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24.12.2012 um 10:10 Uhr
Geschrieben von BEATspoxer
Jahresrückblick Teil 1
Es war einmal vor langer Zeit. In einem weit, weit entfernten Land.

König Carl-Edgar von Jarchow, Kanzler Frank zu Arnesen und Feldherr Torsten Fink standen vor einem riesen Problem. Es war Winter und die Armee war nicht gerüstet für die fürchterliche Schlacht gegen die Macht der roten Laterne.
„Eine Laterne, sie alle zu knechten und ein ganzes Land in Finsternis zu stürzen."
Um die Laterne zu zerstören schickte Kanzler Frank den mutigen Torsten samt seiner 25 Mannen in ein ungewisses Abenteuer.
Bei den Vorbereitungen zu diesem Abenteuer haben die Mannen überzeugt, die Angriffstaktik hat hervorragend funktioniert. Doch wussten die Oberen des Königreichs Hamburg, dass man all die Jahre die Vorbereitungen immer gewissenhaft absolviert hatte und trotzdem keine Schätze erbeuten konnte. Und dieses Mal war es ein anderer Gegner. Bundesliga der II hat seine Fühler nach dem Königreich ausgestreckt und war bereit sich dieses mit aller Macht zu holen.
Der tollkühne Torsten war dennoch überzeugt, dass der Kampf nicht umsonst sein sollte. Es blieb ihm auch nichts anderes übrig. So viele tapfere Feldherren hatten das Schlachtfeld ohne Schätze verlassen und anschließend den Kopf verloren.
Mit dem Mut der Verzweiflung stellte er seine Truppen zusammen. Doch mangelte es den Männern an Kreativität um einen entscheidenden Vorteil zu erkämpfen. Sie schlugen sich mal besser und mal schlechter. Doch sollte der Knoten niemals richtig platzen. Torsten verspürte schon den kalten Atem von Bundesliga dem II im Nacken. Er wusste, dass sie sich beeilen mussten.
Die Macht der roten Laterne verfehlte ihre Wirkung zu keiner Zeit.
Die Truppen waren eingeschüchtert, verängstigt und absolut demoralisiert.

Was sollte Torsten tun?
Er hoffte auf den Fehler des Gegners.
Doch plötzlich tat sich ein zweites Schlachtfeld auf. Im Königreich rebellierten die ersten Einwohner gegen König, Kanzler und Feldherr.
König Carl-Edgar und Kanzler Frank übten ihre ganze Macht aus und versuchten das heimische Volk unter Kontrolle zu bringen.
Es sah also schlecht aus um Hamburg. Ein beinah aussichtsloser Kampf gegen Bundesliga den II und nun auch der Aufstand der eigenen Bewohner.
Linderung für das Volk und ein Befreiungsschlag gegen den übermächtigen Gegner mussten her.
Torsten setzte alles auf eine Karte und schickte seine Truppen in den alles entscheidenden Kampf. Es ging um nicht weniger als um die Existenz eines altehrwürdigen Königreichs und nicht zuletzt auch um seinen Kopf.
Die Mannen kämpften und rannten um ihr Leben. Der Kampf schien trotzdem aussichtslos.
Es gab gar fürchterliche Schlachten gegen Dortmund, Stuttgart, einen kleines Fleckchen fruchtlose Erde namens Bremen und gegen eine Bande Söldner aus dem fernen Sinsheim.
Wenn gesiegt wurde, dann nie glorreich. Köln, Berlin und Hannover konnten mit Glück niedergerungen werden.
All die anderen Gegner waren gleich auf mit dem tapferen Königreich.
Am 33. Tage jedoch ereignete sich ein Wunder. Die rote Laterne wurde in der Schlacht bei Mainz durch Ritter Drobny zerstört. Ritter Drobny ließ nicht zu, dass dort nur ein einziger Treffer seine Verbündeten traf und stellte sich beinah allein den Truppen der Mainzer entgegen.
Das am Ende die letzte Schlacht gegen Augsburg noch verloren ging, war nicht mehr ausschlaggebend. Bundesliga der II hatte sich andere Königreiche einverleibt und sah ein, dass Hamburg nicht der richtige Gegner für ihn war.

Doch die Hoffnung starb in ihm nicht. Er zog sich zurück und wollte warten. Warten auf das Ende des Sommers. Da sollte die Schlacht in die zweite Runde gehen.
Jedoch hat er nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet Kronprinz Rafael mit seiner, über die Grenzen des Königreiches für ihre Schönheit bekannte, Sylvie nach Hamburg kommen sollten.
Durch einen Trick des gewieften Kaufmanns Kühne konnte Prinz Rafael an die Elbe gelockt werden. Zudem wusste Rafael, dass man ihm nur dort huldigte und den Respekt entgegen brachte, den er zum Beispiel bei den königlichen Madrilenen niemals bekommen hatte.
Er war nicht nur Kronprinz sondern auch Ritter des ersten Ordens der Kreativität. Rafael war schon einmal in Hamburg und zog aus um die Welt zu erkunden. Nie wieder war er so glücklich wie im schönsten Königreich der Welt.
Neben Rafael stießen auch Wächter René, Ritter Milan, Ritter Petr, Henker Rudi und Knappe Maximilian zu den Streitkräften.
Doch Bundesliga der II gab nicht auf und schickte seine Mannen in den Kampf um sich endlich die Hamburger holen zu können.
Nürnberg, das mittlerweile von Pest und Cholera ausgedünnte Bremen und Frankfurt trafen die finkschen Truppen empfindlich.

Zu Teil 2
Aufrufe: 3004 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 3 | Erstellt:24.12.2012
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