd ich das bei einem Team außerhalb der Playoffs ganze schon als Stärke bezeichnen.

Def war die Punktzahl doch nur die Überleitung. Ja, er hat es mit der Pace relativiert. Danach wurden dann mit der eFG und der Def der Bigs die großen Baustellen der Verteidigung von Minny genannt. Und das waren trotz Platz 14 im DefEff-Ranking Schwächen. Sollte Pek weiter viel auf C spielen werden sie es auch bleiben.

Wiggins halten bereits viele für einen starken Verteidiger. Auch als Rookie.
Auch im College kann man die Qualitäten schon zeigen. Im Spiel gegen Parkers Duke hat er dies schon angedeutet.
Wenn jetzt im Bulls Preview steht McD kann 3er schießen ist das dann auch nur Spekulation? Ist ja in der NBA eine andere Distanz als am College.
In einem Preview kann man sich nunmal immer nur auf Prognosen stützten.

Über Arbeitseinstellung und Vergleiche ist für mich schwer zu beurteilen. Da hört man viel. Manchmal stimmt es, manchmal nicht.
Wenn Bart aber berichtet, dass es verschiedene Meinungen gibt hat er recht. Habe auch schon beides gehört. Und da von uns keiner die Trainings verfolgt können wir es nicht beurteilen. Also vollkommen legitim beide Seiten zu erwähnen.
Ja, bei Drummond gab es so etwas auch und er hat das Gegenteil bewiesen.
Bei Beasley und Cousins stimmten die Bedenken zumindest z.T.
Man kann sich als Bsp. aber natürlich immer diejenigen raussuchen bei denen man Recht behält.



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AnticTheWarrior
09.10.2014 | 19:50 Uhr
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09.10.2014 | 19:50 Uhr
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Das meine ich nicht und vor allem beziehe ich mich nicht auf dein Kommentar hier sondern generell. Aber das Wiggins kein guter Verteidiger ist, ist falsch.
Wiggins wurde immer als starker Verteidiger auf dem College bezeichnet und gerade über seine D wird er anfangs einen Impact in der NBA setzen können.
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RaylanGivens
09.10.2014 | 19:41 Uhr
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09.10.2014 | 19:41 Uhr
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Nenn´ es polarisieren oder sonst was. Ich weise nur auf Dinge hin, die mich an dem Text stören. Lob gab es doch schon genug, soll ich das nur wiederholen?

Und im Prinzip sind die Dinge, die ich anspreche, elementare Bestandteile eines Textes, der einen gewissen Anspruch erfüllen soll. Das hab ich mir selbst nicht aus der Nase gezogen. Liest man Previews auf anderen, auch englischsprachigen Seiten, dann werden da auch D-Rating und O-Rating benutzt. Ich spreche es an und bin deshalb der Buh-Mann? Wenn euch die Kritik stört, ignoriert sie doch einfach.
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