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07.08.2018 | 4138 Aufrufe | 11 Kommentare | 19 Bewertungen Ø 8.8
SPOX-User Previews
Season Preview: Washington Football Club
Mit Alex Smith endlich in die Playoffs?

Free Agency, Draft & Offseason

Nach einer verletzungsgebeutelten Saison, die das Hauptstadtteam mit einer mittelmäßigen Bilanz von 7-9 beendete, stand in the Captial ein mittelgroßer Umbruch bevor. Starting Quarterback Kirk Cousins verließ das Team und verdient in Minnesota nun stattliche und vollgarantierte 27 Millionen Dollar per Anno. Als Ersatz ertradete man den 34-Jährigen Alex Smith aus Kansas City und stattete ihn zugleich mit einem neuen Vierjahresvertrag aus. Im Gegenzug gab man nicht nur einen Drittrundenpick, sondern mit Kendall Fuller auch einen der besten Nickelbacks der Liga ab.

Neben Fuller und Cousins muss man auch auf Outside Cornerback Bashaud Breeland verzichten. Inside Linebacker Zach Brown konnte dagegen für 21 Millionen Dollar (davon zehn garantiert) für drei Jahre gehalten werden. Ex-Seahawk Paul Richardson ist das neue Deep Threat der Offense und der langjährige Cowboy Orlando Scandrick komplettiert das Defensive Backfield. Mit Pernell McPhee wurde die starke Front in der Tiefe verstärkt. Sollte der 29-Jährige ehemalige Bear fit bleiben, kann er einer der Steals der letzten Offseason werden und für eine schlagkräftige Passrush-Rotation sorgen.

Obwohl man nach vier Jahren unter Jay Gruden weiterhin auf die erste 10+ Winning Saison wartet, besticht der Coaching Staff mit Kontinuität und Erfahrung. So gab es in den entscheidenden Positionen keine Veränderungen. Ob sich Gruden aber eine weitere negative Bilanz erlauben kann, darf bezweifelt werden.

Im Draft sorgte das Team in Runde 1 für einiges Kopfschütteln, als man Nose Tackle Da'Ron Payne an 13. Stelle zog. Auch wenn die Position ein Need darstellte, ging Payne zuvor bei vielen Experten erst deutlich später vom Board. Umso größer der Coup in der zweiten Runde: Running Back Derrius Guice galt beinahe durchweg als zweitbester Back, aufgrund dubioser Gründe ging der ehemalige LSU Tiger erst an 59. Stelle nach Washington. Beide Spieler sollten ab Week 1 starten und dementsprechenden Impact haben. Louisville (Swing-) Tackle Geron Christian und Penn States Speedster Safety Troy Apke (dritte und vierte Runde) können als Backups ebenfalls früh auf Snaps kommen. Interessant ist Supplemental-Draftpick Adonis Alexander. Auch wenn der 21-Jährige mit Rückstand im Playbook und Scheme in die Saison starten wird, kann er sich eventuell im Laufe der Spielzeit ins Team spielen und so Einfluss nehmen.

Offense

Alex Smith beging in seinem letzten Chiefs-Jahr eine Kehrtwende auf dem Gridiron. In der Öffentlichkeit oft (zurecht) als risikoscheuer Gamemanager abgestempelt, nutze Smith das aggressive auf Matchup-basierte Scheme der Chiefs und beendete die Saison mit 7,4 AirYards pro Versuch; knapp ein halbes Yard pro Versuch mehr als im Vorjahr und bewegt sich damit in ähnlichen Rahmen wie Vorjahres-Passer Cousins. Grudens Offense basiert auf einem mobilen Quarterback-Play mit großer Flexibilität in Personal und Playcalling. Grundsätzlich aber ist es ein West-Coast Scheme mit immer wieder eingebauten Spread Elementen, wobei Tight Ends und Running Backs ähnlich wie in Kansas City überdurchschnittlich häufig als Receiver eingesetzt. werden. Smith hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er auch als Passer außerhalb der Pocket und selbst als gelegentlicher Runner funktionieren kann. Die vereinfachten Reads könnten außerdem die Risikoaversion des Passers minimieren, eine Kombination die zumindest auf dem Papier Erfolg verspricht.

Smith agiert dabei hinter einer Offensive Line, die zwar in einzelnen Teilen elitär besetzt ist (Left Tackle Trent Williams, Right Guard Brandon Scherff), aber auch mit Right Tackle Morgan Moses (schwache und verletzungsgeplagte letzte Saison) und der offen Left Guard Position zwei ordentliche Fragezeichen beinhaltet. Nichtsdestotrotz sollte die Line nicht das Problem der Offense werden. Das gilt auch für das Backfield, das mit dem neuen Workhorse Guice und Chris Thompson, einen der besten Receiving Backs überhaupt, sehr stark und ausgeglichen besetzt ist.

Fragezeichen gibt es dagegen auf der Receiver Position. Paul Richardson verdient Top10-Wide Receiver Gehalt, konnte sein Potential bisher aber nie wirklich aufs Feld bringen (2017: 1,803 ANY+/RR , Platz 66 von 79).

Als Deepthreat wird er wohl die Rolle des Z-Receivers übernehmen. Josh Doctson ist der klassische X-Receiver. Er besticht durch sichere Hände und einen enormen Fangradius was teilweise zu absurden contested Catches führt. Gleichzeitig kämpft er aber immer wieder mit kleineren Verletzungen und auch wenn fit, konnte der Erstrundenpick aus 2016 bisher nicht den Vorschusslorbeeren gerecht werden (2017: 1,864 ANY+/RR, Platz 61). Jamison Crowder ist die sicherste Anspielstation, konnte im letzten Jahr aber auch nicht an die Leistungen der Vorjahre anknüpfen (2017: 2,146 ANY+/RR, Platz 47). Hinter den drei Startern nimmt die Qualität doch spürbar ab.

Das Receiver-Corps definiert sich aber besonders über Tight End Jordan Reed. Ist der 28-Jährige fit, ist er im absoluten Elitekreis der Tight Ends angesiedelt. In den letzten Jahren kam das aber viel zu selten vor. Dahinter wurde Veteran Vernon Davis als zuverlässiger Backup engagiert, der inzwischen 34-Jährige spielte bereits stolze acht Jahre in San Francisco mit Smith. Vertrautheit und Chemie sollten also keine Probleme sein.

Die gesamte Offense ist ein unvorhersehbares Fragezeichen. Alex Smith passt in der Theorie gut in Grudens Scheme, ob es aber auf dem Platz funktioniert, muss man beobachten. Der Offense fehlt es in zu vielen Positionen an Konstanz und Zuverlässigkeit. Besonders das Receiver Corps lässt Fragen offen, sei es in der Spitze als auch in der Tiefe. Und die Offensive Line braucht dringend eine Verbesserung zum Vorjahr, in dem man nach erlaubten Pressures im unteren Viertel der Liga lag. Glaubt man den Kommentaren der Coaches während der Vorbereitung, möchte man eine Offense aufs Feld stellen, die deutlich physischer und run-orientierter ist als in den letzten Jahren. Auch wenn Derrius Guice der richtige Back für diese Art von Offense ist, fehlt mir der Glaube, dass dieser Ansatz auf Dauer erfolgversprechend sein wird.

Defense

Defensive Coordinator Greg Manusky lässt eine 3-4, 2-Gap Defense an der Front spielen und präferiert Cover 2 Coverage in der Secondary mit verstärktem Blitz-Einsatz. Dabei ist die Front der dominante Part der Unit. Mit Jonathan Allen und Rookie DaRon Payne spielen die Erstrundenpicks der letzten beiden Jahre an der Line. Aufgrund einer Fußverletzung konnte Allen nur fünf Spiele in seiner Rookiesaison bestreiten, diese Auftritte waren jedoch umso beeindruckender. Gegen den Run war er sehr stark, als 3-4 DE Passrusher schlicht dominant. Auf der anderen Seite hatte Veteran Matt Ioannidis eine hervorragende Saison als Passruher und könnte trotzdem aufgrund des rehabilitieren Allen ins zweite Glied rücken, was die Rotation nur noch gefährlicher erscheinen lässt.

Outside Linebacker Ryan Kerrigan ist der absolute Leader der Unit. Der in den (inter-)nationalen Medien beinahe schon chronisch unterbewertete 29-Jährige, der seit seinem Draft in 2011 nicht ein Regular Season Spiel verpasste, kommt seither auf durchschnittlich über zehn Sacks pro Saison und war nach Von Miller der zweitbeste 3-4 LB-Passrusher der vergangenen Saison. Auf der Strong Side agiert mit Preston Smith ein nur mäßiger Pass Rusher, der in Coverage jedoch durchaus brauchbar ist. So erfolgsversprechend Line und Outsidelinebacker sind, so angreifbar wirkt das Zentrum. Zach Brown unterschrieb zwar in der Offseason ein neues Arbeitspapier, ist aber seit mehreren Saisons ein Schwachpunkt in Coverage. Ebenso Mason Foster, der zwar als hervorragender Blitzer für jeden Quarterback ein Problem darstellt, aber auch von einer gerissenen Schulterlippe wiederkommt. Die Inside Linebacker bleiben Fragezeichen und sind der Hauptgrund für die massive, letztjährige Anfälligkeiten gegen athletische Tight Ends.

Die größten Probleme der Defense warten aber in der Secondary. Mit Breeland und Fuller verliert man gleich zwei (sehr) gute Starter auf der Cornerback-Position. Dafür wurde Orlando Scandrick aus Dallas verpflichtet. Der 31-Jährige hatte letztes Jahr jedoch eine rabenschwarze Saison und muss erst beweisen, dass er noch einmal ein Comeback an große Leistungen aus der Vergangenheit schaffen kann. In Offseason Workouts und Training Camp wurde vermehrt deutlich, dass der ehemalige #1-Cornerback die Nickelrolle übernehmen könnte. Umso größer klafft die Lücke auf dem zweiten Outside Cornerback Platz. Quinton Dunbar und Fabian Moreau werden in Taining Camp und Preseason den Spot vermutlich unter sich ausmachen, wobei Dunbar bisher die Nase vorne zu haben scheint. Ob er das Niveau aber auch Sonntags abrufen kann, bleibt zumindest fraglich.

Durch Manuskys Liebe zur Cover 2 Deckung, werden die Cornerbacks schematisch entlastet. Umso wichtiger sind zwei gute Safeties, die mit Auge und Athletik die Tiefe des Feldes verteidigen. Weder Deshazor Everett noch DJ Swearinger konnten letzte Saison darin überzeugen. Besonders der 26-Jährige Everett spielte enttäuschend und so gilt Sophomore Montae Nicholson als Hoffnungsträger und Starterkandidat. Der Viertrundenpick des letzten Jahres der bei geringer Sample Size in Coverage die Erwartungen übertraf - durfte zu Beginn seines Rookiejahres ein paar Spiele starten ehe Verletzungen sein Jahr beendeten und Everett übernahm. Sollte Nicholson starten, könnte DJ Swearinger auf Strong Safety wechseln, was seiner Run-Stopper Spielweise deutlich besser liegen dürfte, als die Free Safety Position.

Die Defense Washingtons lebt von der Front. Ryan Kerrigan, Jonathan Allen und Josh Norman sind Fixpunkte, daneben gibt es mit Spielern wie DaRon Payne und Preston Smith vielversprechendes Material, welches vor einer Breakout-Saison stehen könnte. Die Lücken im Zentrum und besonders in der Secondary sind jedoch eklatant. Besonders die Abgänge von Bashaud Breeland und Kendall Fuller wird man nicht ersetzen können, sodass der Cornerback-Room das größte Problem des Teams werden dürfte.

Special Teams

Kicker Dustin Hopkins hatte ein durchwachsenes Jahr. Seine 82,4% erfolgreiche Field Goal Versuche (14/17) belegen nur den 22. Platz der 36 Kickern, die mindestens acht Spiele bestritten. Punter Tress Way kam auf magere 39,0 Net Yards per Punt (Platz 29 von 32), war aber einer der besten darin, den Gegner innerhalb der eigenen 20-Yard Line festzusetzen.

Players to watch

Mal ab von den bekannten Namen wie Kerrigan, Smith, Reed, Allen oder Guice wäre das zum Einen der bereits thematisierte Safety Montae Nicholson, der vielleicht das entscheidende Puzzleteil sein kann, um die Secondary zumindest durchschnittlich agieren zu lassen.


Offensiv ist Center Chase Roullier ein interessanter Mann. Der letztjährige Sechstrundenpick galt als einer der Steals des Drafts und übernahm früh in der Saison die Starting-Rolle im Herzen der Line. Dabei überzeugte der 24-Jährige mit bärenstarkem Passblocking und Spielintelligenz. Kann er sein Niveau halten, wirkt die Prognose auf die Line schlagartig besser.

Schedule & Ausblick

Auch wenn der Strength of Schedule mit 0,504 nur leicht überdurchschnittlich ist, mit den beiden South Divisions, sowie den Packers und Cardinals hat man einen brachialen Spielplan. Dazu der aktuelle Champion, auf den man natürlich gleich zweimal trifft. Möchte man trotzdem ein Wort im Kampf um die Playoffs mitsprechen, muss vor der Bye-Week (Arizona, @Indianapolis, @Green Bay) mindestens ein 2-1 Record erreicht werden. Zum vollständigen Schedule gehts hier.

Die burgunderroten sind kein ausgeglichenes Team. An zu vielen Positionen im Kader mangelt es an Qualität. Die Schwachstellen sind besonders im Defensive Backfield und auf der Receiver Position zu finden. Dafür wirkt die Defensive Front eindrucksvoll, hat aber im Zentrum der Linebacker Schwächen und die O-Line hat das Potential zu einer der besseren der Liga zu werden. Mit dem großen Fragezeichen, wie sich Alex Smith in der neuen Situation zurecht finden wird, glaube ich nicht, dass Washington wirklich ernsthaft um die Playoffs mitreden kann und rechne mit einem negativen Record.

Tipp: 6-10

KOMMENTARE
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Steehaan
10.08.2018 | 03:09 Uhr
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Steehaan : 
10.08.2018 | 03:09 Uhr
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Steehaan : 
Wirklich toll geschrieben!
Ich bin sehr auf Alex Smith gespannt, aber er wird es wohl nicht leicht haben. Der Spielplan ist wirklich heftig. Ich würde auch auf eine negative Bilanz tippen. Mal schauen, wie viel Vertrauen man in Gruden hat. Gefühlt tritt man seit zwei Jahren auf der Stelle und ich sehe nicht, dass es diese Jahr besser wird. Eher im Gegenteil
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Moo_NFL
09.08.2018 | 13:10 Uhr
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Moo_NFL : 
09.08.2018 | 13:10 Uhr
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Moo_NFL : 
Schönes Ding! Kompakt und sachlich.

Ein schwer einzuschätzendes Team. Wenn beides Lines fit bleiben, ist das ein starkes Fundament. Aber irgendwie traue ich Alex Smith nicht zu sein hohes Level zu halten. Daher wohl wirklich keine Playoffs. Der Schedule ist brutal.
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FCBesi
09.08.2018 | 12:19 Uhr
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FCBesi : 
09.08.2018 | 12:19 Uhr
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FCBesi : 
Vielen Dank für den Blog!

Ein super Einblick. Vor allem da ich die letzten Wochen etwas Stress hatte und mich noch gar nicht auf die neue Saison vorbereiten konnte. Da kommen viele Teams zu kurz (u.a. RB).

Starkes Teil und für mich als "Laie" trotzdem verständlich.
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Colt
09.08.2018 | 10:11 Uhr
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Colt : 
09.08.2018 | 10:11 Uhr
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Colt : 
User Preview

Jedes Jahr freue ich mich wieder eure klasse Previews zu lesen. Vielen Dank im Voraus / bei dir im Nachhinein, an alle die sich diese Arbeit machen.

Finde du beschreibst die Situation bei RB optimal und ich denke auch nicht, dass Sie dieses Jahr schon um die POs mitspielen.
Auf Smith bin ich wirklich gespannt. Kann er an seine letzte Saison anknüpfen, dann können es sicher 1-2 W mehr werden.
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Petzie
MODERATOR
08.08.2018 | 17:54 Uhr
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Petzie : 
08.08.2018 | 17:54 Uhr
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Petzie : 
schönes Ding, but. Nicht zu viele Stats und flüssig lesbar. Bin gespannt wie das mit Smith funktionieren wird
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GateSe7en
08.08.2018 | 15:19 Uhr
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GateSe7en : 
08.08.2018 | 15:19 Uhr
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GateSe7en : 
Tolle Preview einfach 10 Punkte, auch super geschrieben
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Kalou_7
08.08.2018 | 13:03 Uhr
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Kalou_7 : 
08.08.2018 | 13:03 Uhr
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Kalou_7 : 
Super Preview,

vielen Dank dafür, sehr schön zu lesen.
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Butfumlbe93
08.08.2018 | 11:48 Uhr
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08.08.2018 | 11:48 Uhr
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Danke fürs Feedback.

Man kann die Sache sicher auch anders angehen: Die Lines sind die vermeintlichen Stärken des Teams und das ist grundsätzlich kein schlechter Ansatz.

Doch fehlt es in der Coverage halt massiv an tauglichem Material. Und das stört mich ganz beachtlich. Dazu die Unsicherheit um Smith.
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JaydoggBO
MODERATOR
08.08.2018 | 11:08 Uhr
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JaydoggBO : 
08.08.2018 | 11:08 Uhr
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JaydoggBO : 
Super Ausgabe, auf Washington bin ich doch sehr gespannt. Ich finde gerade in der Offensive haben die nun alles womit Gruden dann arbeiten kann.
Smith hat in der letzten Saison gezeigt dass er nicht nur Checkdown Alex ist, mit Paul Richardson haben sie einen WR bekommen den ich gerne in Seattle gehalten hätte und der nicht nur schnell ist sondern auch sehr sichere Hände hat. Mit Doctson einen sehr physischen WR der gerade in der Red Zone eine Waffe sein kann und endlich haben sie auch wieder RB.

Defense wird da kritischer und das könnte auch der Grund sein weshalb die Saison kein Erfolg wird.

Top Preview, danke dafür
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renoir
08.08.2018 | 06:20 Uhr
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renoir : 
08.08.2018 | 06:20 Uhr
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renoir : 
Gefällt mir, sehr guter Start in die 2018er Preview-Runde. Bin sehr gespannt, wie sich Smith in Washington macht. Aufgrund des doch mMn recht harten Schedules würde es mich nicht wundern, wenn es nicht mal die 6 Siege werden.
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