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Borussia Mönchengladbach


Gründer: Julia | Mitglieder: 115 | Beiträge: 38
Von: Talentfrei
17.11.2014 | 2728 Aufrufe | 6 Kommentare | 11 Bewertungen Ø 8.4
Mönchengladbach vs. Frankfurt
Gastblog zum 12. Spieltag
internationale Ambitionen treffen auf Abstiegsangst!

Im Gastblog möchte ich als Außenstehender über die Partie von Borussia Mönchengladbach gegen Eintracht Frankfurt berichten. Auf dem Plan steht die derzeitige Situation und die Entwicklung beider Mannschaften in den letzten Wochen und Monaten, zudem geht es um die taktische Ausrichtung der Frankfurter und die notwendigen Reaktionen der Gladbacher, außerdem gibt es einen Überblick über die personelle Lage und eine Prognose. Viel Spaß dabei!

Die Ausgangssituation:

Borussia Mönchengladbach startete sehr gut in die Saison, verlor bisher erst ein einziges Pflichtspiel (1:0 in Dortmund) und befindet sich in allen drei Wettbewerben absolut im Soll. Die Kaderplanung von Lucien Favre und Max Eberl stellt sich bislang als absolut gelungen heraus, wenige Verletzungen und ein klares, weiterentwickeltes Konzept sorgen gemeinsam mit dem ausgewogenen Kader für diese Erfolge.

Die Borussia ist auf jeden Fall stärker und konstanter als in der letzten Saison und man hat den Eindruck, dass man immer 3-4 Spieler austauschen kann und es insbesondere in der Offensive nicht zu Rhythmusproblemen kommt. Auch außerhalb des sportlichen Bereiches kann man Gelassenheit vernehmen, sich auf elementare Dinge konzentrieren und alle können in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen. Betrachtet man diese Ruhe, die grundsätzliche Entwicklung und die klare sportliche Linie, kommt man zur Erkenntnis, dass Gladbach in dieser Saison auf jeden Fall ein Kandidat für die Königsklasse ist, vor allem, da die Konkurrenz aus Leverkusen, Schalke und Dortmund mehr oder weniger Probleme hat, die man in den Griff bekommen muss.


Ruhe, Zufrieden- und Gelassenheit sucht man bei der Frankfurter Eintracht derzeit vergeblich. Der Saisonstart war gemessen an den Ergebnissen eigentlich relativ ordentlich und man gab dem neuen Trainer Thomas Schaaf etwas Zeit, um einen Spielstil und eine klare Linie zu entwickeln, doch nach einigen Spielen blieben die Leistungen einigermaßen schwach und die Ergebnisse wurden zu allem Überfluss auch noch schlechter.

Zurzeit hagelt es von vielen Seiten Kritik und die Frankfurter tragen nicht gerade zur Lösung dieser konfliktären Situation bei, denn in den Heimspielen gegen Stuttgart und Bayern gab es insgesamt 9 Gegentore. Besonders das Spiel gegen den VfB Stuttgart macht deutlich, wie chaotisch es bei der Eintracht zugeht. Das 4:5 war geprägt von unfassbaren Fehlern auf beiden Seiten und die Fans standen häufiger am Rande des Nervenzusammenbruchs. Natürlich haben die Hessen mit einigen personellen Problemen zu kämpfen, dennoch fehlt eine klare Linie, eine defensivtaktische Ausrichtung die erfolgsversprechend ist und vor allem die Balance und die Fähigkeit, über 90 Minuten eine gute Leistung abrufen zu können.

Taktische Komponente:

(gefährlichster Frankfurter: Alex Meier)

Die Frankfurter Eintracht besticht in dieser Saison nicht gerade durch das Setzen taktischer Maßstäbe, dennoch gibt es einige Dinge, die auffällig sind und die man thematisieren muss. Unter Thomas Schaaf erkennt man in dieser Saison verschiedenste Systeme. Was dem neuen Trainer anfangs als positiv ausgelegt wurde, entpuppt sich mittlerweile zum Teil als ideenlos und man kann keine klare taktische Linie erkennen.

Es gibt viele Varianten, die von der SGE bisher ausprobiert wurden und mit keiner Systematik konnte man die notwendige Balance generieren. Eines der besseren Spiele der Hessen war das 2:2 beim VfL Wolfsburg, als man in einem flexiblen 4-4-2 agierte und die Offensive sehr variabel gestalten konnte. Dort zeigte man gegen einen individuell überlegenen Gegner, wie auch Gladbach einer ist, dass man nicht nur unangenehm, sondern auch ein großes Problem für die Topgegner sein kann. Frankfurt spielt gewöhnlich ein aktives und aggressives Pressing, zumeist mit 3-4 Spielern.

Als Gegner muss man also versuchen, eine gewisse Pressingresitenz zu generieren, heißt: Fokus auf den Spielaufbau! Lucien Favre muss also darauf achten, dass er die Spieler im Defensivzentrum aufstellt, die sich aus Drucksituationen am Besten befreien können. Eine Innenverteidigung aus Stranzl, der gute lange Bälle spielen kann und Jantschke, der ein sauberes Passspiel hat, ist also durchaus vorstellbar. Davor kann man mit Kramer und Nordtveit oder Xhaka (je nach Fitnesszustand) nicht nur das Passspiel forcieren, sondern auch mit der vorhandenen Laufstärke für viel Bewegung sorgen, um das Pressing schwerer zu machen und den Aufbauspielern immer genügend Anspielmöglichkeiten zu geben.

Doch was passiert, wenn das Pressing funktioniert und man einen Fehler des Gegners erzwingt? Genau hier beginnen die Frankfurter Probleme. Man spielt häufig zu ungenau und weiß nicht, was man nach dem Ballgewinn mit der Kugel anfangen soll. Genau das dürfte den defensivstarken Fohlen in die Karten spielen, denn es ist immer einfacher zu verteidigen, wenn der Gegner keinen klaren Plan hat. Man kann beobachten, dass die Frankfurter häufig in Hektik verfallen und überhastet falsche Entscheidungen treffen. Allerdings gab es trotzdem in fast jedem Spiel der SGE eine Druckphase, in der man mit einer hohen Wucht und Dynamik angreifen und Abschlussszenen erwirken konnte. Genau in diesen Phasen des Spiels muss die Borussia wachsam sein und konsequent verteidigen.

Ein weiteres Problem der SGE ist, dass man im Pressing oftmals zu simpel agiert. Gegen Bayern beispielsweise presste das Schaaf-Team sehr früh und enthusiastisch, allerdings nicht effektiv und so öffnete man dem Rekordmeister einige Lücken, die man dann nicht mehr schließen konnte. Die Rückwärtsbewegung nach erfolglosem Pressing ist bei den Frankfurtern also ein Kernproblem und man wird sehen, ob Schaaf seinem Team die Anweisung gibt auch in Gladbach aggressiv zu pressen, oder ob er eher auf ein situatives und überraschendes Pressing setzt. Wichtiger ist für die Gladbacher ohnehin, dass man das eigene Spiel durchzieht und das Heft des Handelns permanent in der Hand hält. Spielen die Gladbacher ihre Stärken aus und verteidigen konsequent, wird es vermutlich nicht auf die Art des Pressings der Frankfurter ankommen.

Aufpassen muss Gladbach bei ruhenden Bällen. Mit Alex Meier, Marco Russ, Alexander Madlung, Bamba Anderson und Haris Seferovic verfügt die Eintracht über einige gefährliche Spieler, die man bei Freistößen und Eckbällen auf der Rechnung haben muss. Außerdem können Inui und Stendera gute Flanken schlagen, Gladbach muss die ruhenden Bällen vermeiden oder zumindest sehr, sehr konzentriert verteidigen. Natürlich muss man ganz besonders auf Alex Meier aufpassen. Der torgefährliche Offensivspieler kann aus dem Nichts ein Tor erzielen und benötigt weder Platz, noch besonders genaue Vorlagen um erfolgreich zu sein. Meier kann sowohl mit dem Fuß, als auch mit dem Kopf erfolgreich sein und ist ganz, ganz schwer zu verteidigen, da er sich auch ohne eine homogene Offensive um ihn herum in Szene setzen kann.

Ausführlicher kann man derzeit aber über die Schwächen und Probleme der SGE reden. Neben dem bereits angesprochenen Pressing, das oftmals keinen Ballgewinn und somit eine Kontermöglichkeit für den Gegner zum Resultat hat, muss man fehlende Homogenität und mangelnde spielerische Klasse im Mittelfeldzentrum thematisieren. Hasebe, Russ, Ignjovski, Lanig oder Medojevic - alle haben sich bereits auf der 6er-Position versucht, doch es konnt noch kein Duo gefunden werden, das neben einer gewissen Kompaktheit und Zweikampfstärke auch spielerische Elemente in das Spiel der Eintracht einbringen kann. Auch das ist ein Punkt, an dem die Borussia ansetzen muss, denn aus dem Mittelfeldzentrum entsteht oftmals die angesprochene Hektik durch Fehlpässe, Ungenauigkeiten oder auch falsche Entscheidungen. Hinzu kommt, dass auch der Spielaufbau der Innenverteidiger nicht ausreichend ist und man daher oftmals auf konzeptlose hohe Bälle zurückgreift, die ergebnislos in der gegnerischen Hälfte landen. Gladbach muss die Frankfurter also unter Druck setzen und selbst ein geordnetes Pressing spielen, um Fehlpässe zu erzwingen und selbst die Lücken und Probleme der Hessen aufzudecken.

Im Endeffekt müssen die Gladbacher also die Unsicherheiten in der Frankfurter Hintermannschaft nutzen, das eigene Offensivspiel variantenreich aufziehen und immer wieder in Umschaltsituationen kommen, um die ohnehin großen Lücken der Eintracht gnadenlos bespielen zu können. Gelingt das, sehen die Zuschauer viele Kontersituationen und einige schnelle Angriffe und dann kommt es darauf an, wie effektiv man diese Angriffe ausspielt. Aber auch in eigenen Ballbesitzmomenten hat die Borussia die Möglichkeit für Gefahr zu sorgen, indem man das Spiel strukturiert aufzieht. Gladbach hat die Mittel, um die Unsicherheiten aufzudecken und wenn die Fohlen dazu noch effektiv spielen, wird es einige große Torchancen geben und die Eintracht kann das, wie im Pokalspiel vor einigen Wochen bereits, nicht verhindern, dafür reicht die Qualität eigentlich nicht aus.


Personelle Situation:

(dürfte wieder in den Kader zurückkehren: Granit Xhaka)

Borussia Mönchengladbach kann etwas vorweisen, das nur wenigen Teams in Europa derzeit vergönnt ist: kaum Verletzungssorgen! Christoph Kramer hat Rückenprobleme und Granit Xhaka arbeitet an den letzten Prozenten, die für die Spielfitness erforderlich sind, der restliche Kader steht eigentlich zur Verfügung und kann eingesetzt werden. Trainer Lucien Favre kann in fast jedem Spiel aus dem Vollen schöpfen und den in der Sommerpause vor allem in der Breite verstärkten Kader in seiner Gesamtheit ausnutzen. Das hat zur Folge, dass man den Spielern notwendige Pausen geben kann, ohne einen Rhythmus- oder Qualitätsverlust befürchten zu müssen. Kramer dürfte spielfit sein, seine Abreise von der Nationalmannschaft war eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wie fit Granit Xhaka ist, wird sich im Laufe der Woche zeigen, auf der Bank wird man ihn aber ziemlich sicher finden.

Die Verletzungssorgen bei der Frankfurter Eintracht sind größer. Stammtorhüter Kevin Trapp wird in der Hinrunde womöglich garnicht mehr auflaufen, allerdings ersetzt ihn Felix Wiedwald sehr ordentlich. In der Abwehr muss man derzeit auf Constant Djakpa und Carlos Zambrano verzichten, wobei besonders der Zambrano-Ausfall einen Qualitätsverlust zur Folge hat. Der Peruaner kann wohl zu Beginn der Rückrunde wieder für die Hessen auflaufen, Djakpa benötigt noch mehr Zeit nach seinem Kreuzbandriss. Der Ex-Gladbacher Bamba Anderson hingegen hat wieder mit dem Training begonnen und könnte im Borussia-Park im Kader stehen. Im Mittelfeld könnte Martin Lanig ausfallen, der gesundheitliche Probleme hat. Jan Rosenthal hat noch Trainingsrückstand und Nachwuchsspieler Joel Gerezgiher laboriert an den Folgen einer Syndesmosebandverletzung. Im Angriff fehlen weiterhin Nelson Valdez und der junge Luca Waldschmidt.


Mögliche Aufstellungen:

Mönchengladbach: Sommer - Korb, Jantschke, Stranzl, Dominguez (Wendt) - Kramer, Nordtveit (Xhaka), Herrmann, Hahn - Raffael, Kruse


Frankfurt: Wiedwald - Ignjovski, Madlung, Anderson (Medojevic), Oczipka - Russ, Hasebe, Aigner, Meier, Stendera - Seferovic


Wissenswertes zum Spiel:

Spielort: Borussia Park, 54.010 Plätze


Anstoßzeit: Sa, 22. November, 15.30 Uhr


Durchschnittsalter der Kader: 25,9 (Gladbach), 25,5 (Frankfurt)


Mitglieder: 60.765 (Gladbach), 29.500 (Frankfurt)


Die letzten Duelle: 29. Oktober, Frankfurt 1:2 Gladbach - 26. März, Frankfurt 1:0 Gladbach, 27. Oktober 2013, Gladbach 4:1 Frankfurt


Tabellenplatz: 3 (Gladbach) - 12 (Frankfurt)


Heimbilanz Gladbach: 6 Spiele, 3 Siege, 3 Remis, 10:4 Tore


Auswärtsbilanz Frankfurt: 5 Spiele, 1 Sieg, 2 Remis, 2 Niederlagen, 7:9 Tore

(letztes Aufeinandertreffen im Pokal im Oktober)


Prognose:

Die Vorzeichen vor dem Spiel zwischen der Borussia und der Eintracht sprechen ganz klar für den Gastgeber. Gladbach wird versuchen, sehr konzentriert zu beginnen und die Hessen schon zu Beginn des Spiels unter Druck zu setzen. Sollten die Frankfurter bereits in der Anfangsphase etwas anbieten und Fehler machen, werden die Gladbacher einige Chancen bekommen, die man nur nutzen muss. Wenn Gladbach früh in Führung geht, läuft alles für das Team von Lucien Favre. Man könnte sich um Ballsicherheit und Umschaltchancen nach Ballgewinnen bemühen und dabei aus einer kompakten Defensive heraus für Offensivakzente sorgen.

Sollte es Frankfurt jedoch gelingen, das 0:0 über eine gewisse Zeit zu halten, kann man selbst die eigenen offensiven Stärken ausspielen und womöglich durch einen ruhenden Ball oder eine Aktion von Alex Meier in Führung gehen. Darauf werden die Frankfurter spekulieren, die sonst wohl eher eine defensive Herangehensweise präferieren und erst einmal die zuletzt fehlende Kompaktheit generieren wollen.

Trotzdem ist klar, dass Gladbach das Spiel gewinnen wird, wenn man Normalform erreicht und die eigenen Stärken einbringt. Der negative Ausreißer gegen Dortmund dürfte die Mannschaft nicht nachhaltig beeinflussen und zuhause spielt man ohnehin meist sehr konzentriert und aufmerksam.

Ergebnistipp: 3:1.

KOMMENTARE
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Karrramba
MODERATOR
20.11.2014 | 20:45 Uhr
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Karrramba : 
20.11.2014 | 20:45 Uhr
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Karrramba : 
Xhaka spielt , Kramer halt leider nicht.
Also Nordtveit/Xhaka gesetzt.
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Suedi
18.11.2014 | 15:45 Uhr
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Suedi : 
18.11.2014 | 15:45 Uhr
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Suedi : 
Schöne Vorschau, vor allem in Sachen Taktik sehr aufschlussreich. Kannst dich ja zur Sicherheit neben Lucien auf die Bank setzen, und wenn's nicht läuft gibtst du ihm die entscheidenenden Tipps
Ich hoffe die Niederlage gegen Dortmund hinterläßt keine Spuren und wir sind gegen Frankfurt wieder auf der Höhe. Wir müssen unbedingt ober dranbleiben und dürfen keinen Negativlauf kriegen.
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Maxi_FCB
18.11.2014 | 08:47 Uhr
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-1
Maxi_FCB : 
18.11.2014 | 08:47 Uhr
-1
Maxi_FCB : 
Gewohnt gute, umfangreiche Vorschau. Vor allem der taktische Teil trifft den Nagel auf den Kopf.
Frankfurt spielt taktisch unglaublich naiv und eindimensional. Vor allem gegen Bayern war das ein Offenbarungseid. Man hat zwar ein aggressives Vier-Mann-Angriffspressing gespielt, aber das war derart unausgewogen, dass es völlig ins Leere lief. Meist musste Dante einfach nur vertikal durch die Viererpressingkette passen und schon konnte man relativ ungestört auf deren defensive Viererkette zulaufen und in die Tiefe durchstecken, weil die Abstände zwischen Pressing- und Abwehrkette viel zu groß waren.
Das war taktisch einfach ganz schwach. Wo Dortmund gewisse Passoptionen bewusst offenlässt, um den angespielten Spieler dann zu attackieren, ist die SGE einfach nur planlos mannorientiert angelaufen. Wenn man das schon macht, dann muss man auch den Mut haben, die Abwehrkette und die 6er ebenfalls höher herausschieben zu lassen, um die Räume zu verengen. Den hatte man aber nicht. Aber so ist Pressing einfach nutzlos.

Also, wie gesagt: Guter Blog und ich hoffe und bin mir sicher, dass Gladbach das Ding gewinnt. Wird sicherlich auch auf meinem Wettschein landen das Spiel
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kaka303
17.11.2014 | 22:33 Uhr
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kaka303 : 
17.11.2014 | 22:33 Uhr
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kaka303 : 
Sehr guter Blog.
Und eine schöne Vorschau ind die Taktiken der beiden Teams. So wie Frankfurt unter Schaaf auftritt, sollte das eigentlich ein klarer Heimsieg werden. Schon im Pokal hätte das Spiel gut und gerne 4/5-1 ausgehen können.

Gegen Dortmund wird hoffentlich ein Ausreißer nach unten bleiben. Wenn Xhaka dabei ist, sollte es auch spielerisch besser laufen.

Was ich an bisherigen Infos gelesen habe, ist es sehr wahrscheinlich dass Traore nicht zum Kader gehört, wegen seiner Länderspielreise und den Ebola-Tests.
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Karrramba
MODERATOR
17.11.2014 | 19:50 Uhr
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Karrramba : 
17.11.2014 | 19:50 Uhr
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Karrramba : 
Talentfrei meets Borussia!! Sehr nice...

Gefällt mir wirklich gut, viel mehr Taktik als in den meisten Beiträgen der Gladbachgruppe - kurzweilig serviert. Das gibt von mir ein dickes Dankeschön und 10 Punkte

Ich hoffe, dass wir ähnlich dominant auftreten können wie im Pokalspiel, das war eines der wenigen Spiele, wo ich im Grunde keine Minute an einem Sieg gezweifelt habe, -auch wenn es am Ende nochmal eng wurde durch den Gegentreffer.

Xhaka in der Startelf wäre ein Segen.. nach der Niederlage in Dortmund sind 3 Punkte Pflicht in meinen Augen und Xhaka hat sich mittlerweile so entwickelt, dass er der Mannschaft Sicherheit geben kann. Vor zwei Jahren hätte ich mich für diese Aussage noch selbst ausgelacht.. gezweifelt habe ich allerdings nie an seiner Entwicklung...
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Talentfrei
MODERATOR
17.11.2014 | 11:47 Uhr
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Talentfrei : 
17.11.2014 | 11:47 Uhr
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Talentfrei : 
Aufgrund von Zeitmangel im Laufe der Woche erscheint der Blog bereits am heutigen Montag. Sollte sich an der personellen Situation noch etwas ändern, wird das natürlich aktualisiert, sollte jemand Informationen haben, die ich nicht habe oder einfach schneller sein als ich (was gut möglich ist, da ich wirklich viel zu tun habe), kann er das auch einfach hier in den Kommentaren posten!

Viel Spaß beim Lesen!
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