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Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
11.06.2016 | 3462 Aufrufe | 2 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 10.0
The Game of Numbers
Neue Coaches im Visier, Part III
Neue Head Coaches bedeuten neue Tendenzen. Welcher Coach setzt worauf? Heute: Adam Gase, Chip Kelly und Mike Mularkey.

Sieben neue Head Coaches gibt es vor der 2016er Saison, der Trend der vergangenen Jahre, auf defensivorientierte Coaches zu setzen, hat sich dabei umgekehrt.

Alle sieben neu verpflichtete Head Coaches (Hue Jackson, Chip Kelly, Dirk Koetter, Adam Gase, Doug Pederson, Ben McAdoo und Mike Mularkey) sind Offense-Coaches - aber welche Tendenzen bringen sie mit? Worauf können sich die Fans, Fantasy-Spieler und die Profis einstellen?

Teil I: Hue Jackson und Doug Pederson

Teil II: Dirk Koetter und Ben McAdoo

Teil III: Adam Gase, Chip Kelly und Mike Mularkey

Adam Gase, HC, Miami Dolphins (vorher: Chicago Bears, Offensive Coordinator):

2013: OC, Denver Broncos
- Passing:
675 ATT, 461 COM (68,3%), 5.444 YDS, 8,3 YDS/ATT (ligaweit #3), 55 TD, 10 INT, 66,6% Passing on First Down (ligaweit #3)
- Rushing:
461 ATT (ligaweit #11), 4,1 YDS/ATT, 16 TD
- Individuell:
5 Receiver mit mindestens 60 Receptions: RB Knowshon Moreno/60, TE Julius Thomas/65, WR Wes Welker/73, WR Eric Decker/87, WR Demaryius Thomas /92 - Außerdem: 3 RBs mit mindestens 50 Rushing-Versuchen: Ronnie Hillman/55, Montee Ball/120, Knowshon Moreno/241.

2014: OC, Denver Broncos
- Passing:
607 ATT, 399 COM (65,7%), 4.661 YDS, 7,9 YDS/ATT (#5), 40 TD, 15 INT, 62,5% Passing on First Down (#15)
- Rushing:
443 ATT (#12), 4 YDS/ATT, 15 TD
- Individuell:
4 RBs mit mindestens 50 Rushing-Versuchen: Juwan Thompson/54, Montee Ball/55, Ronnie Hillman/106, C.J. Anderson/179 - Außerdem: 2 Top-Receiver: Demaryius Thomas (111 REC) und Emmanuel Sanders (101) in der Top-5 für Receptions.

2015: OC, Chicago Bears
- Passing: 523 ATT, 334 COM (63,9%), 3.660 YDS, 7,3 YDS/ATT (#13), 21 TD, 12 INT, 56,7% Passing on First Down (#26)
- Rushing:
468 ATT (#6), 4 YDS/ATT, 13 TD
- Individuell:
Kein Receiver über 55 Receptions, Top 3: RB Matt Forte (44), TE Martellus Bennett (53), Alshon Jeffery (54) - Außerdem: 3 RBs mit mindestens 40 Rushing-Versuchen: Ka'Deem Carey/43, Jeremy Langford/148, Matt Forte/218.

Was fällt also auf?

Die bisherige Coordinator-Karriere von Adam Gase (Gase war 2007 bereits QB-Coach in Detroit, 2009 und 2010 WR-Coach in Denver und 2011 sowie 2012 schließlich QB-Coach der Broncos) zu bewerten fällt nicht leicht: 2013 spielte Peyton Manning seine märchenhafte Rekord-Saison, 2015 fiel dann Kevin White die komplette Saison aus, während Alshon Jeffery rund die Hälfte des Jahres verpasste.

Einige Beobachtungen gibt es aber natürlich trotzdem: Schnell fällt auf, dass Gase nicht fast ausschließlich auf den einen festen Running Back setzt, sondern die Rushing-Last gerne verteilt.

In Kombination mit seinen generell hohen Rushing-Zahlen, seit 2014 auch bei First Down, kamen so unter Gase in den letzten drei Jahren mehrere Backs auf eine beachtliche Zahl an Run-Versuchen.

Im Passspiel beeindruckten die drei Gase-Offenses mit konstant guter Completion Percentage, auch die Bears-Offense mit Jay Cutler im Vorjahr, der einige Playmaker fehlten.

Was bedeutet das für die Dolphins?

Gase ist es gewohnt, direkt als QB-Coach mit verschiedenen Quarterbacks zu arbeiten: Jon Kitna, Kyle Orton, Tim Tebow, Peyton Manning - eine nicht unbeachtliche Reichweite was Spielertypen angeht.

Das lässt Ryan Tannehill hoffen und Gases Vergangenheit mit Quarterbacks war zweifellos ein wichtiger Faktor im Such-Profil der Dolphins. Tannehill soll und muss den nächsten Schritt machen.

Mitentscheidend dafür wird die Frage: Was kann Gase aus Miamis O-Line und dem Run Game machen? Ein Blick in die Statistiken von Football Outsiders

verrät, dass keine O-Line unter Gase bei den Adjusted Line Stats im Run Game je schlechter als Rang 12 war.

In Kombination mit Gases Einsatz von Running Backs lässt das zwei Schlüsse zu: Bleibt Jay Ajayi fit - Gase lobt ihn bereits überschwänglich - könnte er ein Breakout-Jahr haben. Darüber hinaus sollte man, mit Blick auf die Running-Workload-Verteilung unter Gase, Rookie Kenyan Drake im Auge behalten.

Chip Kelly, HC, San Francisco 49ers (vorher: Philadelphia Eagles, Head Coach):

2013: HC, Philadelphia Eagles
- Passing:
508 ATT, 310 COM (61%), 4.110 YDS, 8,7 YDS/ATT (ligaweit #1), 32 TD, 9 INT, 54,8% Passing on First Down (ligaweit #27)
- Rushing:
500 ATT (ligaweit #4), 5,1 YDS/ATT, 19 TD
- Individuell:
LeSean McCoy (314 Carries), Bryce Brown (75 Carries), Nick Foles (57 Carries) - Außerdem: McCoy zweitbester Receiver mit 52 Receptions.

2014: HC, Philadelphia Eagles
- Passing:
621 ATT, 384 COM (61,8%), 4.356 YDS, 7,4 YDS/ATT (#11), 27 TD, 21 INT, 61,2% Passing on First Down (#18)
- Rushing:
474 ATT (#7), 4,2 YDS/ATT, 16 TD
- Individuell:
LeSean McCoy (312 Carries), Darren Sproles (57), Chris Polk (46) - Außerdem: 2 Receiver mit über 65 Receptions: Jordan Matthews (67), Jeremy Maclin (85).

2015: HC, Philadelphia Eagles
- Passing:
623 ATT, 405 COM (65%), 4.087 YDS, 7 YDS/ATT (#21), 23 TD, 18 INT, 56,9% Passing on First Down (#25)
- Rushing:
442 ATT (#11), 3,9 YDS/ATT, 15 TD
- Individuell:
2 Receiver mit über 70 Receptions: Zach Ertz (75), Jordan Matthews (85) - Außerdem: 3 RBs mit über 80 Carries: Darren Sproles (83), Ryan Mathews (106), DeMarco Murray (193).

Was fällt also auf?

Tempo ist das A und O in Kellys Offense - in Kombination mit seinem Zone-Running-Scheme. Das Run Game ist seit jeher das unumstrittene Rückgrat für Kellys Offense, was auch in allen drei Eagles-Jahren deutlich wurde.

Drei Mal Top-11 für Rushing-Versuche, nie unter 15 Rushing-Touchdowns, nie höher als Rang 18 was prozentuale Pässe bei First Down angeht - das Running Game dominiert und ist bei Kelly die Basis für jegliches Passing Game.

Dabei schreckt Kelly nicht davor zurück, seinem Top-RB Run auf Run zu geben: LeSean McCoy hatte 314 Carries 2013 und 312 Carries 2014, erst 2015 - als McCoy gegen DeMarco Murray und Ryan Mathews ausgetauscht wurde - änderte sich dieses Bild.

Gleichzeitig lernte Kelly 2015 allerdings eine deutliche Lektion: Ohne eine vernünftige O-Line kann auch (beziehungsweise: gerade!) sein Scheme in der NFL nicht funktionieren. Erstmals blieb seine Offense unter vier Yards pro Run-Versuch, bei 21 Prozent der Runs wurde der Eagles-Back im Vorjahr an oder hinter der Line of Scrimmage erstmals getackelt (Rang 18 ligaweit).

Was bedeutet das für die 49ers?

Kelly hat im Draft angedeutet, dass er aus seinem Fehler gelernt hat, als San Francisco in die erste Runde zurück tradete, um sich Stanford-Guard Joshua Garnett zu sichern.

Die 49ers hatten in der jüngeren Vergangenheit ihre besten Jahre, als das Power Run Game hinter einer dominanten O-Line Gegner physisch zermürbt hat. Kelly will bei seinem zweiten Versuch in der NFL ebenfalls zurück zu einem starken Run Game.

Das sollte vor allem Auswirkungen auf Carlos Hyde haben. Kelly kündigte jüngst bereits an, dass er den Running Back auch im Passspiel stärker einbinden will und Hyde ließ zu Beginn der vergangenen Saison sein Potential aufblitzen - ehe er in dem Sog einer desolaten Offense gepaart mit Verletzungen unterging.

Ein deutlich größeres Fragezeichen ist das Receiving-Corps: Kellys Offense besticht ob ihres Tempos mit vielen Pässen (621 und 623 Pass-Versuche in den letzten beiden Jahren) - abgesehen von Torrey Smith fehlt es dafür in San Francisco aber ganz klar an qualifizierten Abnehmern.

Abschließend muss bei den 49ers auch die Quarterback-Situation zumindest angerissen werden. Kelly hat in Philadelphia Nick Foles zu einem soliden QB geformt, der stark von seinem Scheme profitiert hat. Schnelle Reads, schnelle Entscheidungen, präzise Pässe in der kurzen und mittleren Distanz - es wäre alles andere als überraschend, wenn Blaine Gabbert am Ende tatsächlich vor Colin Kaepernick ran darf.

Mike Mularkey, HC, Tennessee Titans (vorher: Tennessee Titans, Interims-Head-Coach):

2001: OC, Pittsburgh Steelers
- Passing:
454 ATT, 274 COM (60,4%), 3.113 YDS, 7,3 YDS/ATT (ligaweit #7), 16 TD, 12 INT
- Rushing:
580 ATT (ligaweit #1), 4,8 YDS/ATT, 17 TD
- Individuell:
4 (!) Spieler mit mindestens 80 Rushing-Versuchen: Amos Zereoue (85), Kordell Stewart (96), Chris Faumatu-Ma'afala (120), Jerome Bettis (225).

2002: OC, Pittsburgh Steelers
- Passing:
551 ATT, 350 COM (63,5%), 3.832 YDS, 7,3 YDS/ATT (#6), 26 TD, 22 INT
- Rushing:
512 ATT (#3), 4,1 YDS/ATT, 15 TD
- Individuell:
2 Spieler mit über 180 Rushing-Versuchen: Jerome Bettis (187) und Amos Zereoue (193).

2003: OC, Pittsburgh Steelers
- Passing:
532 ATT, 306 COM (57,5%), 3.304 YDS, 6,7 YDS/ATT (#15), 19 TD, 17 INT, 63,2% Passing on First Down (#4)
- Rushing:
446 ATT (#16), 3,3 YDS/ATT, 10 TD
- Individuell:
2 Spieler mit über 130 Rushing-Versuchen: Amos Zereoue (132), Jerome Bettis (246).

2004: HC, Buffalo Bills
- Passing:
461 ATT, 262 COM (56,8%), 2.817 YDS, 6,6 YDS/ATT (#22), 21 TD, 17 INT, 54,9% Passing on First Down (#21)
- Rushing:
483 ATT (#9), 3,9 YDS/ATT, 15 TD
- Individuell:
2 Spieler mit über 90 Rushing-Versuchen: Travis Henry (94), Willis McGahee (284) - Außerdem: Nur ein Spieler mit über 50 Receptions (Eric Moulds/88).

2005: HC, Buffalo Bills
- Passing:
459 ATT, 269 COM (58,6%), 2.515 YDS, 6,2 YDS/ATT (#26), 18 TD; 16 INT, 49,8% Passing on First Down (#28)
- Rushing:
428 ATT (#20), 3,8 YDS/ATT, 6 TD
- Individuell:
Nur noch ein Spieler mit über 50 Rushing-Versuchen: Willis McGahee (325) - Außerdem: Wieder nur ein Spieler mit über 50 Receptions (Eric Moulds/81).

2006: OC, Miami Dolphins
- Passing:
591 ATT, 342 COM (57,9%), 3.287 YDS, 6,1 YDS/ATT (#29), 16 TD, 19 INT, 64% Passing on First Down (#2)
- Rushing:
402 ATT (#29), 4,2 YDS/ATT, 7 TD
- Individuell:
2 Spieler mit über 90 Rushing-Versuchen: Sammy Morris (92), Ronnie Brown (241) - Außerdem: 3 Spieler mit über 50 Receptions: Chris Chambers (59), Randy McMichael (62), Wes Welker (67).

2008: OC, Atlanta Falcons
- Passing:
434 ATT, 265 COM (61,1%), 3.336 YDS, 7,9 YDS/ATT (#4), 16 TD, 11 INT, 51,3% Passing on First Down (#29)
- Rushing:
560 ATT (#2), 4,4 YDS/ATT, 23 TD
- Individuell:
Michael Turner führte die Liga in Rushing-Versuchen an (376), zusätzlich Jerious Norwood mit 95 ATT - Außerdem: Nur ein Spieler mit mehr als 50 Receptions (Roddy White/88).

2009: OC, Atlanta Falcons
- Passing:
570 ATT, 332 COM (58,2%), 3.571 YDS, 6,5 YDS/ATT (#20), 26 TD, 17 INT, 58,7% Passing on First Down (#20)
- Rushing:
451 ATT (#11), 4,2 YDS/ATT, 15 TD
- Individuell:
3 Spieler mit mindestens 75 Rushing-Versuchen: Jerious Norwood (76), Jason Snelling (142), Michael Turner (78) - Außerdem: 2 Spieler mit über 80 Receptions: Tony Gonzalez (83) und Roddy White (85).

2010: OC, Atlanta Falcons
- Passing:
577 ATT, 361 COM (62,6%), 3.567 YDS, 6,5 YDS/ATT (#25), 28 TD, 9 INT, 57,2% Passing on First Down (#25)
- Rushing:
497 ATT (#5), 3,8 YDS/ATT, 14 TD
- Individuell:
2 Spieler mit mindestens 85 Rushing-Versuchen: Jason Snelling (87), Michael Turner (334).

2011: OC, Atlanta Falcons
- Passing:
594 ATT, 365 COM (61,4%), 4.192 YDS, 7,3 YDS/ATT (#13), 29 TD, 13 INT, 61,7% Passing on First Down (#14)
- Rushing:
453 ATT (#11), 4 YDS/ATT, 14 TD
- Individuell:
Nur Michael Turner mit über 70 Rushing-Versuchen (301) - Außerdem: 2 Spieler mit mindestens 80 Receptions: Tony Gonzalez (80), Roddy White (100)

2012: HC, Jacksonvillle Jaguars
- Passing:
586 ATT, 328 COM (56%), 3.419 YDS, 6,4 YDS/ATT (#28), 20 TD, 17 INT, 58,3% Passing on First Down (#20)
- Rushing:
358 ATT (#30), 3,8 YDS/ATT, 5 TD
- Individuell:
4 Spieler mit mindestens 40 Rushing-Versuchen: Jalen Parmele (40), Montell Owens (42), Maurice Jones-Drew (86), Rashad Jennings (101) - Außerdem: Nur ein Spieler mit über 60 Receptions (Justin Blackmon/64).

2015: Mike Mularkey übernahm erst im November als Interimscoach für den entlassenen Ken Whisenhunt.

Was fällt also auf?

Zunächst einmal: Der Derrick-Henry-Pick dürfte angesichts Mularkeys Tendenzen niemanden überraschen. Mularkey liebt - abgesehen von einigen Ausnahmen mit Willis McGahee und Michael Turner - seine Running Backs und gibt dort vielen Spielern eine Chance.

Schon seit Beginn des Jahrtausends in Pittsburgh verteilte Mularkey die Rushing-Arbeit auf mehrere Schultern. Und diese Arbeit ist bei ihm nicht gering: Sieben seiner elf Spielzeiten als Offensive Coordinator oder Head Coach beendete Mularkey in der Top-11 was Rushing-Versuche angeht.

Dementsprechend ist er, insbesondere seit seinem Wechsel nach Atlanta 2008, dazu übergegangen, deutlich häufiger als der Liga-Durchschnitt bei First Down einen Run spielen zu lassen.

Was bedeutet das für die Titans?

Es bedeutet zunächst einmal, dass man getrost davon ausgehen kann, sowohl DeMarco Murray, als auch Derrick Henry regelmäßig auf dem Platz zu sehen. Genügend Arbeit wird es für beide geben.

Komplettiert wird dieser Ansatz durch eine Ball-Spreading-Offense, sprich: Mularkeys Passing-Offenses zeichneten sich dadurch aus, dass mehrere Spieler durchschnittlich viele Receptions erhalten.

Einer der Gründe für die Entlassung von Ken Whisenhunt während der vergangenen Saison lag darin, dass Rookie-Quarterback Marcus Mariota zu viele Sacks einstecken musste. Mularkey hat in seiner Karriere bewiesen, dass er QBs zumindest nicht einfach den Pass-Rushern zum Fraß vorwirft:

Sacks kassiert (Mularkeys Offenses):

2001: 31 Sacks zugelassen (ligaweit Rang 21 - Rang 1 bedeutet die meisten Sacks zugelassen)
2002: 34 Sacks zugelassen (#20)
2003: 42 Sacks zugelassen (#10)
2004: 38 Sacks zugelassen (#14)
2005: 43 Sacks zugelassen (#10)
2006: 41 Sacks zugelassen (#11)
2008: 17 Sacks zugelassen (#28)
2009: 27 Sacks zugelassen (#25)
2010: 23 Sacks zugelassen (#30)
2011: 26 Sacks zugelassen (#27)
2012: 50 Sacks zugelassen (#3)

Abgesehen von der insgesamt bitteren Jaguars-Saison 2012 lieferte Mularkey hier viele durchschnittliche bis gute und vor allem keine verheerende David-Carr-Gedächtnis-Werte ab (zur Erinnerung: Carr wurde 2002, die erste NFL-Saison der Houston Texans, hinter einer furchtbaren O-Line 76 Mal gesacked).

KOMMENTARE
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Butfumlbe93
28.06.2016 | 08:24 Uhr
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28.06.2016 | 08:24 Uhr
0
Schönes Ding. Doch einiges was man aus den Statistiken rausziehen kann.

Eine Anemerkung: Als Artikel hätte dies sicherlich mehr Beachtung geschenkt bekommen. Schon allein weil Blogs nicht in der App anzeigbar sind.
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Don_Ron
14.06.2016 | 17:09 Uhr
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Don_Ron : 
14.06.2016 | 17:09 Uhr
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Don_Ron : 
Gute Arbeit Adrian, und auch ne gute Idee, die neuen HC's mal vorzustellen.
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