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Golf@spox


Gründer: Büchsenmacher | Mitglieder: 70 | Beiträge: 23
19.08.2010 um 14:51 Uhr
Geschrieben von xxlhonk
Golflexikon F
Nachdem ihr hier den Buchstaben E gefunden habt, seid ihr jetzt schon bei F!

Falscher Ball
Ist jeder Ball außer dem Ball im Spiel, einem provisorischen Ball oder einem im Zählspiel nach Regel 3 gespielter Ball. Ball im Spiel ist auch der Ball, der den im Spiel befindlichen Ball ersetzt, gleich, ob der Ersatz erlaubt ist oder nicht.
Spielt man allerdings den falschen Ball (was beim Golf durchaus vorkommt), bekommt man zwei Strafschläge. Übrigens auch der, dem der Ball eigentlich gehört. Klingt komisch, ist aber Golf! Also, wenn ihr Golft. Achtet auf Eure Bälle. Und darauf, dass keiner sie spielt bzw. ihr den richtigen spielt. Zwei Strafschläge tun weh.
Das ist mir mal in einem Turnier passiert. Abschlag leicht nach rechts weggesliced. Aber kein Problem, der Ball war ja da und lag halt nur auf der gegenläufigen Bahn. Auf der kommt uns ein Flight entgegen und einer der Spieler geht zu meinem Ball. Ich habe zwar noch gerufen, dass sei meiner, aber der (Drecks-)Kerl schüttelte verneinend den Kopf und schlug meinen Ball in Richtung seiner Fahne. Da stand ich dann. 2 Strafschläge und kein Ball im Spiel… Hier die Etikette zu bewahren ist verdammt schwer.
Dazu passt auch folgender Witz:
"Ein Golfer schlägt einen perfekten Abschlag mitten auf den Fairway. Als er sich seinem Ball nähert, kommt eine Frau vom benachbarten Fairway und bereitet sich vor, den Ball zu schlagen.
"Pardon", ruft der Golfer empört, "er gehört mir!". "Nein, er gehört mir" erwidert ihm die Frau bestimmt. "So heben Sie doch den Ball auf und Sie werden darauf meinen Namen finden" hält ihr der Golfer entgegen. Die Frau nimmt den Ball auf, sieht ihn kurz an und sagt erstaunt: "Wie kommt Ihr Name auf meinen Ball?"


Falsches Grün
Das ist quasi wie bei der falschen Frau. Man ist drauf, aber leider auf der falschen.
Dies ist jedes andere Grün als das des zu spielenden Lochs, eingeschlossen ein Übungs - und Annährungsgrün auf dem Platz. Und es anzuspielen, ist nicht gerade schön. A. Weil es andere Golfer gefährden kann und B. Weil man dann ja doch weiter aus der Richtung ist, als es geplant sein kann. Man darf (muss) seinen Ball dort dann auch "erleichtern" und vom Grün nehmen, wenn man nicht mit dem Putter weiterspielen möchte. Dies geschieht dann sogar straffrei, da man nicht will, dass vom Grün aus der Ball mit einem Eisen geschlagen wird. Man will das Grün schonen.
Allerdings haben einige Plätze es auch Doppelgrüns. Das sind Grüns, die nebeneinander liegen und zum Teil auch verbunden sind. Da kann aus Versehen auch mal das falsche Grün anspielen. Auf so einem Doppelgrün dann darf man auch zu seinem Grün putten.
Dazu eine Anekdote aus meiner noch kurzen Golferzeit:
Ich war eingeladen zu einem Turnier, an dem auch einige Promis teilgenommen haben. Eher B. und C. Promis, aber Promis. Und als ich meinen Abschlag auf einem Par 5 schön lang gespielt hatte, wurde ich mutig und dachte: Probiere doch mal mit deinem neuen 3er Fairwayholz (siehe unten) so weit zu schlagen, dass Du das Grün mit dem 3ten gut erreichen kannst. Gedacht, getan. Ich habe sogar das Grün getroffen. Allerdings das Nachbargrün. Auf das Grün, auf das sich gerade eine Gruppe Promis aufmachte, ihre Bälle zu spielen. Der eine oder andere fand das nicht so toll, dass mein Ball aus mehr als 150 Metern Entfernung dichter an der Fahne lag, als ihre Bälle. Und einer der Promis (ein berühmter Fernsehkochkritiker auf VOX) fühlte sich gestört. Warum auch immer..


Feedback
Ist nicht die Rückmeldung die ich hier von Euch erhalte. Dafür aber dennoch schon mal vielen Dank.
Gemeint ist hier die Rückmeldung, die der Spieler nach dem Treffmoment durch den Schläger erhält.

Fett
Jetzt Büchse ins Spiel zu bringen, wäre ein guter Zeitpunkt, aber das lasse ich mal lieber.
Ein fett getroffener Ball hat zu viel Boden mitgenommen und hinterlässt ein tiefes Divot. Der Ball erhält nur wenig Spin und erreicht selbstverständlich auch nicht die gewünschte Weite.

Flagge
Die Flagge, welche an einem Flaggenstock befestigt ist und auf dem Grün im Loch steckt, ist auf weitere Entfernung für den Spieler erkennbar und zeigt ihm seine Schlagrichtung bei richtiger Einschätzung auch in etwa die Entfernung zum Grün an. Und sie gilt unter Golfern auch als der sicherste Platz auf dem Golfplatz.

Flight
(sprich Fleit) Umgangssprachlich benutzter, allerdings falscher, Ausdruck für eine Spielergruppe. Eine Spielergruppe besteht aus mindestens zwei, aber nie mehr als vier Spielern. Im englischen Sprachgebrauch ist ein Flight eine Wertungsklasse im Wettspiel oder die Gruppen von 8 Spielern oder Mannschaften, die im Lochspiel gegeneinander antreten.

Fore
Schon wieder kommt Büchse ins Spiel…
International üblicher Warnruf bei Gefahr durch fehlgeschlagene Bälle auf dem Golfplatz. Und dieser Ruf ist absolut ernst zu nehmen. Wenn ihr so einen Ruf hört, niemals gucken wer ruft, sondern Hände über den Kopf und am besten in die Knie gehen. Denn so ein Golfball ist sehr hart und erreicht Geschwindigkeiten von über 200 Km/h. Und ist damit eine ernsthafte Bedrohung.

Foursomes
Eine weitere Wettspielform, bei der ein Team aus zwei Spieler mit nur einem Ball spielt. Dabei wechseln sich die Spieler mit dem Schlagen ab, was diese Form zu einer beliebten Wettkampfform macht. Der eine darf also den Fehler des anderen ausbügeln, bzw. von einem guten Schlag seines Partners profitieren.

Fade
Schlag, bei dem der Ball gerade startet und dann eine leichte Rechtskurve fliegt.Siehe auch Draw, nur ist die Kurve linksherum
Fahne bedienen
Bedeutet, dass man den Flaggenstock halten und gegebenenfalls aus dem Loch ziehen muss, während der Mitspieler puttet. Passiert meistens dann, wenn der Ball noch weiter vom Loch weg liegt.

Fahnenposition
Ist die Stelle auf dem Grün, an der das Loch/die Fahne platziert ist. Das Loch wird zur Schonung des Rasens mehrfach wöchentlich versetzt, wobei durchaus schwerere oder leichtere Positionen entstehen können.

Fairway
Quasi die Autobahn. Der Teil des Golfplatzes, der (nach dem Grün) in der Regel am besten geflegt ist.

Hier ist der Rasen kurz und der Ball hat eigentlich immer eine gute Lage.

Fairwayholz
Jedes Holz, das kein Driver ist. Die Fairwayhölzer sind in der Regel etwas kürzer und haben auch kleiner Schlägerköpfe und lassen sich auch vom Fairway spielen. Das ist beim Driver deutlich schwerer.

Flex
Jeder Schweißer wird jetzt sagen: Standartausrüstung.
Es geht aber um die Biegsamkeit des Schaftes und die damit verbundene Beschleunigung des Schlägerkopfes beim Schlag.
Technischer Schnickschnack.

Hier geht es zu G!
Aufrufe: 3862 | Kommentare: 17 | Bewertungen: 3 | Erstellt:19.08.2010
ø 7.0
KOMMENTARE
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xxlhonk
20.08.2010 | 13:07 Uhr
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xxlhonk : 
20.08.2010 | 13:07 Uhr
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xxlhonk : 
Nur eine 2?
Das ist kein Druck


Nein, das ist mein Ziel.
Aber nicht für morgen, sondern bsi zum Ende des Jahres.
27 oder so, wäre schon sehr cool.
und eigentlich machbar.
Wenn ich nicht so viele Dreiputts brauche
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HCP10
20.08.2010 | 13:05 Uhr
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HCP10 : @Honk
20.08.2010 | 13:05 Uhr
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HCP10 : @Honk
Dann ein schönes Spiel und viel Erfolg! Ich erwarte, dass nach meiner Rückkehr Dein Handicap mit einer 2 beginnt...

Will aber keinen Druck aufbauen....
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xxlhonk
20.08.2010 | 13:01 Uhr
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xxlhonk : 
20.08.2010 | 13:01 Uhr
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xxlhonk : 
@Hdcp
Die ein schönes Spiel!
Ich werde morgen versuchen mein Hdcp runter zu spielen.
Meine Lieblingsbahn ist ebenfalls ein paar 4.
Ein Dogleg nach links (wo komplett Wald ist), dass vom Abschlag direkt auf einen großen Teich zu geht und wo ein Bunker die ideale Landefläche verteidigt. Den zweite Schlag muss man über einen Baum und den Teich (der sich bis vor das Grün zieht) auf das höhergelegte Grün, dass stark nach vorne abfällt genau platzieren, da nach dem Teich und vor dem grün auch noch ein Bunker kommt.
Eigentlich gut zu spielen, wenn der Abschlag stimmt.
Und es war die erste Bahn, an der ich, von Fremden, die gerade vorbei gingen, Beifall bekommen habe, als ich den 2ten aus 100 Metern direkt an die Fahne geschlagen habe.
Sehr, sehr schöne Bahn.
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HCP10
20.08.2010 | 12:55 Uhr
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HCP10 : 
20.08.2010 | 12:55 Uhr
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HCP10 : 
@Büchse: Bei mir ist es so, dass entweder das lange Spiel gut klappt, dafür das kurze nicht, oder eben umgekehrt. Die Tage, an denen beides wirklich gut klappt, sind äußerst selten.

@Honk: Ich weiß noch wie stolz ich war, als ich zum ersten mal an einem Par 5 mit über 500 m den 4. Schlag aufs Grün gebracht habe. Das ist wirklich ein geiles Gefühl und man fühlt sich wie Tiger in seiner besten Zeit. Ansonsten habe ich keine Präferenzen, was die Länge eines Lochs angeht. Ein Par 3 mit 100 m carry übers Wasser kann schöner sein als ein 500 m Par 5, welches ohne Hindernisse nur geradeaus geht.

Meine Lieblingsbahn (merkst die abgewandelte Bezeichnung um Mißverständnisse zu vermeiden) auf meinem Heimatplatz ist z.B. ein 280 m Par 4. Nicht lang, aber mit Ausgrenze links, 7 Bunkern und erhöhtem 2-stufigem Grün ziemlich tricky...

So, Jungs, ich verabschiede mich für ein paar Tage! Jetzt gehts auf den Golfplatz und am Sonntag nach Kärnten!
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xxlhonk
20.08.2010 | 12:14 Uhr
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xxlhonk : 
20.08.2010 | 12:14 Uhr
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xxlhonk : 
Wenn ich an meinem Lieblingsloch drei Versuche habe, bin ich happy.
Aber das hat jetzt weniger was mit Golfen zu tun


Nein, ich sage mir bei einem Vierputt immer:
Wenigstens kein Dreiputt...
Aber zum Glück wird das immer seltener.
Mit den Vierputts, aber auch mit den Dreiputts.
Am ärgerlichsten finde ich beim putten, dass man vorher auf dem Puttinggreen auch die langen Bälle alle gut puttet und dann auf der Runde eher den Anfänger gibt

Ich habe das Poblem, dass ich einige Löcher nicht mag und da immer einen Mist zusammenspiele. Obwohl andere, vergleichbare Bahnen meine Favoriten sind.
Bis ich die zum ersten mal Bogey oder Par gespielt habe.
Danach geht dass dann.
Früher fand ich Par 3 Klasse, heute spiele ich sehr gerne Par 5 Bahnen, die so um die max. 500 Meter haben. Da kann ich, wenn es gut läuft, mit drei Schlägen auf oder am Grün sein und fühle mich dann auch richtig gut.
Und ich habe da immer diese Situationen, dass ich mit dem 3ten noch so 100- 160 Meter zum Grün habe.
Wie gesagt, diese Schläge liebe ich.
Das ist Golfen pur für mich.
Da steigt das Adrenalin und der Erfolgsfall ist deutlich geiler, als wenn man einen Ball aus 30-50 Metern aufs Grün bringt...
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Büchsenmacher
20.08.2010 | 12:10 Uhr
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20.08.2010 | 12:10 Uhr
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bei mir ist es eher umgekehrt, das kurze spiel
klappt eigentlich gut.

wenn ich (was selten ist ) gut vom Tee wegkomme
habe ich meistens nen guten Score
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HCP10
20.08.2010 | 12:02 Uhr
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HCP10 : 
20.08.2010 | 12:02 Uhr
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HCP10 : 
Honk, ich gebe Dir vollkommen Recht! Ich mache heute Schläge, über die ich als Anfänger bei anderen gestaunt habe und mit dachte, so möchte ich auch mal spielen können. Aber wie Du schon sagst, die Ansprüche steigen. Und wenn ich heute an meinem Lieblingsloch in meinem Heimatclub kein Par spiele, dann ist es kein guter Score. Und wenn man 3 (oder sogar noch mehr) Putts braucht, könnte man kotzen! Aber man kann es ja am nächsten Loch gleich wieder besser machen und das ist der Ansporn.

Ein Kumpel von mir hat mal vor lauter ärger einen Golfball in die Luft geworfen und wollte ihn wegköpfen. Das tat weh und gab eine Beule! Alle haben wir natürlich gelacht und er war nur noch wütender über seine eigene Blödheit...
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xxlhonk
20.08.2010 | 11:55 Uhr
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xxlhonk : 
20.08.2010 | 11:55 Uhr
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xxlhonk : 
@HDCP

Und was auch schön ist:
Die Schläge über die man sich ärgert, waren früher die, die man Klasse fand, als man Anfänger war.
Ich mag es auch, wie sich die Relationen verschieben, im Laufe eines Golferlebens.
Als Anfänger fand ich 180 Meter lang. Jetzt ärgere ich mich, wenn die Pille nur 180 Meter fliegt.
Früher war ich froh, wenn der Ball überhaupt fliegt, heute ärgere ich mich, wenn ich den Ball aus 140 Metern nicht tot an die Fahne haue (nicht, dass mir das häufiger gelingen würde).
Nur diese missratenen Annäherungsschläge, die kommen immer wieder vor.
Immer und immer wieder.
Mit drei Schlägen 500 Meter überbrückt und 20 Meter von der Fahne weg um dann eine 7 zu spielen.
Wie ich das hasse
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HCP10
20.08.2010 | 11:48 Uhr
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HCP10 : Ärgern
20.08.2010 | 11:48 Uhr
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HCP10 : Ärgern
Wenn man sich nicht ärgern würde, würde man das Spiel nicht ernst genug nehmen. Neulich an der 18 in Habsberg war ich drauf und dran mein PW in den Teich zu feuern. Socket beim Chippen - Ball ins Wasser... Konnte mich gerade noch zurückhalten und hab dann nur die Scorekarte zerrissen. Aber das schöne beim Golf ist, dass egal wie schlecht die Runde ist, es gibt immer einen Schlag an dem man sich aufbauen kann und man ist wieder heiß auf die nächste Runde.
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xxlhonk
20.08.2010 | 11:38 Uhr
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xxlhonk : 
20.08.2010 | 11:38 Uhr
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xxlhonk : 
Tin Cup ist mir ein Tick zu amerikanisch, allerdings liebe ich das Ende, als KC an der 18ten Bahn immer und immer wieder versucht den Zauberball aufs Grün zu schlagen.
Und ihn jedes Mal ins Wasser ballert. und dann nicht droppt, sondern den Ball immer und immer wieder probiert.
Das entspricht auch meinem Styl.
Ich liebe es, volles Risiko zugehen.
150 Meter zur Fahne und ein sehr gut verteidigtes Grün?
Attacke!

Wenn es dann mal klappt, fühle ich mich ein wenig wie ein richtiger Golfer.
Wenn nicht, ärgere ich mich, dass es nicht geklappt hat

Und da es eher selten klappt, ist das mit dem Ärgern der deutlich häufiger auftretende Part in meinem Spiel....
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