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MMA@SPOX


Gründer: bunsen | Mitglieder: 96 | Beiträge: 304
Von: bunsen
28.02.2019 | 13325 Aufrufe | 5 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Der MMA@SPOX Stammtisch
Four Corners: UFC 235
Erste Topveranstaltung des Jahres: UFC 235 mit Jones und Woodley.

Übersicht über die Card: https://en.wikipedia.org/wiki/UFC_235

In der Nacht vom 2. zum 3. März verteidigen Jon Jones und Tyron Woodley ihre Titel in einer Veranstaltung, die deutlich mehr Sprengstoff besitzt als die letzte in Australien. Erst am Ende des Dezembers hatte Jones den Leichtschwergewichts-Titel mit einer überzeugenden Leistung gegen Alexander Gustafsson gewonnen.

Am Samstag wird Anthony Smith seine Chance bekommen, ein zäher Brawler mit guter Mentalität. Gegner von Weltergewichtschampion Tyron Woodley wird Kamaru Usman sein, der ein Ringer ist wie Woodley, mit ähnlichen Stärken und Schwächen.

Die Maincard zu UFC 235 wird auf DAZN zu sehen sein (ab 04:00 Sonntag morgens).

Titelkampf im Leichtschwergewicht: Jon Jones (c) vs. Anthony Smith

bunsen:

Für Anthony Smith wird es wichtig sein, seinen Kampf aufzuziehen. Jones möchte am liebsten aus der Distanz Schaden anrichten und ist verdammt gut darin. Um Belege dafür zu finden, muss man nicht weit in die Vergangenheit schauen. In seinem letzten Kampf hat er seinen Gegner Gustafsson nach dessen Aussagen schnell aus dem Kampf genommen. Mit seinen Kicks zu den Beinen hat er Gustafsson innerhalb der ersten Runde quasi schon besiegt, da er dessen Beinarbeit komplett kompromittiert hat. Der Schwede konnte kaum noch laufen.

Das Schicksal blüht auch dem nächsten Widersacher. Im Clinch mag Smith gegen einige seiner Gegner gute Szenen gehabt haben, wird aber auch in diesem Bereich vermutlich von Jones dominiert werden. Smith ist dann am besten, wenn er nach vorne geht und Gegner mit Kopftreffern bombardiert. Er wäre schlecht beraten, einzelne Schläge zu werfen, da er grundsätzlich leicht zu treffen ist, gerade wenn er nach vorne geht. Gut, Jones ist auch nicht der Konterspezialist, da er selber gerne den Kampf diktiert. Aber wenn sich ein Ziel bietet, warum nicht.

Also nach vorne marschieren und Kombinationen schlagen, das wäre schon mal ein guter Ansatz. Nun ist er nicht der erste, für den diese simple taktische Marschrichtung im Vorfeld im dunklen Kämmerchen ausgearbeitet wurde. Die Realität ist die: es ist leichter gesagt als getan. Die Offensive von Jones hat die meisten Gegner zur Passivität gezwungen. Es ist leichter, sich mit der Opferrolle abzufinden und sich darauf zu beschränken, den Schaden gering zu halten.

Man muss taff sein und eine gute Mentalität haben, um diesem mentalen Druck standzuhalten. Das ist sicherlich etwas, was man Smith zusprechen kann. Aber darüber hinaus wird er nicht viel für Jones haben, zumal er zwar taff ist, aber immer wieder Schaden nimmt.

Tipp: Jones, Aufgabegriff, Runde 1.

peaddingtonbear:

Smith hat seine letzten drei Kämpfe gewonnen, wobei man hier auch berücksichtigen muss, welchen Wert diese eigentlich haben. Evans und Shogun sind Legenden des Sports, aber schon sehr lange über ihren Zenit hinaus. Oezdemir ist immer noch schwierig einzuschätzen, auch wenn er bereits einen Titelkampf erhalten hat. Sein Kampfstil ist schwierig einzuschätzen, da sich in seinen Kämpfen kein wirkliches Muster feststellen lässt.

Mal nutzt er seine Reichweite, um seine Gegner auf Distanz zu halten, mal lässt er den Gegner auf sich zukommen und kämpft in der Nahdistanz und versucht mit Standing Elbows oder Konterhaken zum Sieg zu kommen. Angst vor einem One-Punch-KO muss man weniger haben. Defensiv weist er große Lücken auf. Er ist leicht zu treffen und landet schnell auf der Matte. Er kann sich zwar à la Frankie Edgar noch im Kampf halten, gegen Jon Jones sollte er damit aber nicht sehr viel Erfolg haben.

Über Jon Jones muss man nicht mehr viel schreiben. Gegen Gustafsson hat er bewiesen, dass er immer noch der alte ist. In allen Facetten des MMA fühlt er sich wohl und bestimmt das Kampfgeschehen. Gegen Smith wird er den Kampf vermutlich erst einmal im Stand bestreiten und schauen, was Smith so zu bieten hat. Falls es ihm doch zu bunt werden sollte, wird wohl kaum Probleme haben, Smith auf die Matte zu bringen und dort per Ground & Pound den Kampf zu beenden.

Ich sehe ähnlich wie die Buchmacher kaum Möglichkeiten, wie Smith diesen Kampf für sich entscheiden kann. Selbst wenn Jones ihn im Vorfeld auf die leichte Schulter nehmen sollte, so hat er sich im Oktagon immer von seiner abgebrühten Seite gezeigt.

Tipp: Jones, Runde 1 TKO.

Titelkampf im Weltergewicht: Tyron Woodley vs. Kamaru Usman

dugen:

Es ist nicht leicht, für einen Kampf Tyron Woodley gegen Kamaru Usman die Werbetrommel zu rühren. Woodley gehört nicht gerade zu den beliebtesten UFC Titelträgern. Möglicherweise ist nur noch Jon Jones unbeliebter. Anders als Jones hat sich Woodley keine Eklats geleistet. Grund seiner Unbeliebtheit ist schlicht sein eher langweiliger Kampfstil. Mit anderen Worten: er kämpft clever und minimiert die Gefahren, indem er nur das Nötige macht.

Sicher wäre es im Interesse der UFC, einen etwas spektakuläreren Kämpfer an der Spitze der Welterweight-Division zu sehen. Aber ausgerechnet Usman? Der ist, was sein Kampfstil betrifft, noch weniger spektakulär. Während Woodley noch ab und an einen spektakulären KO-Sieg abliefert, ist Usman dafür berühmt, seine Gegner auf den Boden zu bringen und dort zu halten, bis die Ringglocke bimmelt. Das ist überaus dominant, aber natürlich auch sehr einseitig. Fraglos ist es auch diesmal Usmans Plan, seinen Gegner zu Boden zu bringen und sich zum ersten afrikanischen Titelträger der UFC zu grinden.

Bislang hatte Usman wenig Schwierigkeiten, seinen Kampfstil durchzusetzen. Gegen Woodley wird es sicher schwieriger, denn der hat ebenfalls gute Ringerfertigkeiten und vor allem die körperlicher Stärke, mit der Usman seine Gegner üblicherweise übertrumpft. Woodley ist sicherlich im Stand der bessere Mann und seine Schnelligkeit und Schlaghärte dürften für Usman zu einem Problem werden. Beide Kämpfer treffen auf Widersacher mit Stärken, mit denen sie sich eher selten auseinanderzusetzen hatten. Das macht das Aufeinandertreffen spannend.

Ich fürchte nur, dass eines der Kampf nicht werden wird: spektakulär. Hoffentlich liege ich falsch!

Tipp: Woodley, Punktentscheid.

bunsen:

Ich stimme zu, dass Kraft und Ringerfähigkeiten ein großes Problem für Usman darstellen wird. Ob er der bessere Mann im Stand ist, wird man sehen. Sicherlich ist er explosiver und hat die härtere Schlagkraft. Beide sind sicherlich nicht die besten technischen Kickboxer und dürften in einem klassischen Boxkampf ziemlich fürchterlich anzusehen sein. Usman ist ein intelligenter Kämpfer, der sicherlich so wenig Risiko wie möglich gehen wird. Genau das gleiche kann man auch über Woodley sagen, der auch einige Stinkerkämpfe abgewickelt hat. Erinnert sei an den Kampf mit Maia, den er klar gewonnen hat, aber nicht vorzeitig beendet, obwohl Maia kaum Gefahr ausstrahlte, in den späteren Runden.

Daher, ja, es kann erneut ein stinkender Langeweiler werden und Woodley könnte erneut über die besseren Schläge gewinnen. Vielleicht wird Usman versuchen, wie Rory Macdonald vor vielen Jahren Woodley in die Defensive zu drängen und auseinanderzunehmen, da er in Interviews zuvor auf ihn zu sprechen kam. Damals hat Woodley seinen seltsamen Sturmangriff-Stil noch nicht perfektioniert und stand wie heute am Käfigrand, aber ohne die richtigen Antworten, die Knockout-Haken.

Ich denke eher, dass Legkicks ein Mittel wären, natürlich idealerweise Calf Kicks, um Woodley mit dessen Explosivität eine mächtige Waffe zu nehmen.

Tipp: Woodley, Punktentscheid.

Kampf im Weltergewicht: Ben Askren vs. Robbie Lawler

Inspector Voss:

Letzten Herbst wurde die MMA-Welt in eine kurze Schockstarre versetzt, als die UFC ziemlich überraschend Ben Askren von ONE Championship getraded hat. Im Gegenzug wechselte der ehemalige FLW-Champion und einer der besten P4P-Kämpfer Demetrious Mighty Mouse" Johnson die Seiten.

Nun kann man von dem Deal halten was man will, aber für die Puristen unter uns gibt es endlich eine Antwort auf die Frage, die sich viele jahrelang gestellt haben: Wie wird sich Ben Askren mit seinen Fähigkeiten in der UFC schlagen? Seine bisherigen Kämpfe in anderen Organisationen sind von einer Dominanz gezeichnet, die man heutzutage im MMA-Spitzensport kaum noch sieht.

Wo noch in der Anfangszeit fast ausschließlich Spezialisten einer bestimmten Kampfsportdisziplin gegeneinander antraten, ging der Trend in den letzten Jahren immer mehr zum Allrounder. Ben Askren hat sich diesem Trend widersetzt.

Er ist einer der besten Wrestler unter den MMA-Kämpfern überhaupt und als ehemaliger Olympiateilnehmer in derselben Liga wie die beiden UFC-Champions Henry Cejudo und Daniel Cormier. Allerdings haben beide viel Boxen/Kickboxen trainiert und da ein sehr gutes Level erreicht. Askren ist deutlich einseitiger. Sein Standup ist rudimentär und dient überwiegend zur Initiierung eines Takedowns. Am Boden kann er dann jedoch seine Gegner nach Belieben dominieren.

Für Robbie Lawler hätte es nach der Kreuzbandverletzung kaum ein schwereres Comeback geben können. Obwohl er eine gute Wrestlinggrundlage hat, gelang es seinen Gegnern in der Vergangenheit immer wieder, Takedowns zu landen. Am liebsten hätte er einen Boxkampf, den ihm Askren höchstwahrscheinlich nur notgedrungen liefern wird. Letztendlich wird es darauf ankommen, wie gut er Askrens Takedownversuche verteidigen wird.

Tipp: Askren Punktentscheid.

dugen:

Ben Askren hat eine lange Karriere bei Bellator hinter sich, als er sich dazu entschloss, zur asiatischen Nummer 1 im MMA, ONE, zu wechseln. Dort hat er fortgesetzt, wo er im Amerika aufgehört hat: Gegner zu Boden bringen und mit Ground and Pound zur Aufgabe zu zwingen oder doch zumindest sie dort zu bearbeiten, bis die Ringglocke bimmelt.

Das ist bisweilen langweilig anzusehen, ganz einfach, weil es so einseitig ist, und vielleicht war dies ja ein Grund für Dana White, den UFC Präsidenten, Askren lange nicht zu verpflichten. Sein Wechsel zu ONE kam außerdem zu einer Zeit, als es sich die UFC Kämpfer noch schwerer tat, Kämpfer der Konkurrenz zu verpflichten.

Nun ist Askren endlich beim Primus angekommen, um im Welterweight ganz oben mitzumischen, interessanterweise in einer Division, in der Ringer wie Askren gerade die Nase vorn haben.

Es ist sicher ein kluger Schachzug der UFC, dem Debütanen Robbie Lawler vor die Füße zu stellen. Der hat unglaublich viel Routine und ist zweifellos ein besserer (Kick)Boxer als Askren. Askren hat allerdings auch nicht wenig Erfahrung gegen Top-Kickboxer wie den Russen Koreshow oder Douglas Lima sammeln können. Auch sie hatten gegen die brillanten Ringfertigkeiten des Lockenkopfs keine Chance.

Man darf sich allerdings fragen, ob Askren noch so gut in Schuss ist, wie man es von seinen besten Zeiten kennt, denn - bei allem Respekt für seine Gegner bei ONE - der Widersacher, der ihn nun erwartet, ist von deutlich höherer Qualität als diese. Lawler hatte immer schon Probleme in der Verhinderung des Bodenkampfes wie zuletzt auch gegen Dos Anjos zu sehen. Wenn er vor seinem Gegner stehenbleibt, wie er es manchmal zu tun pflegt, wird ihn Askren mit Leichtigkeit zu Boden bringen.

Tipp: Askren, Punktentscheid.

.

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Die UFC lädt immer einige Kämpfe hoch, die für die kommende Veranstaltung relevant sind. Wenn ihr euch einstimmen wollte, folgt diesem Link: https://www.youtube.com/user/UFC/videos

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Tags:
mma
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UFC
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KOMMENTARE
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Kunikunde
04.03.2019 | 00:51 Uhr
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Kunikunde : 
04.03.2019 | 00:51 Uhr
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Kunikunde : 
nach dem kampf ändert sich an der meinung über woodley wahrlich weniger, das stimmt....das war irgendwie schon erschreckend zu sehen, wie jemand wie er in einem kampf mal so gar keine antwort findet, hätte ich nicht erwartet
ebenso die ausdauer von usman...durchgehend am arbeiten gewesen, selbst in der fünften runde noch, das war wirklich beeindruckend, gerade im vergleich zu woodley, der ja nun auch nicht den schwächsten tank hat
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bunsen
03.03.2019 | 14:51 Uhr
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bunsen : 
03.03.2019 | 14:51 Uhr
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bunsen : 
nach der leistung kippt die meinung bezüglich woodley eher nicht um. er war schon ziemlich überfordert mit usman, mit diesem pressure fighter, von denen er bislang nicht so viele vor der nase hatte. lawler war einer, den hat er schnell rausgenommen.

ich finde es respektabel, dass woodley diesen limitierten stil so erfolgreich über die jahre umgesetzt hat. aber wenn du auf sturmangriffe basierst und sonst die runden verlierst, ist etwas mangelhaft. wobei er gegen till ja schon etwas variiert hat. vielleicht eine gute gelegenheit für ihn, noch etwas am stil zu feilen. man lernt ja nie aus.

aber meine güte, das war auch echt stark von usman, muss man ihm lassen.

ansonsten war ich nicht überrascht, dass cody mal wieder in eine hand reinmarschiert.
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Kunikunde
03.03.2019 | 02:16 Uhr
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Kunikunde : 
03.03.2019 | 02:16 Uhr
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Kunikunde : 
für die top-card sind die four-corners sogar auf der startseite verlinkt worden

bei jones natürlich ne ähnliche einschätzung wie ihr...eigentlich hat smith keine chance, ich fand schon den auftritt gegen volkan nicht wirklich überzeugend und jones könnte da definitiv kurzen prozess machen


woodley mag wie dugen sagt wirklich nicht der beliebteste fighter sein, aber ich glaube die wahrnehmung ist im begriff zu kippen, wo der respekt vor seinen leistungen (und damit auch das generelle interesse an seinen kämpfen) steigt....
usman ist für mich gewissermaßen noch eine relative unbekannte, da man siege zuletzt recht schwer einschätzen kann...RDA und maia sind zwar große namen, kamen beide aus einer bzw. zwei niederlagen
also gehe ich auch mit dem safe pick, dass woodley sich den sieg holen wird, da ich usman in keinem bereich klar im vorteil sehe

lawler/askren, da weiß ich nicht ansatzweise, was ich tippen soll...beide lange nicht aktiv gewesen und gerade askren seit jahren quasi nicht gegen die absolute weltklasse angetreten: kann echt in beide richtungen kippen

ansonsten hoffe ich noch auf zabit und garbrandt....und cirkunov/walker könnte auch richtig geil werden

auf nen schönen abend
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DerDugen
28.02.2019 | 22:07 Uhr
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DerDugen : 
28.02.2019 | 22:07 Uhr
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DerDugen : 
das stimmt. santos kampf war nicht überzeugend, auch weil Askren viele Kicks hat nehmen müssen. Santos konnte seine black belt judo skills gut einsetzen, bei den takedown und auch seine stärke. Letztere hat Lawler auch. Hab den Kampf gg Santos mir angesehen. Sapo hat Takedowns mit judo moves umgedreht quasi. das trau ich lawler weniger zu
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bunsen
28.02.2019 | 21:46 Uhr
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bunsen : 
28.02.2019 | 21:46 Uhr
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bunsen : 
Askren hat gegen Santos Probleme mit seinem Wrestling-Game gehabt (ONE) und für mich geht dieser Stil nicht wirklich auf im Top MMA. Ob Lawler dazu gehört, wird man sehen. Ich glaube man muss mehr Explosivität haben, um so einen Ringerstil heutzutage durchzusetzen und Kraft wäre auch nicht schlecht. Ziemliches Alptraummatch für mich für Askren. Wäre aber super, der ist unterhaltsam.
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