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Blogpokal 2014/2015


Gründer: RoterBulle92 | Mitglieder: 25 | Beiträge: 5
Von: Dawizzle
14.12.2014 | 3658 Aufrufe | 22 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 10.0
Blogpokal
Gespräch mit einem anderen
"Man braucht Angst, um die Gier zu zähmen." - Bryan Marsal

Es ist ganz einfach. Ich habe nur eine Frage.

Kannst du mir erklären, warum?

Was soll das werden? Eine Beichte?

Eine Absolution hast du von mir nicht zu erwarten. Doch, wenn du es mir nicht erklären kannst, wie kannst du dann noch mit dir selbst leben?

Du hast doch nie verstanden, worum es ging.

Dann erkläre es mir.

Wo soll ich nur beginnen?

Am besten wohl am Anfang.

Es war nie meine Schuld. Ich habe das nicht gewollt.

Ich war jung und gerade Profi geworden. All die Jahre des Verzichts, des Trainings, der totalen Aufgabe würden sich endlich auszahlen. Dachte ich. Ich sah meine Kollegen, wie sie in ihren teuren Autos auf das Gelände fuhren. Ich hörte, wie sie über neue Uhren redeten. Natürlich wollte ich das auch. Das war mein Traum.

Aber?

Ich legte Extra-Schichten ein. Mühte mich ab. Doch ich merkte, dass es nie reichen würde. Egal, was ich tat. Klar, ich verdiente gut. All meine Freunde von früher strahlten mich an, wenn sie mich sahen. Meine Mutter war stolz. Sie alle sprachen davon, fantasierten von einer Zukunft, die scheinbar so nah lag. Ich lachte dann und nickte. Doch wusste ich, dass diese Zukunft nie die meine sein würde.

Ich sah wie ihre Augen leuchteten, wie sie erstrahlten, wenn sie mich sahen. Ich sah das Lachen, ich spürte die Freude.

Ich schwieg und spielte mit.

Ich dachte, ob es das wohl gewesen sein sollte. Ob dies mein Schicksal sein sollte. Verdammt dazu, nie voran zu kommen. Verdammt dazu, an diese Decke aus Glas zu stoßen. Es würde nie reichen.

In meinen Träumen sah ich die Augen meiner Eltern. Und ihre Freude verhöhnte mich. Ich wusste, ich würde sie enttäuschen. Ich würde ihnen ihren größten Stolz nehmen.

Und diese Gedanken raubten mir den Schlaf.

Also?

Mit leeren Augen ging ich zum Training. Das Leben, von dem ich immer geträumt hatte, wurde zum Albtraum.

Warst du depressiv?

Diese Frage habe ich mir oft gestellt. In dieser Zeit. Vielleicht kann man sich das gar nicht selbst beantworten. Doch zu einem Psychologen wollte ich nicht. Das ist für Verrückte. Ich war nicht Verrückt.

Verzweifelt, vielleicht. Aber nicht verrückt.

Wie bist du da raus gekommen?

Als ob du das nicht wüsstest!

Ich will es von dir hören!

Als der Doc mich zur Seite nahm, habe ich natürlich gezögert. Ich wollte nie, dass es kommt, wie es kam. Stundenlang habe ich mit ihm gesprochen. Ob es helfen würde? Ob das ungefährlich sei? Wirklich ungefährlich? Ob man es entdecken würde? Ob ich nicht alles aufs Spiel setzen würde, für das ich jahrelang gekämpft hatte?

Und doch hast du es getan.

Es war nie einfach. Das habe ich nie behauptet. Ich habe lange mit mir gerungen. Ist das die richtige Entscheidung? Ist es das wert? Ich dachte daran, wie mein Leben verlaufen könnte. Ich dachte an all den Erfolg. An eine goldene Zukunft. Ohne Sorgen.

Also ging es ums Geld?

Natürlich ging es ums Geld. Es geht immer ums Geld. Das ist ja das Problem.

Diese Millionen in greifbarer Nähe. Luxus. Autos. Frauen. All das ist so nah. Und doch ist es nur den Wenigsten vergönnt es bis ganz nach oben zu schaffen. Warum nicht auch mir? Warum soll ich mich damit zufriedengeben immer die zweite Geige zu spielen? Warum soll ich anderen die dicken Werbedeals überlassen? Warum nicht ich?

Aber Geld ist doch nicht alles im Leben.

Das sagst du. Ich war zwanzig. Gerade raus der Schule. Ich hatte doch nichts außer dem Sport. Das war mein Leben. Es war so frustrierend, enttäuschend, zu sehen, dass es nie reichen würde. Ich war unzufrieden mit mir selbst. Ich gehörte doch immer zu den Besten. Jetzt wurde ich von den Etablierten, von den Älteren belächelt. Sie hatten schon viele gesehen wie mich. Talentiert, nannte man mich. Doch ich sah, dass das nicht stimmte.

Du warst nie zufrieden.

Natürlich nicht. Jeden Tag sah ich was Erfolg ist.

Ich konnte nicht anders. Ich musste es tun.

Also ist das System schuld?

Es sind diese enormen Summen. Die verdrehten mir den Kopf.

Ich dachte: "Wenn ich was nehmen kann, um mir einen Vorteil zu verschaffen. Wieso nicht?"

Ich sah das Geld, ich sah die Autos. "Das war es wert", dachte ich. Wenn ich meine Eltern stolz machen könnte. Wenn ich meine Träume erfüllen könnte. Ich war wie ein Zwerg, der gegen Giganten kämpfte. Ich wollte dazugehören. Nicht mehr ständig belächelt werden.

Und, was, wenn all diese Giganten in Wahrheit auch Zwerge sind. Wenn sie nicht unerreichbar groß sind, sondern auf Stelzen stehen.

Ich dachte: "Was, wenn alle was nehmen?" Dann war es doch nur fair das auszugleichen.

Dass du es wagst von Fairness zu sprechen.

Egal, was die anderen machten. Es war immer die bessere Wahl was zu nehmen. Ob sie selbst was nahmen oder nicht. Für mich war es immer besser auch was zu nehmen. Ich sprach mit meinem Berater. Der meinte das auch. Der sprach von all dem Erfolg. Von dem Haus, das ich meinen Eltern würde kaufen können. Von den Wochenendtrips nach New York.

Also war es doch das System?

Es war ein Dilemma.

Menschen würden alles geben in deiner Position zu sein. Und du sprichst von einem Dilemma? Von einem Dilemma viel Geld zu verdienen? In den Ohren dieser Menschen klingt das doch wie blanker Hohn.

Ich wusste, du würdest es nie verstehen.

Was hättest du denn getan?

Nichts genommen.

Das sagst du so leicht. Ich hatte doch keine Wahl. Der Doktor riet mir dazu. Mein Berater. Die Kollegen und der Trainer blickten jedes Mal mehr auf mich herab. Es war längst nicht mehr meine Entscheidung. Ich war in diesem System. Und das war der Schritt, den man machen musste, um dazu zu gehören. Ich wollte das alles nicht aufgeben.

Immer sind es andere. Dich selbst trifft nie die Schuld.

Lass mich dir mal was sagen: Immer, wenn du anderen die Schuld gibst, formst du mit deiner rechten Hand eine Pistole, die auf diese Person gerichtet ist.

Ein Finger deutet nach oben: schuld ist das System und das Universum.

Ein Finger deutet nach vorne: schuld ist jemand anderes.

Wohin deuten die anderen drei Finger?

Auf mich.

Wer ist schuld?

Das bedeutet doch gar nichts. Was sollte ich denn tun? Die anderen taten es doch auch! Ich verschaffte mir doch nur Chancengleichheit. Es war doch längst nicht mehr meine Entscheidung.

Alles für die Fairness, also?

Wenn das jetzt irgend so eine Moralpredigt wird, dann kann ich darauf verzichten.

Du dachtest doch nur an dich. An deinen eigenen Erfolg. Was anderes hat dich doch nie interessiert.

Aber hattest du denn nie Angst entdeckt zu werden?

Angst hat man immer. Wer hat schon keine Angst? Ich erinnere mich noch an meine erste Probe. Ich bin erzittert, als ich hörte, dass heute ich dran war. Würden die was merken? Der Doc hat immer gesagt, dass es im Urin nicht nachweisbar ist. Und nur der wurde ja geprüft.

Manchmal hat er mich angelacht, der Arzt. Er meinte, dass es derjenige, der wirklich in so einem Test durchfalle, es auch nicht verdient hätte hier dabei zu sein. Einmal sagte er das seien nur Intelligenztests. Ich konnte da nie lachen.

Doch natürlich war ich jedes Mal erleichtert, wenn der Test wieder negativ war. Ich habe sicher über einhundert Proben abgegeben. Kein einziger Test war positiv.

Wie kann das sein?

Ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht.

Hast du mit deinen Kollegen darüber geredet?

Nein. Nie. Darüber sprach man nicht. Das war Tabu.

Was glaubst du, warum die Tests so ineffektiv sind?

Schlussendlich gibt es wohl niemanden, der wirklich daran interessiert ist, dass es positive Tests gibt.

Die Fans wollen immer neue Höchstleistungen, immer mehr Spiele. Sie wollen ein immer moderneres, immer athletischeres Spiel. Und die Verbände und Vereine brauchen diese Umsätze. Keiner will doch einen "verseuchten" Sport. Das bringt kein Geld.

Und dir war das ganz recht?

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich das gestört hätte. Ja.

Daran, dass diese Mittel immer gefährlicher werden hast du nicht gedacht?

Der Doc hat gesagt, es gäbe da zwar mögliche Nebenwirkungen. Aber das sei doch eher graue Theorie.

Und dann hast du dir keine weiteren Gedanken gemacht?

Nein. Ich bin ja kein Arzt.

Aber du bist doch Sportler. Das ist doch deine Gesundheit.

Natürlich. Aber nach der Karriere würde ich ohnehin ausgesorgt haben.

Die Folgen dieser Geisteshaltung habe ich nun zu tragen.

Aber das Geld hast du gerne genommen.

Ich würde jeden Euro, jedes bisschen Erfolg eintauschen, um jetzt gesund zu sein. Doch das geht nicht. Diese Entscheidung hat ein anderer getroffen.

KOMMENTARE
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49er
19.12.2014 | 21:06 Uhr
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49er : 
19.12.2014 | 21:06 Uhr
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49er : 
Super toller Blog! Ich find das Ende der Hammer. Am Anfang denkt man noch ein bisschen an ein Verhör. Auch wenn man es so auffasst finde ich die beiden Perspektive sehr gut herausgearbeitet. Gerade weil man viele Sportler schnell vorverurteilt, ohne sich über ihr Innenleben Gedanken zu machen.

Falls ich auch abstimmen darf, hast du meine Stimme.
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Der_Typ
19.12.2014 | 15:38 Uhr
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Der_Typ : 
19.12.2014 | 15:38 Uhr
0
Der_Typ : 
Ob und zu treffen ja auch deutsche Legionaere
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ausLE
MODERATOR
19.12.2014 | 15:35 Uhr
1
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ausLE : 
19.12.2014 | 15:35 Uhr
0
ausLE : 
Talentfrei schiesst Putz zur komfortablen 2 - Tore - Führung und zack kommt der Typ aus Übersse und der Anschlußtreffer ist da.
8:7 für Putz
Und noch 8,5 Stunden


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Der_Typ
19.12.2014 | 15:28 Uhr
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Der_Typ : 
19.12.2014 | 15:28 Uhr
0
Der_Typ : 
Jetzt ist zwar schon Freitag und es koennte daher fast jeder behaupten, aber ich fuer meinen Teil habe zumindest den Aspekt des Selbstgespraeches in Betracht gezogen. Es haette auch noch eine weitere Deutungsmoeglichkeit gegeben, aber die hat Dawizzle nun selbst ausgeschlossen.

Bei Blogs sind vom Unterhaltungswert ok. Dawizzle wieder mit einem Dialog (Monolog) und Putz ist halt Putz. Das Niveau ueberschaubar, aber nicht schlecht.

Meine Stimme geht an Dawizzle, da er mal einen anderen Blickpunkt in einem Blog probiert und nicht nur einen weiteren fiktiven Ausblick auf die Fussball-Zukunft wirft.

Nun koennen wir mal alle gespannt sein, wer nun am Ende gewinnt.
1
ausLE
MODERATOR
18.12.2014 | 23:56 Uhr
0
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ausLE : 
18.12.2014 | 23:56 Uhr
0
ausLE : 
So, so, die Lebkäs-Dingen haben einige überzeugt, obwohl es gerade auf den Entenbraten zugeht
Nachdem ich gerade ein Wein (oder 2) getrunken und nun gezählt habe, steht es mit und ohne Rechenschieber 7:6 für Putz.
Noch.
Also 24 Stunden vor Fristablauf


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TheDood
MODERATOR
18.12.2014 | 19:15 Uhr
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TheDood : 
18.12.2014 | 19:15 Uhr
-1
TheDood : 
Keine Zeit deswegen kurz und knapp:

Meine Stimme geht an die Ente, vielleicht klappt es ja mit dem Finale...
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sefanali
18.12.2014 | 19:14 Uhr
3
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sefanali : P
18.12.2014 | 19:14 Uhr
-1
sefanali : P
"Ich hasse es wenn mir beim scheißen das wasser ans arschloch schießt" - Oscar Pistorius
Mit diesem Zitat möchte ich meinen Kommentar einleiten auch wenn es mit diesem nichts zu tun hat.
Mein Freund Dawizzle sagte mir einst: "Ich weiß, es ist unmoralisch was ich getan habe."
Gnanag und ich haben auch schon darüber nachgedacht, wie wir den Selbstmord so einer Spoxlegende überhaupt kommunizieren können. Zum Glück hat Dawizzle uns aus dieser Misere befreit und lebt sein - und ich zitiere - "jämmerliches und wertloses Leben" weiter. Auch das unmoralische Handeln (er hat tatsächlich eine Nutte geprellt) hat nichts mit dem Kommentar zu tun.
Dass man nicht versteht, dass es sich um ein Selbstgespräch handelt ist für mich nicht nachvollziehbar. Klar, es handelt sich um eins von minderer Qualität, wenn auch der Inhalt mir ganz einleuchtend ist: Da ist jemand der auf "hohe" Kosten sehr reich geworden ist und bedauert nun, dass er nicht mehr um jeden Preis reich sein möchte. Klar, ich habe auch schon oft vergangenen Ichs hinterher getrauert... aber das ist mehr Kinderkram. Ich finde es gut, dass hier ganz klar kommuniziert wird: Geld ist das wichtigste, lass dir nichts anderes einreden, sonst wirst du nur depressiv.
- Dem ist offensichtlich auch Gnanag gefolgt. Man schaue sich seinen Kommentar an in dem er sich dem Dawizzle anbiedert... zum kotzen!! Ganz klar mal wieder bezahlt. Aber gut, wenn er so gewinnen will - von mir aus. Gnanag scheint sogar so wenig Rückgrat zu haben, dass er sogar seine Meinung und nicht nur seine Stimme verkauft - ähnlich wie die FIFA Funktionäre. Traurig, dass er sich mit solchen "Menschen" auf eine Ebene begibt.
Ich für meinen Teil finde zwar das "wie" ist der Blog geschrieben ganz klar scheiße, der Inhalt gefällt mir jedoch. Pütz und seine Fanboys kann ich nicht ab, ist kein Geheimnis. Sein Schreibstil ist wie immer langweilig und ich musste immer wieder kleine Nickerchen beim lesen einlegen, damit ich nicht einschlafe.
Meine Stimme an Dawizzle.
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Talentfrei
MODERATOR
17.12.2014 | 19:55 Uhr
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Talentfrei : 
17.12.2014 | 19:55 Uhr
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Talentfrei : 
Mir geht es da nicht um die wenige Zeit, die ich für das Blogschreiben habe (fahre Sonntagabend zur Fam. nach München, ca. 5 Stunden Fahrt).

Das ist kein Problem, die meisten Blogs schreibe ich im Stress und/oder betrunken, mir geht es nur darum, dass das relativ unglücklich ist, wenn man sehr kurz vorher informiert wird.

Wie dem auch sei, ich guck jetzt Bundesliga, lese eure Blogs morgen, vote für den besseren und blogge dann egal wann den weg, der sich mir in den Weg stellt!
2
Dawizzle
17.12.2014 | 19:52 Uhr
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Dawizzle : 
17.12.2014 | 19:52 Uhr
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Dawizzle : 
@Talentfrei

Ja, ich denke davon müsstest Du wohl ausgehen. Unglücklich, trifft es da wahrscheinlich.
Du würdest es ja am Freitagabend bzw. Samstagmorgen 00:01 dann sicher wissen, denn da schließt ja das Voting.

Wenn du willst, kann ich Dir eine Nachricht schicken, sobald ein Blog um zwei, drei Stimmen davon zieht bzw. sobald das Voting geschlossen ist. Ich verfolge den Wettbewerb ja eh.

Alternativ kannst Du natürlich auch einfach gegen mich stimmen und so verhindern, dass Du gegen F0rtschritt antrittst
0
Talentfrei
MODERATOR
17.12.2014 | 19:34 Uhr
0
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Talentfrei : 
17.12.2014 | 19:34 Uhr
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Talentfrei : 
Sollte Dawizzle hier gewinnen (werten werde ich später), bin ich dann gegen F0rtschritt bereits kommendes Wochenende dran? Und wenn ja, wann erfahre ich das? Ein bisschen unglücklich, wenn ich erst Samstagabend bescheid wissen würde.. aber ok!
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