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Formel 1


Gründer: santiagodiaz | Mitglieder: 116 | Beiträge: 60
02.03.2014 | 3719 Aufrufe | 4 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 8.2
Satire: Rückblick auf 2014
Grün hinter den Motoren
... und ein überraschter Weltmeister

Was die erste Formel-1-Saison des neuen Zeitalters bringen wird, steht noch in den Sternen - und in der Kristallkugel, aus der wir einen satirischen Rückblick auf 2014 wagen...



GP Australien


Die Umstürze haben den notorisch aufgeregten Zirkus in einen wirren Bienenschwarm verwandelt. Nur Kimi Räikkönen bleibt cool. Bereitwillig steht er der Weltpresse vor dem Auftakt Rede und Antwort, beim Thema Startnummern wird der Finne jedoch schmallippig: "Die Quersumme der Anzahl meiner Weltmeistertitel multipliziert mit der Nummer des Teamkollegen, abzüglich meiner bisher absolvierten Jahre in der Formel 1 plus sechs ergibt meine Wunschzahl." Auf die Nachfrage, warum er sich ausgerechnet für den nichtssagenden Faktor sechs entschieden habe, antwortet Kimi: "Warum nicht?" Schwer, Einwände zu finden.

Rein sportlich wird das erste Angasen zum befürchteten Fiasko. 15 Autos qualmen, auch Red Bull zählt zu den Opfern des Defektteufels. McLaren feiert einen Doppelsieg, wobei Ron Dennis alle Pokale für sich beansprucht. Der Abiturient nennt so etwas "Hierarchie".



GP Malaysia


Neue Regeln, neue Mittel, neue Wege: Die Bordcomputer (altdeutsch: Lenkrad) werden um mobile Features erweitert. Zweck der Übung ist, dass die entschwebten Formel-1-Stars den einfachen Fan stärker ansprechen. Von selbst verfassten Facebook-Posts und hastig getippten Tweets während der Rennen erhoffen sich Social-Media-Experten einen Zugang zur virtuellen Ebene. Lewis Hamilton hat diesen Status geteilt. Nachdem es an selber Stelle 2013 ein paar wenige Debatten um Teamorder gegeben hatte, liegt der Fokus diesmal auf Multi-media des 21. Jahrhunderts. Nico Rosbergs Triumph aber geht in der proppenvollen Timeline unter - außer bei Kumpel Hamilton, der dies favorisiert.



GP Bahrain


Zum Zehnjährigen hüllt sich die Wüste in dunkles Ambiente. Wie frevelhaft, denn in der Schwärze der Nacht sind die bildschönen Boliden höchstens schemenhaft zu erkennen. Dabei könnte man sich gar nicht satt sehen an den getunten Frontpartien. Manche wirken innovativ, andere grazil, wieder andere anrüchig. Wer hat den längsten Rüssel? Die Nase des Toro Rosso sieht aus, als würde vor ihr ein reizendes Heck wackeln. Das leuchtet ein, sie kommt schließlich: Aus Puff. Rotlichtmilieu bei Rosenwasser, zum Glück brauchen den Kindern nicht die Augen verdeckt werden - es ist ja finster. So wie die Miene von Kimi Räikkönen, der seinen angestammten Siegeschampus bitterlich vermisst.



GP China


Während Romain Grosjean von der Pole Position startet, rollt Pastor Maldonado das Feld von hinten auf. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, nicht zuletzt dafür wurde der Lotus-Gabelstapler auch konzipiert. Pastors unchristlicher Fahrstil überprüft das aufgemotzte Strafensystem bereits im vierten Rennen auf Herz und Nieren. Diagnose: Lungenembolie...



GP Spanien


Angesichts der erneut grassierenden Langeweile sieht sich die FIA in der Pflicht, unverzüglich zu intervenieren. "Eine katastrophale Show" hätte der vergangene Lauf geboten, nörgeln die Gelehrten. Der vorhersehbare Rennausgang - Nico Hülkenberg (Force India) vor Valtteri Bottas (Williams) und Max Chilton (Marussia) - riss keinen Beobachter mehr vom Hocker. Auf dem Circuit de Barcelona wird die Monotonie unerträglich: Wie zu erwarten war, hat Kamui Kobayashi im Caterham die Nase vorn. Nie enthielt dieser Sinnspruch so viel Wahrheit wie heute.



GP Monaco


Die Formel 1, ein Vorbild fürs Leben: Man schont mit geregeltem Spritverbrauch die Umwelt, beugt Lärmbelästigungen vor und achtet durch moderates Tempo auf die Sicherheit im Straßenverkehr. Gut, ab und an wirkt die Fortbewegung recht gemächlich, aber spätestens seit der Einführung einer Linksabbiegerspur lassen es die Piloten ruhiger angehen - ansonsten droht harte Sühne. Pisten-Rowdy Sergio Pérez spürt sie sogleich. Da er in den verwinkelten Gassen Monte Carlos den verbindlichen Schulterblick missachtet, wird ihm der Sieg konsequenterweise aberkannt.

Teilerfolg für Red Bull: Ein Auto schafft fast die halbe Renndistanz. Das andere nicht.



GP Kanada


Obwohl Saugmotoren bekanntlich durch Turbos ersetzt wurden, hat Ferrari einen Sauger in seinem Wagen verbaut. Genauer gesagt in der Nase, nämlich den Staubsauger. Groß ist der Aufschrei, als der integer recherchierende Boulevard die Fakten auf den Tisch knallt. In Kooperation mit dem krisenerprobten Fußball-Weltverband FIFA beschließt die FIA, die Periode der Sauger nachträglich auszudehnen. "Aus triftigen Gründen", wie es offiziell heißt. Ferraris Modell sei damit regelkonform, erklärt Joseph Todt. Pardon: Jean Blatter. Wie auch immer.

Felipe Massa gewinnt für Williams, wohingegen Lewis Hamilton im siebten Rennen zum vierten Mal mit leerem Tank strandet. Der vollgassüchtige Brite muss an seinem Sprit-Management feilen.



GP Österreich


Die F1 goes Steiermark - und fremdelt. Eigentlich passt ein Rennen in Österreich so gar nicht in den Kalender, zu affektiert sind die Verhältnisse in Zeltweg, wenn man die Anlage mit den organisch gewachsenen Veranstaltungen in den Emiraten vergleicht. Fernando Alonso umrundet den seelenlosen Kurs mit dem Fahrrad und plumpst bei der Zeitenanalyse fast vom Sattel - drei Zehntelsekunden schneller als auf motorisiertem Gefährt. Der Spanier ist überzeugt: "Jetzt werde ich Weltmeister!" Anderntags strampelt er zu einem überlegenen Start-Ziel-Sieg, seine umweltschützende Note prämiert der Weltverband zudem mit der grünen Plakette.

Red Bull wähnt sich im Aufwärtstrend: Angetrieben vom Heimvorteil stolpern Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo über die Qualifikationshürde. Der milde Hoffnungsschimmer verglüht, als auf dem Weg zur Startaufstellung weißer Rauch aufsteigt. Habemus Getriebe.



GP England


Das Wochenende ist, nichts Ungewöhnliches für Großbritannien, vom Chaos durchzogen. Allerdings nicht wegen den Kapriolen der tückischen Großwetterlage; es ist Prozessoptimierer Bernie Ecclestone, der seinen neuesten Coup präsentiert: Silverstone wurde zum ersten Rennplatz in einer Halle, inklusive einer Bewässerungsanlage, die von Ecclestone höchstpersönlich gesteuert werden kann - für den Briten geht ein Kindheitstraum in Erfüllung. Je nach Gusto lässt er es hageln, schütten oder tröpfeln, danach prasseln (Nieder-)Schlagzeilen auf ihn herab. Um weiteres Unheil von der Formel 1 abzuwenden, intensiviert man die Bemühungen, Ecclestone hinter Gittern zu bringen. Ach ja: Da alle Autos von der Piste gespült werden, fällt die Siegerehrung - logisch - ins Wasser.



GP Deutschland


Im Zuge der ökologischen Nische, die es zu besetzen gilt, statuiert die Formel 1 ein Exempel. Demonstrativ benutzt man für den diesjährigen Deutschland-GP die Route des alten Hockenheimrings. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus, und dass die legendären Passagen beim Umbau aufgeforstet wurden, macht die Erkundung der Botanik umso (bio)logischer. Erfreulicher Synergieeffekt: Endlich können die Mähdrescher-Frontflügel ihre Daseinsberechtigung nachweisen. Rennsieger Pastor Maldonado strahlt, weil großflächiges Umpflügen seine Stärken betont. Lewis Hamilton ist im Wald verschollen.



GP Ungarn


Romain Grosjean landete in den vergangenen fünf Rennen jeweils auf Rang drei, wartet allerdings weiterhin auf seinen Premierensieg in der Spritspar-Formel 1. Den holt sich McLaren-Rookie Jan Magnussen, indem er annähernd schnell langsam fährt.

Viel bedeutender: Die Regelhüter aktualisieren nach schier endlosem Stillstand den Strafenkatalog - irgendwie müssen die grau melierten Herren ihre Stundensätze ja rechtfertigen. Demnach darf in Kurven, die einen bestimmten Radius unterschreiten, nicht mehr nebeneinander gefahren werden. Auf Geraden mit einer Länge zwischen 475 und 790 Metern beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit fortan 180 Stundenkilometer, was Überholvorgänge provozieren soll. Unabhängig davon werden Fahrern für Manöver, die ohne DRS-Einsatz erfolgen, drei Strafpunkte verrechnet. Ohne Interpretationsspielraum. Vor allem letztere Buße solle der Abschreckung dienen, ist aus FIA-Kreisen zu vernehmen.



GP Belgien


Sanfter Kulturschock zum Ferienende: Fahren die Piloten vergleichsweise ungern in Ungarn, haben sie in Spa Spaß. Besonders mit der Philosophie der knausrigen Verhältnisse fühlt sich die Formel 1 in Spa(r) wohl und heimisch. Lewis Hamilton führt, bis er 23 Runden vor ultimo die letzten Tropfen Benzin verbraucht. Entnervt wirft Lewis daraufhin das Handtuch: "Das ist doch kein Racing mehr, das ist ein schlechter Scherzinger", empört sich das Naturtalent. Mercedes verpflichtet Nick Heidfeld, der im nächsten Lauf aus dem Stand - natürlich nicht gewinnt. Aber guter Zweiter wird.

Bei Sebastian Vettels Red Bull fliegt in der Einführungsrunde die Antriebswelle aus dem Wagen. Kann passieren.



GP Italien


Zur allgemeinen Überraschung gelingt Vettel zwei Wochen später in Monza der erste Saisonsieg. Nachdem er im Highspeed-Mekka mit dem Bobbycar seines Sohnes Sepp die Konkurrenz deklassiert, entwickelt das Fahrerlager ungeahnte Koalitionen. Fernando Alonso spricht aus, was viele denken: "Keine Kunst mit dem besten Auto!" Auch die Fans zeigen sich undiplomatisch, pfeifen den Deutschen gnadenlos aus. Doch Vettel steht über den Dingen. Er pusht sein Ego mit einem Brause-Drink, schaukelt lässig die Eier im Pool und fuchtelt vor jedem, der es nicht sehen will, mit dem ausgestreckten Zeigefinger herum.



GP Singapur


Im krassen Kontrast zu den konservativen Haushaltsplänen scheint die Nachtschicht in Singapur Löcher von kraterartigen Ausmaßen in das Budget zu fräsen. Entwarnung folgt erst, als bekannt wird, dass es sich bei der Streckenbeleuchtung um tonnenweise recycelte Neonröhren handelt.

Die Reifen, penetrantes Ärgernis 2013, sind zum Randthema verkommen. Mussten die Piloten im Vorjahr in der dritten Kurve der ersten Runde mit dem Schonen beginnen, wurde inzwischen ein Quantensprung vollzogen. Nun dürfen die Pneus mit brachialer Gewalt ans Limit geprügelt werden, bis zur ersten Kurve der dritten Runde. Das freilich ist abträglich für die Show, weil die Rennen statisch und taktierend werden. Jenson Buttons biederer Ritt von Platz 18 auf 1 kann den neutralen Zuschauer daher nicht wirklich begeistern.



GP Japan / Grünland


"Wir sind nicht umweltfreundlich genug", ruft Bewährungshelfer Bernie Ecclestone seine Banditen zum Handeln auf. Die FIA reagiert, indem sie statt der Ressourcen-belastenden Reise nach Japan den Großen Preis von Grünland ins Programm nimmt. Die Caterham-Boys spielen ihren Farbenvorteil aus, und Kamui Kobayashi ist nach seinem zweiten Saisonsieg plötzlich mittendrin im Titelrennen, das eher an einen Dauerlauf erinnert. Oder an gemütliches Joggen.

So flott wären sie bei Red Bull gern. Und so ausdauernd. Beide Boliden bleiben bereits auf dem Weg zur Boxenampel stehen.



GP Russland


Die Formel 1 betritt #Neuland, wie Angela Merkel bei der feierlichen Eröffnung des Sotschi International Street Circuits nebst Wladimir Putin bemerkt. Russland ist ein toleranter Staat, jeder darf sagen, was Putin denkt. Und Putin denkt einiges. Zum Beispiel, dass dieses Schneckenrennen ziemlicher Unfug ist. Wenigstens entschädigt das viele verpulverte Geld für die öde Kreisfahrerei, noch dazu, weil es so wunderbar symbolisch in Abgasen ausgestoßen wird. Putins Paradedisziplin: Vermeintliche Sportveranstaltungen unter dem Deckmantel politischer Mandate.

Es interessiert zwar keinen, aber das Protokoll verlangt, zum Schluss einen Sieger zu küren. Die Roulettekugel fällt auf Toro-Rosso-Pilot Daniil Kvyat, der, wie es der Zufall so will, unter russischer Flagge startet.



GP Amerika


Einige NSA-Mitarbeiter nölen über mangelnde Herausforderungen, also hören sie in der Formel 1 den Funkverkehr und die Motoren ab. Der Auftraggeber bleibt anonym, einzig schwacher Hinweis ist eine Meldung auf Twitter: "Forza NSA!"

Kimi Räikkönen hatte nach seinem Sieg von Bahrain wegen "anhaltender Rückenschmerzen" eine "schöpferische Pause" einlegen müssen, die "unumgänglich" war. Als ihn geldgierige Leserreporter beim Rallye-, Jetski- und Motocrossfahren erwischen, steigt er in Texas wieder in den roten Sauger und gewinnt so mürrisch wie mühelos.



GP Brasilien


Red Bulls schwerste Tage: Obwohl nominell im Ruhezustand, haucht der zickige RB10 bereits beim Transport vom Laster in die Garage seinen Geist aus. Sebastian Vettel, entthronter Weltmeister, kann nicht einmal das freie Training bestreiten. Um den Schlamassel zu komplettieren, meldet sich der Stänkerer aus der Ferne namens Mark W. zu Wort: "Quite bad for a number two driver", ätzt er in Richtung seines früheren Team-"Kollegen".

Mit einem abermaligen Husarenstreich kürt sich Nico Hülkenberg zum designierten Weltmeister 2014. In São Paulo erfährt der Deutsche endlich Anerkennung für seine überragenden Leistungen: Zur kommenden Saison erhält er einen Vertrag bei Sauber.



GP Abu Dhabi


Im Sinne der faktisch entschiedenen WM entschließt man sich dazu, die doppelten Punkte nicht ausschließlich beim letzten Rennen zu verteilen; stattdessen wird die spannungsfördernde Regel rückwirkend auf die gesamte Saison bezogen. Hauptprofiteur ist Adrian Sutil. Der unauffällige Sauber-Pilot stand zwar noch immer nicht auf dem Podest, beendete dafür sämtliche 20 Läufe als souveräner Vierter. Konstanz, die mit dem Titel des Fahrerweltmeisters belohnt wird - völlig verdient. Für das nächste Jahr wird ein Deal mit Force India ausgehandelt...

Derweil sorgt man sich in der Führungsriege um den ökologischen Aspekt, der bei Autorennen dramatisch zu kurz käme. Nach hitzigen Debatten hat Bernie Ecclestone an Heiligabend ein Weihnachtspräsent für alle Formel-1-Fans parat: Seinen Nachfolger. Es ist Ex-SPD-Politiker Gabriel, der den Chefsessel in den Ressorts Wirtschaftswachstum, Ressourcenallokation und Genossenschaft übernimmt. Eine würdige Wahl, denn bei Gabriel ist der Wille zum Erfolg schon im Vornamen verankert: Sieg-i. Als erste tiefergreifende Maßnahme befreit er die Branche von luftverpestenden Abgasen. Motoren und Treibstoff sind Vergangenheit, ab 2015 steht die Formel 1 ganz im Zeichen der erneuerbaren Energie Wind. Die Zukunft wird effizient. Volle Kraft voraus!


Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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RoyRudolphusAnton
12.03.2014 | 22:16 Uhr
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12.03.2014 | 22:16 Uhr
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Ah cool, danke dir. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass es in Nettigkeiten verpackte Kritik war Aber freut mich natürlich sehr, wenn ich hier falsch liege. Und danke fürs Lesen!
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SonNyBTSV
12.03.2014 | 22:05 Uhr
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SonNyBTSV : 
12.03.2014 | 22:05 Uhr
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SonNyBTSV : 
Antwort auf die Gegenfrage: Es war durchweg Lob, dass ich weinen muss liegt eher an dem Wahrheitsgehalt der Zeilen. Ich hab den Blog mit Freude durchgelesen, nicht dass das hier missverständlich gedeutet wird.
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RoyRudolphusAnton
12.03.2014 | 08:47 Uhr
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12.03.2014 | 08:47 Uhr
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Gegenfrage: War das ein Kompliment (begnadeter Verfasser; prophetische Vision) oder doch ein Armutszeugnis (eigentlich beabsichtigt; nicht mehr lachen, zu sehr weinen)? Beleidigung würde ich sicherlich ausschließen. Erstens ist es aller Ehren wert, das Ding (teilweise) gelesen zu haben, zweitens gilt natürlich: Jedem seine Meinung.
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SonNyBTSV
11.03.2014 | 23:02 Uhr
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SonNyBTSV : 
11.03.2014 | 23:02 Uhr
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SonNyBTSV : 
Frage: Ist es eine Beleidigung für einen begnadeten Verfasser, wenn die eigentlich beabsichtigte Satire in Wahrheit eine prophetische Vision ist und der Leser deswegen nicht mehr lachen kann, weil er einfach zu sehr weinen muss?
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