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Von: Talentfrei
12.02.2017 | 3438 Aufrufe | 5 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 10.0
Schalke gegen PAOK
Herausforderung in Griechenland
Als Favorit auf dem Weg ins Achtelfinale

Der FC Schalke 04 qualifizierte sich in einer Gruppe mit OGC Nizza, RB Salzburg und dem FK Krasnodar souverän mit 15 Punkten für die K.O.-Runde und trifft nun mit PAOK Thessaloniki auf eine griechische Mannschaft, die man bereits aus den vergangenen Jahren kennt. Das Hinspiel findet am Donnerstag, den 16. Februar (21.05 Uhr) in Griechenland statt, am Mittwoch, den 22. Februar steht das Rückspiel auf Schalke an, das um 18 Uhr angepfiffen wird. Kurzfristige Informationen wie Verletzungen oder die Schiedsrichter der Partie findet man 2-3 Tage vor dem Spiel im Fußball Live Talk (hier klicken!!!).

Wissenswertes

PAOK Saloniki wurde im Jahr 1926 von ausgewanderten Griechen aus Konstantinopel gegründet und ist somit der Nachfolger des bereits 51 Jahre zuvor gegründeten Hermes Club, der seine Aktivität als Folge der Griechenverfolgungen und damit verbundener Vertreibungen einstellen musste. In seiner Geschichte wurde PAOK zweimal griechischer Meister und viermal Pokalsieger, zuletzt 2003. In den vergangenen Jahren qualifizierte sich PAOK regelmäßig für den internationalen Wettbewerb, die Entwicklung im Verein ist definitiv positiv und man versucht sich langsam an Olympiakos Piräus, dem nahezu uneinholbaren Branchenprimus, heranzuarbeiten. In der aktuellen Saison steht man wieder auf einem guten 3. Platz, kämpft mit Panionios, Panathinaikos und AO Xanthi um die Plätze, während Piräus wieder einmal enteilt ist und schon über 15 Punkte Vorsprung hat. Trainer der Mannschaft ist der Serbe Vladimir Ilic, der in seiner Karriere unter anderem bei Partizan Belgrad und Borussia Mönchengladbach unter Vertrag stand und ein Länderspiel absolvierte. Ilic ist seit dem vergangenen Sommer im Amt und seine bisherige Bilanz ist gut, sein Fußball modern und man sieht in ihm den Trainer, der in den kommenden Jahren den Entwicklungsprozess vorantreiben soll. Die Gruppe in der Europa League war machbar und PAOK qualifizierte sich als Zweitplatzierter hinter der Fiorentina für die K.O.-Runde. 10 Punkte konnten eingefahren werden, unter anderem 4 gegen die Italiener. Die Griechen mögen es, wenn sie auf internationaler Ebene etwas zurückhaltender, abwartender agieren und den Gegner das Spiel machen lassen können. Das Heimstadion ist das Toumba-Stadion, das Platz für knapp 29.000 Zuschauer bietet.

Viel Geld steht den Griechen nicht zur Verfügung und so agierte man auf dem Transfermarkt wieder eher zurückhaltend. Robin Olsen wechselte für 700.000 Euro zum FC Kopenhagen, Garry Rodrigues schloss sich Galatasaray für 3,5 Millionen an und Robert Mak wechselte für die gleiche Summe zu Zenit St. Petersburg nach Russland. Neben vielen Leihgeschäften und ablösefreuen Neuzugängen wie Canas, Leo Matos, Djalma oder Jose Crespo wurde nur wenig investiert. Prijovic für 1,9 Millionen Euro und Pedro Henrique für 1,6 Millionen Euro waren die namhaftesten und gleichzeitig teuersten Neuzugänge der Griechen. Der Kader ist mit 25,9 Jahren im Durchschnitt sehr ausgewogen besetzt, die Neuzugänge schlugen ebenfalls ein, sodass die Transferperiode im Sommer auf jeden Fall als gelungen bezeichnet werden kann.

Schlüsselspieler, Spielweise

Stammtorhüter und sicherer Rückhalt ist der erfahrene, 30-jährige Panagiotis Glykos, der seit 2011 dauerhaft für PAOK spielt, vorher an Agrotikos verliehen war um Spielpraxis zu sammeln. Der 1,87m große Schlussmann hat noch einen Vertrag bis 2019 und spielte in dieser Saison in 29 Partien 17-mal zu null. Er profitiert auch von einem guten Defensivverbund um den Ex-Düsseldorfer Malezas, der in dieser Saison 19 Einsätze auf dem Konto hat, häufig aber nur als Joker eingesetzt wurde, um Führungen über die Zeit zu bringen oder mit seiner Kopfballstärke in Erscheinung zu treten. Eine wichtigere Rolle in der Innenverteidigung übernimmt der 30-jährige Spanier Jose Crespo. Crespo wechselte vor der Saison ablösefrei zu den Griechen und hat eine Karriere mit einigen Stationen hinter sich, so spielte er unter anderem für Bologna, Hellas Verona, Cordoba und Rayo Vallecano, auch bei Aston Villa stand er leihweise unter Vertrag. Bis 2019 ist er noch an PAOK gebunden und ihn zeichnet vor allem seine Flexibilität aus, denn er kann notfalls auch auf beiden Außenverteidigerpositionen eingesetzt werden. Sein Innenverteidigerkollege ist der 29-jährige Portugiese Fernando Varela. Varela ist robust, zweikampfstark, kann ebenfalls flexibel eingesetzt werden und kam von Steaua Bukarest, wo er drei Jahre unter Vertrag stand. Der Portugiese besitzt einen guten Antritt, haut gerne auch mal dazwischen ohne dabei unfair zu werden und ist bei ruhenden Bällen immer wieder gefährlich, allerdings gelang ihm in dieser Saison nur ein Treffer. Insgesamt ist die Defensive eher mit erfahreneren Spielern besetzt und gut aufeinander abgestimmt. In der Liga ist PAOK häufig dominant, übernimmt die Initiative und international steht man eher tief und lässt den Gegner kommen. Diese Balance immer wieder neu zu finden ist nicht einfach, aber unter Ivic funktioniert das extrem gut.

Im defensiven Mittelfeld ist PAOK etwas jünger aufgestellt. Neben dem 29-jährigen Canas, der zurzeit an einer Verletzung laboriert, stehen mit Gojko Cimirot (24) und Ergys Kace (23) zwei talentierte Spieler im Aufgebot, die vor allem für ihre läuferischen Fähigkeiten bekannt sind. Cimirot kam in 29 Spielen zum Einsatz, ist immer anspielbar, läuft viele Lücken zu und arbeitet viel. Kace ist auffälliger im Passspiel, versucht der Mannschaft immer wieder Struktur zu geben und initiiert viele Angriffe.

Im offensiveren Bereich des Mittelfeldes stehen mit Shakhov, Biseswar, Polkas und Charisis gleich vier Spieler im Kader, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Biseswar ist dribbelstark und setzt seine Mitspieler immer wieder in Szene, Shakhov und Charisis spielen eher unspektakulär, sind sicher im Passspiel und organisieren das Offensivspiel, während Pelkas vermehrt den Abschluss sucht. Die offensiven Außenbahnen sind mit schnellen Spielern besetzt, die gerne das direkte Duell suchen und torgefährlich sind. Vor allem der 29-jährige Djalma, der früher unter anderem für den FC Porto spielte, ist gefährlich. Er wird die Schalker permanent fordern und vor Probleme stellen. Kapitän, Star und Angriffsführer der Mannschaft ist Stefanos Athanasiadis, der in dieser Saison aber nicht so herausragend trifft wie in den vergangenen Jahren. 5 Tore und 5 Vorlagen gelangen ihm wettbewerbsübergreifend. PAOK wird gegen Schalke wohl auf Konter lauern und immer wieder versuchen den Spielfluss zu zerstören. Darauf gilt es eine Antwort zu finden.

Prognose

Schalke ist der Favorit in diesem Duell und muss das auf dem Platz auch zeigen. Zwar kennt PAOK den internationalen Wettbewerb und lässt sich auch von dem Publikum auf Schalke nicht einschüchtern, aber der Kader der Königsblauen ist besser, das Team kommt mittlerweile ins Rollen und auch die Breite im Kader spricht für Schalke. Das Hinspiel in Griechenland könnte trotzdem extrem kräftezehrend werden, denn Schalke wird vermutlich der Ball überlassen und PAOK wird versuchen Schalke immer wieder zu "nerven", den Spielfluss kaputt zu machen, Standards herauszuholen und so für Gefahr zu sorgen. Deswegen ist es wichtig, dass das Team von Trainer Markus Weinzierl einen Auswärtstreffer erzielt, denn dann wird das Heimspiel auch umso einfacher, falls die Griechen den Druck auf ihrer Seite haben.

Im Normalfall wird sich also die Qualität des Bundesligisten durchsetzen und Schalke wird in das Achtelfale einziehen. Beide Spiele müssen aber von der ersten Sekunde an sehr clever und seriös angegangen werden, denn wenn man PAOK eine Chance gibt, dann nutzen sie diese auch aus.

Interview mit ParryLage

Das erste halbe Jahr unter Markus Weinzierl ist nun vorbei. Nach einer wirklich schwierigen Anfangsphase mit einigen Problemen und einer Niederlagenserie hat sich die Mannschaft gesteigert und allmählich in die Spur gefunden, ehe man am Ende der Hinrunde mit einigen Verletzungssorgen wieder schlechtere Ergebnisse einfuhr. Wie lautet dein Fazit zur Hinrunde in allen Wettbewerben und wie schätzt du die Ruhe ein, die im Vereine eingekehrt ist, seitdem Heidel und Weinzierl das Zepter in die Hand genommen haben?

ParryLage: Die Hinrunde war, wie du bereits einleitend geschrieben hast, sehr turbulent und für mich persönlich in vielerlei Hinsicht überraschend. Nach dem unrühmlichen Ende der letzten Saison, die stark von den geräuschvollen Abgängen von Heldt und Breitenreiter geprägt wurde, wartete man auf Schalke sehnlichst auf einen Neustart. Mit Christian Heidel als neuem Sportvorstand hatte man schnell das Gefühl, den richtigen Mann zur richtigen Zeit gefunden zu haben. Leider wurde dieses Bild schnell durch den in die Länge gezogenen Transfer von Markus Weinzierl getrübt. Mit Naldo und Embolo präsentierte man zügig die ersten Neuzugänge, nur um dann fast bis zum Ende des Transferfensters auf weitere Spieler warten zu müssen. Trotzdem startete man mit viel Euphorie in die neue Saison, welche letztendlich bis hier her einer Achterbahnfahrt glich. Ich war überrascht, dass und vor allem wie wir die ersten fünf Ligaspiele verloren haben. Ich war ebenfalls überrascht, dass wir sehr souverän die nächste Runde im Europapokal erreicht und wettberwerbsübergreifend 12 Spiele ohne Niederlage absolviert haben. Und ich war überrascht, dass wir zum Abschluss nur noch 4 Punkte aus sechs Spielen holen konnten.Bemerkenswert finde ich hingegen, dass die Verantwortlichen nach wie vor zusammen stehen, Ruhe ausstrahlen und nicht in blinden Aktionismus verfallen. Alles in allem bin ich nicht unzufrieden, hätte mir aber, insbesondere spielerisch, mehr erwartet und sehe viel Steigerungspotenzial für die anstehende Rückrunde.

Die Kaderplanung der Schalker ist natürlich bereits in vollem Gange. Die Königsblauen haben einige Leihspieler unter Vertrag und es gibt mit Huntelaar, Di Santo & co. einige Spieler, die den Verein verlassen könnten. Welche Leihspieler würdest du verpflichten und welche Spieler würdest du nach dieser Saison aussortieren? Worauf sollte nach der Saison der Fokus in der Transferplanung gelegt werden?

ParryLage: Mit Badstuber, Baba, Bentaleb und Konoplyanka stehen momentan vier Leihspieler beim FC Schalke unter Vertrag. Vollständig überzeugen konnte bisher keiner von ihnen. Das Thema Baba hat sich spätestens seit der schlimmen Verletzung von selbst geklärt, da ich nicht glaube, dass wir das Risiko einer erneuten Leihe eingehen würden. Dafür ist der Heilungsprozess einfach zu komplex. Bei Badstuber käme eine Einschätzung nach 63 gespielten Minuten gegen Chemnitz eindeutig zu früh. Anders dagegen sieht die Lage bei Bentaleb und Konoplyanka aus. Beide haben bereits ihre Klasse angedeutet, diese aber bisher nicht konstant abrufen können. Hier käme es auf die aufgerufenen Ablösesummen an. Sollten diese bezahlbar sein, würde ich definitiv beide halten wollen. Spieler dieser Qualität sind selten günstig zu haben und beide spielen bei uns auf Positionen, die dünn besetzt sind. Die wichtigere Personalie von beiden ist allerdings Bentaleb, hat man doch gegen Ingolstadt gesehen, wie wichtig er für unser Offensivspiel wäre. Abgeben würde ich auf jeden Fall Di Santo, da wir mit sechs Mann im Sturm einfach überbesetzt wären. Huntelaar könnte einen kurzfristigen Vertrag zu deutlich schlechteren Konditionen erhalten, da beide Seiten wissen, was sie aneinander haben. Bei Choupo-Moting stehen die Zeichen wohl auf Abschied. Für Reese wäre eine Leihe wohl die beste Option. Für die nächste Saison würde ich den Fokus auf die linke Verteidigerposition und einen Aufbauspieler für die Zentrale richten, denn hier sind die größten Baustellen.

In der Rückrunde wird sich die Mannschaft noch einmal steigern müssen und auf jeden Fall noch einmal das internationale Geschäft angreifen wollen. Welche Ziele würdest du in der Liga und im Europapokal ausgeben und welche Anpassungen würdest du dir von Weinzierl wünschen, auch in Anbetracht der Personallage, die sich wohl bald entspannen wird?

ParryLage: Das Ziel in der Liga muss es meiner Meinung nach sein, erneut ins internationale Geschäft einzuziehen. Das mag auf Grund der schlechten Leistungen in der Hinrunde zwar vermessen klingen, trotzdem geben der Kader und die momentane Tabellensituation noch alles her.Im Europapokal gilt es so weit wie möglich zu kommen. Wenn man sich die Namen der verbliebenen Teilnehmer ansieht, gehört Schalke sicher zum Favoritenkreis. Spielerisch sieht das allerdings anders aus. Setzt man eine deutliche Leistungssteigerung durch die derzeit Verletzten voraus, ist ein Platz unter den letzten acht aber im Bereich des Möglichen.An Anpassungen würde ich mir wünschen, dass wir defensiv wie offensiv variabler agieren und einen zentralen Stürmer durch verbessertes Flügelspiel mehr ins Spiel integrieren. Das würde einerseits die Defensive entlasten und andererseits dem Spielaufbau durch die Mitte helfen.

Nach einer extrem souveränen Gruppenphase in der Europa League trifft Schalke 04 nun auf PAOK Saloniki. Zuerst tritt man in Griechenland an, bei einem relativ unangenehmen Gegner, der gerade zuhause schwer zu bespielen ist. Hättest du dir womöglich einen namhafteren Gegner gewünscht oder bist zu zufrieden mit dem Los?

ParryLage: Ich bin grundsätzlich zufrieden mit dem Los und sogar erleichtert, dass es nicht nach Rostov oder Israel geht. Auch das man zuerst Auswärts antritt, halte ich für einen Vorteil. Namenhaften Gegnern wie Manchester United oder Athletic Bilbao gehe ich, zumindest in dieser Saison, gerne so lange wie möglich aus dem Weg, auch wenn solche Spiele immer einen besonderen Charme mit sich bringen.Trotzdem darf man nicht den Fehler machen PAOK als vermeintlich schwachen Gegner zu unterschätzen. In der Saison 13/14 wäre man schon einmal fast an den Griechen gescheitert.

Abschließend, ganz obligatorisch: Welche Mannschaft kommt weiter und warum?

ParryLage: Nach zwei umkämpften Spielen setzt sich Schalke am Ende in der heimischen Arena verdient als Sieger durch und steht damit in der Runde der letzten 16. Warum? Weil die Winterzugänge bis zu den Partien gut in die Mannschaft integriert wurden, unser Spiel dadurch an Struktur und Torgefahr gewinnt und ein K.-o.-Spiel auf Schalke einfach etwas ganz besonderes ist.

KOMMENTARE
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ParryLage
22.02.2017 | 16:53 Uhr
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ParryLage : 
22.02.2017 | 16:53 Uhr
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ParryLage : 
Bentaleb hatte, gerade zu Beginn der Saison, Probleme in Drucksituationen ruhig zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Das hat man beispielsweise gut im Hinspiel gegen Berlin gesehen, bei dem er unnötigerweise den Ball in die Füße eines Berliners gespielt und somit das Gegentor verschuldet hat.
Außerdem kassiert er mir zu häufig gelbe Karten, was allerdings nicht immer nur an ihm liegt, welche der wiederum gut bespielen kann.

Positiv stimmt mich allerdings seine gute Formkurve der vergangenen Partien. In Kombination mit Stambouli als Abräumer vor der Abwehr und Goretzka als Box to Box Spieler kommen seine Fähigkeiten als Ballverteiler sehr gut zur Geltung. Goretzka versteht es ausgezeichnet Gegenspieler an sich zu binden und so Räume für Bentaleb zu schaffen.
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Kunikunde
16.02.2017 | 17:23 Uhr
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Kunikunde : 
16.02.2017 | 17:23 Uhr
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Kunikunde : 
gehe da grundsätzlich mit larry konform

würde bei bentaleb und konoplyanka ebenfalls die optionen ziehen (wobei mich etwas verwundert hat, dass du bentaleb bisher nicht konstant überzeugend fandest)

aussagen zu heidel/weinzierl finde ich nach einem halben jahr immer für recht schwierig....trainer sollte man grundsätzlich an ergebnissen messen, und das nicht nach nem nach der hinrunde, sondern nach einer kompletten saison....fand es nach den ersten 5 spieltagen schlimm, dass einige da schon nen neuen trainer wollten, und genauso schlimm sind diejenigen, die dann nach der siegesserie davon sprechen, dass wir den idealen trainer gefunden hätten - im pokal, liga und euro-league sind wir noch vertreten, also isses quasi unmöglich da tendenzen zu sehen, da wir halt bisher ne achterbahnfahrt erleben
und bei heidel versteht es sich von selbst, dass man jemandem in seiner position 2-3 jahre zeit geben muss, denn er muss dafür sorgen, dass langfristig erfolgreich gespielt wird

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der_sachse
12.02.2017 | 18:04 Uhr
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der_sachse : 
12.02.2017 | 18:04 Uhr
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der_sachse : 
tolles Vorschau tf.

bin gespannt, ob Schalke die Aufwärtstendenzen vorsetzen kann. Gegen uns waren sie schon recht stabil hinten (das gestern Abend hab ich nicht gesehen, darum kann ich es nicht beurteilen) und auch im Spiel nach vorne seh ich als verbessert an. Burgstaller zeigt auch eine Liga höher, das er es kann, rackert viel nach hinten und auch im Abschluss präsent, verpasst aber ab und an noch viele gute Chancen.

Gehe auch davon aus, das sich Schalke durchsetzen wird, das Hinspiel wird aber hitzig werden.
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ParryLage
12.02.2017 | 17:48 Uhr
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ParryLage : 
12.02.2017 | 17:48 Uhr
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ParryLage : 
Sehr informativer Blog einer tollen Blogreihe Talentfrei. Hat mir, wie immer, Spaß gemacht mich mit den Fragen auseinander zu setzen.

Würde mich freuen in den Kommentaren zu lesen, was andere auf die Fragen genatwortet hätten.
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Voegi
MODERATOR
12.02.2017 | 15:13 Uhr
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Voegi : 
12.02.2017 | 15:13 Uhr
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Voegi : 
auch wenn ich mich wiederhole: super preview-reihe!!!
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