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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
13.10.2014 | 5504 Aufrufe | 6 Kommentare | 4 Bewertungen Ø 7.8
Mercedes-Motorsportchef Wolff
Pars pro Toto
Finanzgenie und Formel-1-Manager

Toto Wolff wäre gerne Rennfahrer geworden. So richtig. Wie der Österreicher über den zweiten Bildungsweg in die Formel 1 kam und dort als Strippenzieher zu einem der mächtigsten Köpfe aufstieg, stand in keiner Gebrauchsanleitung. Wahrscheinlich klappte es gerade deswegen so hervorragend - bis zum Weltmeistertitel mit Mercedes.


Einigermaßen verblüfft recherchierten und registrierten die Beobachter die Vita von Joe Zinnbauer. Als der Fußballtrainer vor wenigen Wochen den Hamburger SV übernahm, war er für das Gros der Szene ein unbeschriebenes Blatt: Zwar selbst am Ball gewesen, es allerdings nie in die Bundesliga geschafft, dann Trainer geworden. Einer von vielen. Aber Zinnbauer, das erkannte man rasch, ist kein gewöhnlicher Aushilfscoach, der aus dem Jugendbereich ins Establishment stößt. Mit 22 Jahren gründete er Anfang der 90er ein Finanzberatungsunternehmen von bemerkenswerter Potenz. "Selfmade-Millionär" wird heute, mit Anerkennung und Argwohn, als Zeugnis ausgewiesen. Zinnbauer wurde sehr früh sehr reich, und als die FAZ einst 70 Millionen Mark Jahresumsatz errechnete, die seine Immobilien - und Versicherungsgeschäfte abwerfen sollen, fühlte er sich bemüßigt, in der SZ zu korrigieren: "Ein bisschen mehr ist es schon."

Es beherbergt durchaus Ironie, vom HSV, dem darbenden Traditionsverein, auf das Formel-1-Team von Mercedes zu schließen. Hamburg ist Vorletzter, Mercedes Erster - endlich. Zur Saison 2010 kehrten die Sternträger als reinrassige Silberpfeile in die Königsklasse zurück, nun, im fünften Jahr, gewannen sie die WM der Konstrukteure. "Wir sind die Besten, das ist ein großartiger Moment. Das Team hat stark zusammengehalten - trotz einiger Ups und Downs", jubelte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff in Sotschi. Ein neuerlicher Doppelerfolg von Lewis Hamilton und Nico Rosberg beseitigte vage mathematische Zweifel an einer Triumphfahrt, die nahezu seinesgleichen sucht in der Formel-1-Historie.


Als Mitzwanziger an die Börse


Erfolg ist immer ein Mosaik aus einer Myriade an Elementen. Es gibt kleine Teile in großen Flächen und große Teile in kleinen Flächen. Wer als großes Teil in großer Fläche fungiert, muss Widerstände aushalten können und Widerstände spüren. Renitenz in Alltagsfragen, Wolff zählt zu dieser Gattung. Er ist Teil des Gesamtgebildes, aber einer, dessen Form die Anordnung und Ausgestaltung anderer bedingt. Pars pro Toto, Marke Mercedes.

Die Grundfeste waren bereits verankert, als Wolff 2013 sowohl zum Mitgesellschafter als auch geschäftsführender Direktor der "Mercedes-Benz Grand Prix Ldt" aufstieg, also faktisch Teamchef des Formel-1-Rennstalls wurde. Darüber hinaus fallen alle Mercedes-Motorsportaktivitäten in seinen Aufgabenbereich, das Formel-3-Motorenprojekt, die DTM, ein zeitmordender Kalender. Dass Mercedes AMG Petronas die Spitze der Formel 1 erklommen hat, ist nicht ausschließlich der Austria-Combo um Wolff und Niki Lauda geschuldet. Natürlich nicht. Doch die beiden Ex-Rennfahrer verstanden es, die Ressourcen in Kombination mit einem verstärkten Führungszirkel zu kanalisieren, effizient und gewinnbringend.

"Mir geht es nicht um kurzfristigen Erfolg, sondern um eine solide Basis", hat Wolff vergangenes Jahr in einem Interview mit freizeit.at betont. "Ich bin in allen Dingen, die ich bisher gemacht habe, langsam gewachsen. Da war kein Super-Coup dabei." Wenn man so will, spannt sich die Parallele zu Zinnbauer, dem fußballspielenden Unternehmer. Auch Wolff ist zweigleisig gefahren, im wahrsten Sinne, hat es in Motorsport und Wirtschaft probiert und die Bestandteile irgendwann verschlungen. Pars pro Toto eben.

Der Österreicher ist Mitte Zwanzig, als er einen Computerspiele-Entwickler zum Börsengang verhilft und "Marchfifteen" gründet, eines der ersten Venture-Capital-Unternehmen in Mitteleuropa, das sich auf Internetprodukte und Technologie-Startups konzentriert. 2003 rücken Industrieunternehmen und börsennotierte Firmen in den Fokus, ein Jahr darauf entsteht "Marchsixteen Investments". Wolff jongliert mit den Instrumenten der Geschäftswelt, und er ist gut darin. Sogar heute, etabliert und profiliert in der Formel 1, versteht er sich hauptberuflich als Finanzinvestor. "Ich hatte früh das Gefühl, mich immer wieder verändern zu müssen. Auch ins Motorsportgeschäft bin ich über ein Finanzinvestment gerutscht, und so, anders als geplant, dort gelandet, wo ich hinwollte", sagt Wolff.


Lektion von der Oma


Zahlen sind sein Vermächtnis, Autos sein Elixier. Als Teilhaber bei der deutschen Rennsportfirma HWA AG, einer Tochtergesellschaft von Daimler, die für Mercedes das DTM-Programm betreut, vollzieht er 2007 den Brückenschlag. In loser Folge ist Wolff bei BRR Rallye Racing involviert und sitzt auf dem Beifahrersitz, als Mika Häkkinen sowie dessen Manager Didier Coton eine Sport-Managementgesellschaft initiieren. Ziel und Zweck: Nachwuchspiloten fördern. Einer der Protegés ist Bruno Spengler, DTM-Champion von 2012, ein anderer hört auf den Namen Valtteri Bottas. Es läuft.

Vor ein paar Jahren ist Wolff alles, aber kein Unbekannter auf den Asphaltbändern und Fahrerlagern. "Meine wichtigste Lektion habe ich jedoch gelernt, als ich von meiner Oma 100.000 Schilling geerbt habe", relativiert er. "Ich habe das Geld in verschiedene Rennautos und Teams investiert, wenige Monate später war alles weg. Da habe ich gesehen, wie schnell das gehen kann."

Der Österreicher merkt, dass Sport im Allgemeinen, Rennwagen im Speziellen zwar Emotionen wecken - und wecken sollen -, der Gefühls-gesteuerte Antrieb allerdings nicht zwingend eine adäquate Richtschnur repräsentiert. Wolff domestiziert den Gedanken an Renn-Romantik und wählt seine Investments mit kühlem Pragmatismus. Unter dem Dach von "Marchsixteen" erwirbt er 2009 einen Minderheitsanteil bei Williams. Wolff bewertet den historienbehafteten Rennstall nach unternehmerischen Gesichtspunkten, die Oma hätte es so gewollt: "Möglichkeiten für eine Formel-1-Beteiligung hat es schon immer gegeben" erklärt er damals. "Bisher sind Privatteams mit 150 Millionen gegen Werks-Giganten mit Budgets von 300 Millionen angetreten. Nun werden die Teams wie echte Firmen auf Profitabilität geführt", das gefalle ihm. Ohnehin benötige Williams "nicht irgendeinen Investor, sondern einen, der etwas vom Geschäft versteht", meint Wolff.

Er versteht das Geschäft. Weil er weiß, was Rennfahrer empfinden, wenn ihnen bei 300 Sachen eine Bremsscheibe explodiert. Zum Beispiel.


Persönliches Schicksal, sportliches Limit


Toto Wolff, der eigentlich Torger Christian heißt, 1972 in Wien zur Welt gekommen, wird früh mit der garstigen Fratze des Lebens konfrontiert. Sein Vater verliert mit 41 einen zehnjährigen Kampf gegen den Krebs. "Ich glaube, so etwas prägt einen Teenager sehr stark, vielleicht am stärksten", erinnert sich der heute 42-Jährige, den neben einem tiefgreifenden persönlichen Einschnitt auch materielle Einbußen betreffen. Die Familie muss sparen, eine Kart-Karriere scheitert am Haushaltsplan. "Deshalb hatte ich nie eine Basis, um als Rennfahrer in die Formel 1 zu gelangen."

Mit 20 wagt sich Wolff trotzdem in den Motorsport, startet 1992 in der australischen Formel Ford, dann in Österreich und Deutschland. 1994 versanden die verstohlenen Träumereien: Karl Wendlinger verunfallt in Monaco so schwer, dass ein gemeinsamer Sponsor aus Furcht vor negativen Assoziationen den Dienst quittiert. "Als ich dann noch bei einem Rennen am Österreichring Alexander Wurz hinterhergefahren bin, wusste ich, dass ich nicht das kann, was er kann. Das war der Punkt, an dem ich einen neuen Weg eingeschlagen habe", erklärt Wolff rückblickend.

Er studiert Handelswissenschaften in Wien, verdient sich in Warschau erste Sporen und arbeitet in der Stahlindustrie, als Assistent der Verkaufsleitung. Wieder so eine Zeit, die nachhaltige Auswirkungen hinterlässt. Rennwagen sind nurmehr ein Hobby, wobei der Ehrgeiz bei Leistungssportlern ambivalente Züge annehmen kann - immer dann nämlich, wenn aus Spaß bitterböser Ernst wird. Als Wolff 2009 auf der Nürburgring-Nordschleife einen Streckenrekord für Fahrzeuge mit Saugmotor aufstellt, verleitet ihn das Schlachtenglück zum Übermut: Beim Versuch, eine Uralt-Schallmauer von Niki Lauda zu knacken, landet sein 500-PS-Porsche GT3 rüde in den Leitschienen. Wolff, der in den Vorjahren mehrere Siege in der FIA-GT-Weltmeisterschaft sowie den Vizetitel im österreichischen Rallye-Championat erringen konnte, reist mit dem Schrecken und einer weisen Erkenntnis ab: "Ich begreife das als Zeichen von oben!" Er beschränkt seine aktiven Tätigkeiten auf ein Minimum.


"Formel 1? Ein wahnsinniges Umfeld"


Der Rennfahrer weicht dem Finanzfachmann mit Benzin im Blut. 2011 zeichnet Wolff verantwortlich, dass Williams an der Frankfurter Börse gelistet wird - als erstes Formel-1-Team überhaupt. Im selben Jahr heiratet er die Schottin Susie Stoddart, eine langjährige DTM-Fahrerin. Wolff, einmal geschieden, inhaliert die Normalität einer aufgekratzten Branche: "Ohne ein stabiles Familienleben ist es nicht möglich, sich diesem eigentlich wahnsinnigen Umfeld auszusetzen. Sonst bildet man sich noch ein, dass das, was dort abgeht, die Realität ist. Und das ist es nicht."

Der Österreicher weigert sich, das Licht der Öffentlichkeit aufzusaugen, wie eine Droge und wie so viele andere. "Ich bin Geschäftsführer einer Firma, der den Motorsport von Mercedes-Benz vertritt. Dafür brauche ich die Öffentlichkeit, aber nicht für mich persönlich." Die Anzahl der Mikrofone, die sie ihm entgegenstrecken, sobald es interessante Dinge zu schildern gibt (oder auch nicht), haben sich seit seinem Wechsel zur Sternwarte nicht wirklich verringert. Am 21. Januar 2013 wird Wolff zum Nachfolger von Norbert Haug erkoren, mit seinem Geschäftspartner Rene Berger hält er 30 Prozent der Anteile. Wolff kümmert sich um operative Belange, genau wie bei Williams. Dort ist er weiterhin stiller Teilhaber, schied allerdings aus dem Vorstand aus. Bei Mercedes zog er in ebendiesen ein.

Die Silberpfeile "in die nächste Ära" führen, diese Devise händigt Daimler-Chef Dieter Zetsche bei Wolffs Vorstellung aus. Zwei mickrigen Jährchen dauert es bis zum WM-Titel in der Formel 1. Der Wiener aber tendiert, wie gesehen, zu Langzeitvorhaben. "Ich möchte eine gezielte Nachwuchsförderung in Angriff nehmen", kündigt er seinerzeit an, jüngst folgen Taten: DTM-Pilot Pascal Wehrlein wird offizieller Test-und Ersatzfahrer des F1-Rennstalls. Mit 20 Lenzen.


Branding, Marke, Kompetenz - Spa


Wolff interpretiert das Engagement in der Königsklasse als "unwichtigste Nebensache der Welt. Wir betreiben Sport und Entertainment. Und wir betreiben Branding für die Marke, um unsere Technologiekompetenz darzustellen. Deswegen macht Mercedes das ja." Branding, Marke, Kompetenz - Spa. Natürlich reagieren Wolffs Antennen überaus sensibel, als Rosberg mit Hamilton kollidiert und potentielle Mercedes-Kunden die besten Plätze haben. Entsprechend aufgeschreckt - und ein wenig aktionistisch - wuseln die Bosse mit der Prämisse der Schadenseindämmung umher. "Ein absolutes No-Go! Das werden wir nicht noch einmal tolerieren", droht Wolff in Autobild.

Spa ist ein perfektes Exempel für eine Situation, die den freundlich-unverbindlichen Toto Wolff zum stringenten Geschäftemacher skizziert. Alles für die Firma. Mit 42 Jahren schlägt er am Puls der Formel 1, als Finanzexperte, Teamchef und Politiker. "Ich bin nicht bescheiden, sondern habe Angst vor dem Fallen, gesteht Wolff. Ich möchte mich einmal umdrehen und sagen können, dass die meisten Dinge richtig gelaufen sind. Die Bilanz soll lauten, dass ich mehr richtig als falsch gemacht habe."

Die Sterne könnten schlechter stehen. Der Stern auch.


Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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Skillionaire
16.10.2014 | 09:45 Uhr
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16.10.2014 | 09:45 Uhr
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@Robson: Gebe dir recht, "Pars pro toto" ist total unpassend, weil es gar nicht das meint, was der Autor ausdrücken möchte.

"Pars pro toto" ist eine rhetorische Figur, bei der ein Teil für das Ganze steht. So ist oftmals in der lateinischen Dichtung mit dem Wort tectum (=Dach) das ganze Haus gemeint.

Wenn ich z. B. Toto Wolf sage, damit aber das gesamte Mercedes-Team meine, wäre das "Pars pro toto".
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robson2951989
MODERATOR
14.10.2014 | 16:44 Uhr
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robson2951989 : @Roy
14.10.2014 | 16:44 Uhr
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robson2951989 : @Roy
Okay, vielleicht habe ich da etwas hineininterpretiert. Seine Rolle sehe ich wie gesagt trotzdem etwas anders als du. Für mich ist er eher ein Außenstehender bei der ganzen Sache und kein Rädchen im gesamten System. Ich bin mir sicher Mercedes wäre ohne ihn genau so erfolgreich wie jetzt, dazu hätte es die Querelen während der Saison mit einem Brawn nicht gegeben, da haben er und Lauda eine absolut peinliche Figur abgegeben. Und ich finde dafür dass er sich weigert das Licht der Öffentlichkeit aufzusaugen steht er relativ oft ziemlich schnell vor der Kamera aber das ist vielleicht eine böse Unterstellung meinerseits weil ich ihn nicht sonderlich mag.
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Voegi
MODERATOR
14.10.2014 | 13:53 Uhr
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Voegi : 
14.10.2014 | 13:53 Uhr
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Voegi : 
wieder mal ein grandioses porträt. danke dafür!
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Broich
13.10.2014 | 22:07 Uhr
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Broich : 
13.10.2014 | 22:07 Uhr
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Broich : 
Klasse Porträt eines (mir) recht Unbekannten Protagonisten der Motorsportwelt. Klasse geschrieben, as always!
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RoyRudolphusAnton
13.10.2014 | 16:09 Uhr
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13.10.2014 | 16:09 Uhr
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Servus, vielleicht kommt das falsch rüber, aber ich bin kein Wolff-Fan. Gar nicht. Ich war, bin und werde immer Schumi-Fan sein, deshalb tut es ein Stück weit weh, dass er nicht so ein Auto hatte. Bin überzeugt, dass die Kritik an seinem Comeback dann ganz anders ausgesehen hätte...

Ich wollte auch nicht ausdrücken, dass plötzlich alles zu Gold wurde, als Wolff bei Mercedes andockte. Bin voll bei dir mit dem DTM-Argument. In der F1 geht der Erfolg von heute zu einem Gutteil auf Brawn und Haug zurück.

Das Einzige, was ich wollte, war eine Vorstellung von Toto Wolff. Ein Portrait halt. Hatte dazu dieses Interview gefunden, das extrem viel hergab, gerade auf persönlicher Ebene.

Die Überschrift ist natürlich Geschmackssache, mir gefiel sie ganz gut. Zumal sie auch seine Rolle ausdrückt: Ein Teil vom Ganzen, aber sicher nicht der Alleinunterhalter.
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robson2951989
MODERATOR
13.10.2014 | 12:41 Uhr
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13.10.2014 | 12:41 Uhr
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Also ich will nicht so ganz in das Loblied einstimmen. Hab nicht die Zeit das komplett ausführlich zu schreiben aber meiner Meinung nach haben sowohl Wolff als auch Lauda mit dem momentanen Erfolg wenig bis nichts zu tun. Die wirklich wichtige Arbeit wurde vor Wolffs Einstieg erledigt für den er den perfekten Zeitpunkt gewählt hat (hab auch schon an anderer Stelle geschrieben dass er darin absolut brilliant ist). Er hat weder die Fahrerbesetzung noch die Besetzung der restlichen wichtigen Posten verändert, vielleicht hatte er bei der Verpflichtung von Paddy Lowe seine Finger im Spiel aber da kamen die Gerüchte auch schon vor seiner Amtszeit auf. Interessanterweise macht Mercedes in der DTM, wo schnelle Veränderungen gefordert sind, seit seinem Einstieg eine sehr schlechte Figur und das Ganze wirkt eher hilflos.

Der Text ist gewohnt gelungen auch wenn ich den Protagonisten etwas kritischer sehe. "Pars pro Toto" finde ich etwas bemüht und unpassend aber das ist wohl Ansichtssache.
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