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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
Von: KEMPERboyd
26.10.2014 | 9323 Aufrufe | 16 Kommentare | 19 Bewertungen Ø 9.3
Danke, Dortmund
Historico IV
Krieg der Sterne

Das versteinerte weiße Ballett bildet eine Mauer. Am Tag der deutschen Einheit im Jahre des Herrn 2010. Drei Schritte Anlauf am 03.10. Sahin trifft den Ball satt. Oldenburgs Finest versteinert wie der eiserne Vorhang. Boom. 2:0. Der Tulpengeneral schwingt die weiße Fahne. Was von der vorletzten WM in Südafrika geplagte Bayern für einen Betriebsunfall halten, ist Kapitel 1 eines fünfteiligen Alptraums. Schwarz-gelbe Machtübernahme. Schleichend, fast unmerklich. Menschen mit Begabung zu JHV-Emotionen würden sagen: An jenem schwarz-rot-goldenen Feiertag hat die weiß-blaue Scheiße angefangen. Schwarz-gelber Wachwechsel an der Spitze. 1:3, 0:1, 0:1, 2:5. Eine Zahlenkolonne des Grauens, die der BVB bis Mai 2012 in die bayerischen Geschichtsbücher fräst. Auch der Allesgewinner aus München hat Finals verloren. Viele davon. Aston Villa, Uerdingen, Porto oder die Mutter aller Niederlagen gegen Manchester. Vorgeführt wurde man nie. Bis 2012. Klopp hat Bayern decodiert. Mia san...ja, wer eigentlich? Ein Verein, der acht Jahre zuvor vor der Pleite stand, stürzt den Rekordmeister in die Identitätskrise.

Episode IV - Eine neue Hoffnung

Was er bekommt, bekommen wenige. Der Niederländer kriegt sie. Robben. Die zweite Chance. April 2012. Die Rückgabe vom Punkt. Dortmund ist Wiederholungstäter. Sechs Pflichtspiele ohne Sieg (Supercup? Ich bitte Sie!). Februar 2013. Lahm wird gefoult. Während Santana noch das Trommelfell anspannt, um auf den ausbleibenden Pfiff zu hoffen, chippt Robben den Ball in Weidenfellers äußersten Winkel. Doch, die Bienen-Nemesis ist schlagbar. Hoffnung keimt.

Hoeneß salbadert von wiederhergestellter Hackordnung. Himmelschreiender Unfug und Beweis dafür, wie tief der Schock saß. Der Schock über die Konstanz des ersten ernstzunehmenden Rivalen seit Daums Werkself. Dortmund ist kein One-hit-wonder, keine Sternschnuppe. Sie waren gekommen, um zu bleiben. Der Stachel im bayerischen Fleisch, den der Noch-Präsident mit einem Sieg im Pokalviertelfinale gezogen zu haben glaubt. Hat er nicht, noch nicht.

Episode V - Das Imperium schlägt zurück

An allen Fronten. Am 30.04.2013 ist es so weit. Mitternacht. Alles schläft, einsam bildet sich die Meinung. Götze. Kein Spiel kann leisten, was dieser Transfer und die Umstände seiner Verkündung können. Ein Tiefschlag ins Herz. Kagawa und Sahin taten weh. Das hier ist anders. Völlig anders. Götze zieht die Klausel. Der juristische Beleg ist erbracht: Augenhöhe ist eine Schimäre. Geld schlägt Sport. Neue Herausforderung schlägt Komfortzone. Die Bedeutung des Wechsels geht über die sportliche Schwächung des ärgsten Rivalen weit hinaus. Er ist Symbol. Dortmund ist nicht anders. Der BVB ist nicht gleicher als gleich. Sie werden den Weg nehmen, den sie alle nahmen. Gladbach, Hamburg, Bremen, Köln, Kaiserslautern, Leverkusen.

An der Sportfront entledigt sich Robben höchstpersönlich des vermeintlichen Dortmunder Fluchs. Er entscheidet Wembley. Er lupft den Ball zum entscheidenden 2:0 im Ligaspiel im Herbst 2013 im Westfalenstadion. Er trifft im Pokalfinale 2014 zum vorentscheidenden 1:0. Robben, immer wieder Robben. Die zweite Chance, die dritte und die vierte. Er nutzt sie alle. Mit der guten Arbeit kommt der vielbeschworene Dusel zurück in Bayern-Universum. Ribérys Tätlichkeit in London wird nicht gesehen. Hummels' Tor verschwindet in der Berliner Luft. Dortmund ist auf seinen Platz verwiesen. Aber das genügt nicht. Die Hintergrundmusik zur Wiedererlangung sportlicher Vorherrschaft bildet das unprofessionelle Gejammer polnischer Berater. Lewandowski selbst ist professionell. Bis zum bitteren Berliner Ende. Dann geht er. Ablösefrei. Nicht nach Manchester, London, Paris, Madrid, Barcelona. Nach München. Ausgerechnet. Neun Spiele später reist Dortmund mit sieben Punkten nach München. Den Relegationsplatz vor Augen. Die stillgelegte Pressingmaschine im Sinn. Es ist vorbei. Das Märchen ist auserzählt. Die Geschichte ist geschrieben. Die Bayern regierten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Episode VI Die Rückkehr der Jedi Trolls

Und damit könnte es sich haben. Damit hat es sich. Eigentlich. Die Robben-Wiederauferstehung allein ist zu schön, um wahr zu sein. Die Titel sind die Garnitur. Aber vielen reicht das nicht. Das lachende Mitfiebern beim einstweiligen Dortmunder Niedergangs ist irritierend.

Ich fand noch nie, dass Schadenfreude die schönste Freude ist. Meine Begabung zur Häme ist unterentwickelt. Dass die Liebe zu einem Verein mit der Verabscheuung eines anderen einhergehen muss, wollte ich nie einsehen. Meine Abneigung gegen Dortmund im Speziellen war nie besonders ausgeprägt. "Zecken"? Echt jetzt? Und: Die Vergeltung ist geübt. 25 und 19 Punkte Vorsprung. Das deutsch-deutsche Finale nimmt den Bayern niemand mehr. Die beiden letzten Pokalspiele sind gewonnen. Wenn es Mai wurde in den letzten zwei Jahren, wurden dem BVB die beiden herzzerreißendsten Niederlagen in Dekaden beigebracht. Als Sahne auf dem Kuchen sind die beiden besten Spieler übergelaufen. Und Ihr freut Euch über eine Niederlage gegen Hannover am neunten Spieltag? Über Platz 15 des BVB im Oktober? Ihr postet Fahrpläne nach Sandhausen? Das macht Spaß? Nehmt Ihr einem Obdachlosen auch sein Kleingeld weg und werft es aus Prinzip in den Gully?

Meisterschaften sind immer schön. CL-Titel gehören immer oben ins Regal der Fußballhistorie. Was die Titel von 2013 und 2014 besonders gemacht hat, waren die Jahre 2011 und 2012. Die erste ernsthafte und nachhaltige Herausforderung seit Jahren gemeistert und überwunden zu haben. Ohne Dortmund wäre diese Jahrhundertmannschaft nicht gewachsen. Ich bin dem BVB dankbar. Dankbar für die Herausforderung, dankbar für die Rivalität. Wieviel schöner sind Titel, wenn sie gegen einen Konkurrenten errungen werden, der halbwegs auf Augenhöhe ist? Irgendeinen Rivalen wird es immer geben. Und wer wäre denn lieber? Hoffenheim? Wolfsburg? Demnächst der Brauseclub? Das "Echte-Liebe"-Signet mag nerven. Dass der Verein regional stark verankert ist, eine eingeschworene Fangemeinde jenseits aller "Erfolgsfans" und darob jede Menge Tradition (ja, ich habs gesagt) hat, ist nicht zu leugnen.

Mir ist eigentlich egal, wo Dortmund landet, solange die Bayern Erster werden. Ich kann mich nicht über ihre Niederlagenserie freuen. Warum auch? Der Bundesliga insgesamt würde ihre CL-Abwesenheit kaum helfen. Den Bayern sind sie im Moment überhaupt nicht gefährlich. Mir ist die Freude über Xabi Alonsos Spielorganisation, Götzes Entwicklung, den taktisch ultraflexiblen, attraktiven Fußball und die souveräne Tabellenführung trotz des im Sommer drohenden WM-Hangover absolut genug. Genügt Guardiolas Lächeln nicht? Was ist so toll an Klopps leeren Augen und seiner floskelverdeckten Niedergeschlagenheit?

Ich bin dankbar für all die großen Spiele des FC Bayern gegen einen Rivalen, den ich ernstnehmen muss, für das Kribbeln und die Nervosität, die bei Duellen gegen Mainz oder Augsburg nicht aufkommen. Dortmund gehört zur Triplegeschichte wie Daum zum Wunder von Unterhaching und Manchester zum geschichtsträchtigen Tag von Mailand 2001. Ich will gar nicht, dass sie niedergehen. ich will, dass sie Bayern kitzeln. Ich will die Reibung. Ich hätte lieber ein Duell auf Augenhöhe am Samstag. So wie damals an jenem kalten Oktobertag vor vier Jahren, als Sahin Dortmunds Dominanz einläutete und half, die Bayern besser zu machen. Auch wenn sie es selbst für einen Betriebsunfall hielten.

PS: nur nebenbei: Der letzte Bayern-Heimsieg gegen Dortmund in der Bundesliga liegt noch acht Monate länger zurück als das türkische Freistoßgemälde. Nicht dass manchem die Häme noch auf die Füße fällt...

ø 9.3
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KOMMENTARE
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ChemieL_nuss
29.10.2014 | 04:54 Uhr
0
-2
29.10.2014 | 04:54 Uhr
-2
Und da kommt der Rasenmäher, dieser alte Haudegen, rafft sich auf .... und schreibt tatsächlich einen Kommentar. Ich lese Dich echt gern, hach...doch zu später Stund leider leider nur selten.

Büchsenmacher schaut auch um die Eck, schauen tut er noch, doch schreiben net (so oft). Ein paar nette Wort und Erinnerung an die juten alten Tag.... doch dann..... doch dann war er wieder .......... weg


MANN IST DAS EIN GEGENSEITIGES EIERLECKEN HIER!!!!!!!! BEISST EUCH DIE HALSSCHLAGADERN AUS VERDAMMT!!!!!!!!!!


netter Blog

Bis Dann
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Büchsenmacher
28.10.2014 | 13:57 Uhr
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28.10.2014 | 13:57 Uhr
-1
Ich schreib ja auch nur noch höchst selten hier!

Dein Blog bringt zum nachdenken und zum reflektieren
des eigenen Handelns . Das ist größte Kompliment das man
einem Autor machen kann!

Ein Blog der von der Qualität an die guten alten Tage erinnert als die Spox Größen noch Honk,Midget, Bailey usw. hießen.

Heiko !!

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D1RK10
28.10.2014 | 13:57 Uhr
0
-1
D1RK10 : Weltklasse!
28.10.2014 | 13:57 Uhr
-1
D1RK10 : Weltklasse!
Super Blog,

vielen Dank dafür!
Sehe es naturgemäß ähnlich - den Bayern steht ohne die Dortmunder Gegenwehr eine eher langweilige Saison (in der BuLi) bevor. Das kann kaum jemanden freuen, was die Häme der Bayern-Fans für mich unverständlich macht.

2 super dominante Bundesligajahre sollten doch zur Rehabilitation gereicht haben...

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Grisham911
28.10.2014 | 12:31 Uhr
0
-1
Grisham911 : Amen to that
28.10.2014 | 12:31 Uhr
-1
Grisham911 : Amen to that
Ich sehe es ganz genauso.
Super Blog!
Wenn ich allein in meiner Familie oder unter Freunden, beobachten darf, wie man sich in BVB und Bayern Anhänger aufteilt und mit einer riesigen Spannung den Spielen entgegenfieberte, einfach genial.

Beides große Mannschaften mit großen Spielen, die eine Brisanz in die Bundesliga bringen, die es zuletzt tatsächlich unter Daums Leverkusen gab. Zusätzlich zu der gestiegenen Wahrnehmung in Europa!

Auch ein Grund, warum ich mir wünschen würde, dass Reus und Hummels in Dortmund bleiben.

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rasenmäher
28.10.2014 | 00:11 Uhr
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-2
rasenmäher : @KEMPERboyd
28.10.2014 | 00:11 Uhr
-2
rasenmäher : @KEMPERboyd
okay, ich lese deine Blogs sowieso gerne. Der hier hätte mehr als 10 Pkte verdient. Wenn ich mich sehr müde und spät in der Nacht nochmal zu einem Kommentar aufraffe, dann will das was heißen.

Danke für die prosaische Fassung meiner Gedanken. Es hat sie immer gegeben, die Rivalen, blutrünstig hinter meinen Bayern her....nun bin ich ja schon länger dabei und meine "ersten Rivalen" waren die vom Bökelberg. Damals auch so wild und jung wie Klopps Mannschaft die letzten Jahre. Für mich war es immer Spannung pur wie meine Bayern damit umgegangen sind, auf dem Platz 90 Minuten. Ich konnte sie nicht hassen, die Fohlen, den HSV, die Kölner um Flohe, die Bremer, Stuttgarter und zuletzt die Dortmunder (sorry wenn ich welche vergessen habe aus den letzten 40 Jahren).

Ohne Wettbewerb, ohne Gegner gibt es keine große Meisterschaft.

Frotzeleien unter Fans unterschiedlicher Vereine kann ich sehr gut ab, Hass, Verleumdung und primitive Provokationen, anonym im Internet abgefackelt sind mir eher ein Greul.

Ich hoffe der Klopp findet seinen Plan B und die Dortmunder erholen sich schnell, vielleicht schon am Wochenende. Denn, wenn sie sich momentan gegen die "Kleinen" auch schwer tun, gegen die Bayern konnten sie immer gut, die letzten Jahre.

Also werde ich mal entspannt über die "wilden Kommentare" hier weggehen und mich aufs Spiel freuen.

In diesem Sinne....
0
Suedi
27.10.2014 | 22:27 Uhr
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Suedi : 
27.10.2014 | 22:27 Uhr
-1
Suedi : 
Toll geschrieben. Gegen harmlose Frotzeleien hat auch niemand was, aber Hass und Verabscheuung, die möglicherweise im schlimmsten Fall in Gewalt münden ist mir einfach unbegreiflich. Wenn ich an das letzte Derby Köln vs Gladbach denke, was da so abging, da hörts echt auf.
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Karrramba
MODERATOR
27.10.2014 | 22:04 Uhr
2
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Karrramba : 
27.10.2014 | 22:04 Uhr
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Karrramba : 
Super Blog, inhaltlich und handwerklich 1a
Ich bin in der Hinsicht auch ein bisschen Fussballromantiker. Habe im Grunde aber auch immer noch Grund dazu: Ich habe mit Dresden, Union und Bayernfans zusammen Fussball geschaut in der Gladbacher MagnetBar in Berlin, habe mit Dortmundfans zusammen in Gladbachmontur einen super Abend in Dortmunds Innenstadt in einer Brinkhoffs No1 Kneipe verbracht, fahre jedes Jahr mindestens einmal im Gladbachtrikot mit der S Bahn ins Olympiastadion zu Hertha-Gladbach und hab auf Hin, -und Rückfahrt immer super Gespräche mit Herthanern, im Urlaub hatte ich neulich eine tolle Begegnung mit einem Köln Fan, haben über Stöger und Favre philosophiert.. Ich kann hier ohne Ende weitermachen - Meine Meinung ist einfach, dass dieses überzogene Rivalitäts , oder sogar Feindschaftsdenken nicht nur ausgesprochen dämlich ist, sondern diejenigen die es praktizieren auch noch ungemein einschränkt im Leben.
2
scholli99
27.10.2014 | 21:45 Uhr
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scholli99 : 
27.10.2014 | 21:45 Uhr
-2
scholli99 : 
Ganz klasse Ding in diesen Zeiten....

Ich schreib hier seit einigen Wochen keine Zeile mehr..... warum? Weil alles weder den Kern trifft, noch weil es keinen Kommentar wert ist!

Klingt überheblich.... geschenkt!

Dieser Kommentar trifft alles, und ist weder überheblich noch ist er fern davon keinen Kommentar verdient zu haben....

Ganz stark!

Leider wird das im Ansatz nicht annähernd so gewürdigt wie früher, bilde ich mir zumindest ein....
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xpxsascha
27.10.2014 | 21:42 Uhr
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xpxsascha : Sauber!
27.10.2014 | 21:42 Uhr
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xpxsascha : Sauber!
Guter Blog und das Fazit gefällt mir am besten. Das ein dauerstarker Konkurrent einen selber stärker macht.

Eine Starke Liga tut uns ja auch International gut, wie die letzten Champions League Jahre zeigen.

Da freue ich mich nicht nur über unsere 2 hochkaräter in Form von Bayern und Dortmund, sondern freue mich über alle Teams die die Gruppenphase überstehen.

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RoyRudolphusAnton
27.10.2014 | 21:20 Uhr
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27.10.2014 | 21:20 Uhr
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Joa, volle Zustimmung. Kann es grundsätzlich nicht verstehen, wieso Gastmannschaften immer niedergepfiffen werden. Ohne Gegner kein Spiel. So simpel.

Starkes Teil, as always
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