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MySpox NBA Line der Woche


Gründer: MGoedderz | Mitglieder: 753 | Beiträge: 184
Von: soprano
06.10.2015 | 2662 Aufrufe | 5 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 9.0
Denver Nuggets
NBA Season Preview 2015/2016
Bye Bye Lawson! Ciao Gallo! Ni hao Mudiay!

Es wird noch schlimmer bevor es besser werden kann. Die Nuggets haben ihren Floor General und besten Spieler im Tausch für ein paar Rollenspieler gen Texas zu den Rockets geschickt. Im Mittelpunkt steht jetzt ein Dreigestirn bestehend aus Wilson Chandler, Kenneth Faried und allen voran Danilo Gallinari. Es ist mehr als fragwürdig ob dieses Gespann die Nuggets durch den vor Talent strotzenden Westen in die Playoffs führen kann. Mit einem legitimen Anwärter auf die Rookie of the Year Trophäe wurden jetzt die Segel Richtung Zukunft gesetzt, denn jeder Neuaufbau benötigt erst ein starkes Fundament.

Was ist neu?

Es kann nur noch eine Richtung geben nach Oben! Die guten Neuigkeiten sind: Denver hat in der Offseason einiges an Ballast abgeben können. Head Coach Brian Shaw ist weg, Ty Lawson mitsamt seiner vergiftenden - Locker Room Attitüde - auch. Diese Schritte ermöglichen es Denver ihre Franchise rund um ihren talentierten Kern zu bilden und an Potenzial sollte es nicht scheitern. Neben den an 57. Stelle gezogenen Pointguard Nikola Radicevic, der letztes Jahr zusammen mit Kristaps Porzingis bei Baloncesto Sevilla gespielt hat, wurde ein Talent gepickt, das einige Experten als potenziellen Top 3 Pick sahen. Der 19 jährige Kongolese Emmanuel Mudiay kehrt von seiner ersten Profisaison in der Chinesischen Profiliga CBN bei den Guangdong Southern Tigers zurück. Dass man mit ihm rechnen muss, bewies Mudiay in der diesjährigen Summer League in Las Vegas (12,0 Punkte, 3,5 Rebound, 5,8 Assists, 1,2 Steals im Schnitt). Es wundert nicht, dass die Buchmacher den jungen Kongolesen jetzt schon an Nummer eins im Rennen um die Rookie of the Year Trophäe setzen. Zur Überraschung vieler zeigte der 16. Pick Jusuf Nurkic letzte Saison sein enormes defensives Potenzial (101 Individual Defesiv Rating).

Blickt man auf die Statistik von Mike Malone, sieht man nicht direkt wie wertvoll er tatsächlich für sein neues Team ist. In den letzten zwei Jahren bei den Sacramento Kings erreichte er eine Bilanz von 39-67 bevor er sang und klanglos gefeuert wurde. Womöglich ein großer Fehler der Chaos Franchise aus Kalifornien. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern und Nachfolgern war es Malones ehrliche und direkte Art, mit welcher er Starspieler DeMarcus Cousins am besten erreicht hat. Nach einem gutem Start in die Saison 2014/15, in der die Kings 5 ihrer ersten 6 und 9 ihrer ersten 15 Partien gewinnen konnten, musste Cousins aufgrund einer Hirnhautentzündung aussetzen, was zu einer 11-13 Bilanz führte, die Malone schlussendlich den Job kostete.

Wenn man dennoch zwei Jahre mit solchen Spielertypen in der Wegwerf-Franchise der Kings übersteht, scheint man bereit für jede Krisengesellschaft. In so einer findet Malone sich nun wieder, waren es doch die Spieler der Nuggets, die dem ehemaligen Coach Brian Shaw noch vor seiner Entlassung die Loyalität versagten: Ich bin nach Sacramento gegangen und habe Cousins nichts vorgehalten, er war für mich ein unbeschriebenes Blatt. Ich tue genau das gleiche in Denver. Was hier geschehen ist interessiert mich nicht. Mike Malone

Zusammen mit Malone kommt ein neuer Coach in das Team:

Ed Pinkney kommt von den Chicago Bulls, Wes Unself Jr von den Orlando Magic, Micah Nori und Ryan Bowen, der ehemalige Publikumsliebling in Denver, folgten Malones Ruf und verließen die Kings. Komplettiert wird die Trainingsabteilung durch den amtierenden Bundestrainer Chris Flemming.

Stärken

Im Frontcourt ist Denver nominell am besten besetzt, Scharfschütze Gallinari kommt von einer überragenden Eurobasket zurück und Kenneth Faried sieht zumindest äußerst zufrieden und glücklich aus mit seinem neuen Headcoach. So schwärmt er am Media Day: Er ist ein starker Trainer und er liebt seine Spieler. Anstatt dich zu kritisieren baut er dich auf. Farieds Kombination aus Stärke, Athletik und viel Herz steht immer noch nahezu außer Konkurrenz in der NBA. Bleibt er fit und bringt sein Talent auf das Parkett, kann er seinen Gegnern großen Schaden zufügen. Mit Lawson an seiner Seite war der Fastbreak noch die stärkste Waffe, es wird sich zeigen ob das diese Saison immer noch der Fall sein wird.

Noch unklar ist Wilson Chandlers Rolle. Ob Starter oder nicht, sein Wert für das Team ist unumstritten, besitzt er doch die Fähigkeit gleich drei Positionen effektiv zu verteidigen. Jameer Nelson kann sich als guter Mentor für die vielen jungen Spieler im Kader erweisen, er wird helfen die Stimmung im Team weiter zu verbessern. Nach dem Abgang von Ty Lawson und der Verpflichtung von Mike Malone scheint Ruhe eingekehrt zu sein im hohen Norden, was maßgebend für den weiteren Weg der Franchise ist.

Schwächen

Die Team Defensive ist absolut entsetzlich. Auch wenn er so ziemlich alles andere falsch gemacht hatte, erkannte Brian Shaw immerhin die Unfähigkeit des Frontcourts die Zone zu schützen. Auch aus diesem Grund fand sich der designierte Franchiseplayer Faried zwischenzeitlich auf der Bank wieder. Die blanken Zahlen sprechen ein klares Bild: 27ter im Erlauben gegnerischer Punkte (105), was zwar am enormen Pace, dem Viertschnellsten der Liga der Nuggets, liegen kann, ABER erlaubten sie auch 108,2 Punkte pro 100 Ballbesitzen (Platz 26!). Farieds, Hicksons und Arthurs individuelle Defensive Rate liegt bei ernüchternden 106, einzig Nurkic (101) hat man zu verdanken nicht ganz im Keller angekommen zu sein.

Am anderen Ende des Feldes mangelt es Denver schlichtweg an Waffen. Von der Bank ist man sehr dünn besetzt, besonders auf Center und Point Guard. So wird sich die Frage stellen ob nicht zu viel Last auf den Schultern von Nurkic und Mudiay liegt. Es mangelt an Spielern, die sich einen Wurf kreieren können und es gab kaum Teams, die letztes Jahr schlechter von der Linie und Downtown trafen.

Umfeld

Das Pepsi Center zeigt sich ab dieser Saison mit einem neuen Court Design, doch das allein wird wohl auch nicht viel ändern. Einen Hexenkessel sucht man hier vergebens, 14.700 Zuschauer im Schnitt bei einem Fassungsvermögen von 19.155 reichen am Ende nur für Platz 27 ligaweit.

Mit der Vergangenheit abgeschlossen und bereit für die Zukunft! Das könnte das Motto sein für die nächsten Spielzeiten in Colorado. So hat man mit Gallinari, Chandler und Faried die drei besten Spieler für die nächsten vier Jahre gebunden und das für den Spottpreis von 126 Millionen Dollar! Das mag nach viel klingen beachtet man die Verletzungshistorie und die stagnierende Entwicklung dieser Spieler, andererseits sind das nur 10,5 Millionen Dollar pro Kopf und das bei einer steigenden Cap um 70 Millionen Dollar nächste Saison. Das bringt die Nuggets in eine low-risk high-reward-Situation, sollten sie dieses Jahr vom Verletzungspech verschont bleiben.

Im Fokus: Danilo Gallinari

Das hat uns den Job gekostet, wenn du mal darüber nachdenkst. sagte George Karl. Der aktuelle Headcoach der Kings gilt als Initiator des schnellen Run-and-Gun-Stils, der perfekt zugeschnitten war auf Denvers Mile-High Air. Sagen wir es mal so: Es gab einige Zeitpunkte in denen ich mir vorstellte was alles hätte passieren können, hätte sich Gallo nicht verletzt., so Karl.

Während der gesamten Saison 2013/2014 musste der 27 jährige Italiener Shorts & Jersey gegen Hemd & Jackett eintauschen. Mehrere Knieoperationen verdammten ihn dabei zuzusehen wie seine Kollegen in Babyblau und Gelb implodierten. Nach einem holprigen und zähen Comeback am Anfang der Saison blühte er nach dem All Star Break förmlich auf: 19 Punkte bei starken 44 Prozent aus dem Feld und 40 Prozent von Downtown. Dieser Wurf gepaart mit einer Körpergröße von 2,08 Metern und der Fähigkeit die gegnerische Defensive aus dem Dribbling zu attackieren, ist wie geschaffen für die Rolle der Stretch 4 in der aktuell so beliebten kleinen Aufstellung. In der Verteidigung muss er sich noch verbessern, aber was er auf der anderen Seite des Feldes liefert, gleicht diese Defizite aus.

Trotz des zu frühen Ausscheidens der Italiener war die EUROBASKET persönlich ein voller Erfolg für Gallo. Er konnte die Leistungen bestätigen und bestach neben einem selbstbewussten Auftreten auch mit ordentlichen Zahlen: 18 Punkte, 7 Rebounds und 3 Assists standen am Ende der Spielzeit auf seinem Konto.

Für 34 Millionen Dollar in zwei Jahren unterzeichnete Gallinari wenig überraschend diese Offseason. Zwar befindet sich der gebürtige Mailänder in seinen besten Jahren, dennoch ist ein solcher Vertrag ungewöhnlich für ein Team im Rebuild. Nichtsdestotrotz hoffen die Nuggets mit ihrer Anhäufung an Talent und potenziell guten Draft Picks ein gutes Trade-Paket für einen Superstar schnüren zu können, so wie einst die Houston Rockets für James the beard Harden. In diesem Fall wäre Gallinari der perfekte Sidekick und würde sich hervorragend als zweite oder dritte Option anbieten. Bis dahin, sollte es überhaupt so kommen, wird es äußerst interessant sein wie sich Gallinari als Dreh und Angelpunkt der Offensive anstellt.

Fazit

Die Denver Nuggets werden weder viel Staub aufwirbeln noch um die Playoffs kämpfen, das soll aber nicht heißen es würde nicht Spaß machen ihnen zuzusehen! Man kann sich auf einen Rookie Pointguard mit Starpotenzial freuen, einen wiedererstarkten Danilo Gallinari, einen Minimal, der hoffentlich den nächsten Schritt gehen wird und einem Nurkic, der immer für einen Lacher gut ist und es liebt sich mit den Großen anzulegen. Es wird spannend zu sehen wie Malone die Vergangenheit vergessen und das Team neu formen wird.

Werden sie das Tempo aufrechterhalten? Spielen sie endlich Defense? Folgen sie dem Smallball Trend? Immer noch einige Fragezeichen, die rund um das Pepsi Center schwirren, jedoch sind sie eher hoffnungsvoll als beunruhigend. Im Gegensatz zu anderen Teams im Rebuilding und Tanking Modus hat Denver bereits die Eckpfeiler gesetzt und ein talentiertes Fundament geschaffen. Ob es bald einen neuen Goldrausch am South Platte River geben wird und Goldsucher aller Herrenländer anlockt bleibt abzusehen. Mit dem Cap Space für die nächsten Free Agency Perioden lässt sich vielleicht dennoch den einen Spieler finden, der die Nuggets aus der Bedeutungslosigkeit in goldene Zeiten führen kann.

KOMMENTARE
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soprano
08.10.2015 | 09:05 Uhr
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soprano : 
08.10.2015 | 09:05 Uhr
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soprano : 
Yo Dino Thunder,

an sich magst du recht haben. Die Nuggets sind zu gut für einen Top 3 pick, aber zu schlecht für die Playoffs. Dennoch denke ich ein Trade wäre möglich z.b. bei einem RFA dessen Vertrag im Sommer ausläuft und der nicht wirklich verlängern will. Auch wenn die Causa Rondo nicht wirklich eine Erfolgsgeschichte war, kam er auch für ein paar Rollenspieler plus Picks. So ein Paket lässt sich gut zusammen schnüren in Denver. Genau wie damals der Trade um Harden.

Mudiay ist halt Geschmackssache, ich persönlich erhoffe mir viel von ihm kann aber auch damit komplett falsch liegen. Ehrlich gesagt habe ich auch noch nicht viel von ihm gesehen, CBA ist nicht so meins :) .



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Dino_Thunder
MODERATOR
06.10.2015 | 22:26 Uhr
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06.10.2015 | 22:26 Uhr
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Hi Soprano,

vielen Dank für dein FB.
Im übrigen gelte ich als ziemlich kritisch, muss aber dabei erwähnen dass der z.B. Absatz über Gallinari top ist.

Kommen wir über den letzten Punkt

Mudiay schaun mer mal, ich bin da eher skeptsch, das ist aber wie gesagt Ansischtsache.
Aber zum Thema Faried und Konsorten
Von Faried halt ich nicht soviel, ist zwar erst 25, bloß mit bescheidenen Upside. Ist ja auch egal, es geht ums Grundprinzip, weniger bei deinem Blog, sondern die Nuggets an sich.
Die Spieler die sie haben evtl. werden sie los, bloß was bekommt man dafür? Maximal nen späten 1st Rounder, sonst nichts.
Leute wie Chandler, Gallinari, Faried, Foye und Konsorten sind ja grundsätzlichen solide bis gute Spieler keine Frage; Haben aber langfristige Verträge die man vielleicht im neuen Cap schönreden kann, aber momentan überbezahlt sind.
Zusammen mit denen lockt man auch kein Star per Trade an, selbst wenn Mudiay einchlägt sehe ich da nicht die große Hoffnungsperspektive ala realistische Chance aufs CF, hätten sie selbst im Osten nicht.

nMn sollten sie halt das Team komplett sprengen, die angesprochenene Leute halbwegs weg kriegen, tanken und dann mal schauen. Momentan und auch mittelfristig spielen sie halt um die die unblielebten Lottery-Plätze 6-14
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soprano
06.10.2015 | 20:01 Uhr
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soprano : 
06.10.2015 | 20:01 Uhr
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soprano : 
Danke erstmal freut mich zu hören.

@dino thunder
Das hast du recht, bei den Stärken habe ich sogar garkeine Statistiken. Ist irgendwie in meinem Schreibefluss verloren gegangen.

Dass ich 3,5 Bälle beim Umfeld gegeben habe lag in erster Linie dass die Unruheherde der letzten Spielzeiten aussotiert wurden. Dazu kommt die mMn gute finanzielle Ausgangslage. Mit Blick auf die anderen Blogs sind die 3,5 Bälle schon übertrieben und optimistisch.

Beim letzten Punkt muss ich dir leider widersprechen. Man darf nicht vergessen Faried ist auch erst 25 und ich denke (und hoffe) dass da noch mehr von ihm kommt. Für mich ist Gallo, wenn er fit ist, einer der besseren SF der Liga. Bei den anderen Spieler liegst du nicht falsch mit deiner Einschätzung doch eignen sich diese Spieler super als Trade Assets. All das zusammen bedeutet für mich ein gutes Fundament.

Mudiay habe ich erst wirklich in der Summer League spielen sehen, aber was ich da beobachten konnte hat mich überzeugt. Er ist mMn vielleicht der einzige Spieler der das Prädikat "NBA Ready" verdient. Persönlich erwarte ich viel von ihm, denke er hat Starpotenzial.
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Dino_Thunder
MODERATOR
06.10.2015 | 17:03 Uhr
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06.10.2015 | 17:03 Uhr
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Sehr gelunges Debüt, aber drei Punkte hätte ich

1.) Bei den Stärken und Schwächen doch sehr statistikarm, da hätte ich mir nen bißchen mehr gewünscht

2.) Für das umfeld sind 3 1/2 Bälle definitiv zuviel; Man hats geschafft innerhalb von 2 Jahren von Everybodys Darling zu den Kings light zu werden; Die Fans rennen wie beschrieben auch nicht mehr die Halle ein und nen großartiges Konzept um da mittelfristig was aufzubauen sehe ich da auch nicht.

3.) Auch zu den Nuggets allgemein

"Gegensatz zu anderen Teams im Rebuilding und Tanking Modus hat Denver bereits die Eckpfeiler gesetzt und ein talentiertes Fundament geschaffen."

Und genau das sehe ich dort nicht. Mudiay, Nurkic ok, der Rest sind aber schlechte oder gute Rollenspieler die dies auch in 5 Jahren sind.
So kommt man nämlich nicht aus dem unteren Mittelmaß raus, das ist zwar ganz nett, hilft aber weder beim Tanken noch großartig zum Gewinnen.

Bin auf Mudiay und Malone gespannt. Bin nicht so der große Freund von Mudiay, mal sehen ob er eher Tyreke Evans 2.0 wird oder doch gar Russel Westbrook 2.0.
Malone spielt zwar Defense, aber schnelles Spiel mit ihm was eigentlich in Denver nen Muss ist wird sich auch zeigen.
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code2
06.10.2015 | 16:13 Uhr
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code2 : 
06.10.2015 | 16:13 Uhr
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code2 : 
Ohne die anderen Blogs schlecht machen zu wollen, gefällt mir deiner bis jetzt am Besten. Der Text ging beim lesen richtig flüssig runter und musste ein/zweimal schmunzeln. Daumen Hoch.
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