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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
14.11.2017 | 9316 Aufrufe | 20 Kommentare | 12 Bewertungen Ø 9.8
Keenum oder Bridgewater?
Ein Luxusproblem. Oder?
Der designierte FranchiseQB kehrt nach Rehabilitation einer schweren Knieverletzung zurück. Der 2. Backup gewinnt Spiele. Was tun?

Eine Frage, die die Vikings-Fangemeinde spaltet. Egal auf welcher Plattform, egal in welcher Sprache: Diskussionen entfachen, nehmen Fahrt auf und eskalieren sogar oft.
Ich werde nicht behaupten, dass ich dem Thema neutral gegenüberstehe. Viele hier kennen mich schon länger und wissen um meiner Loyalität gegenüber Bridgewater. Für die anderen sollte ein Blick auf meinen MySPOX-Avatar oder mein Twitter-Profilbild genügen.
Nein, ich habe eine Meinung. Ich will aber trotzdem versuchen auch die Argumente der Gegenseite hier bestmöglich widerzuspiegeln.

Starting Teddy is the equivalent of letting your QB throw on 3rd-and-8, up 3 points, with 2 minutes left. Going for it.
Keenum is running the ball and punting.
So beschrieb NFL-Analyst Gregg Rosenthal am Montagabend die aktuelle Quarterbacksituation in Minnesota auf Twitter.

Now Mike Zimmer has to carefully manage the return to play of Bridgewater, who is one of the biggest local heroes in recent Minnesota sports history. Thats going to be tricky, because you dont know, whether a rusty quarterback will be better than an average one playing hot.
Peter King im aktuellen MMQB.

Never change a winning Team

Wieso sollte man einen Quarterback, mit dem das Team in sieben Starts und einem halben Spiel sechs Mal als Sieger vom Platz ging, vom Platz nehmen?
Keenums Zahlen sehen gut aus. Seine 7,31 Yards pro Passversuch sind gleichbedeutend mit Platz 16 aller 33 Quarterbacks mit mindestens 135 Pässen. Vor dem zehnten Spieltag war der 29-Jährige laut Footballoutsiders.com der sechst-effektivste Passer und nach TAY/P (eine Statistik, die neben den klassischen Passing Stats auch das QB-Run-Game sowie Fumble, Spikes und Kneels miteinbezieht) auf Platz zehn im Ligavergleich. Der gebürtige Texaner spielt eindeutig die beste Saison seiner fünfjährigen Karriere.


So etwa auch in diesem Play.

Er nutzt die enorm verbesserte Pass-Protection gut, kann Plays aufgrund seiner Mobilität verlängern und ist bereit seinen Receivern auch downfield Möglichkeiten zu geben. Wie etwa hier.

Mit Keenum gewinnt man Spiele und steuert Richtung Playoffs. Wieso sollte man all das für einen Quarterback riskieren, der aufgrund seines Knies sein letztes wirkliches Spiel Anfang Januar 2016 bestritt und selbst als er gesund war, nie die Zahlen des jetzigen Starters erreichen konnte? Und was wäre das für ein Zeichen gegenüber Keenum?

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Soweit die Argumente für Keenum und vorne weg: Gänzlich falsch ist keines.

Bridgewaters Zahlen in 2015 waren nicht berauschend: 14 Touchdowns zu neun Interceptions, dazu acht Fumble.

Beschäftigt man sich aber etwas intensiver mit den Statistiken, zeichnet sich ein anderes Bild ab. Zum Vergleich: Keenum wurde dieses Jahr in achteinhalb Spielen fünfmal gesacked. Die Protection belegt mit einer Adjusted Sack Rate von 3,7% den vierten Platz der Liga. Bridgewater dagegen ging 44-mal hinter der Line of Scrimmage down und hatte die viertschlechteste Passprotection in 2015. Dazu musste Teddy mit einem nicht zu vergleichenden Receiver-Corps und mit Adrian Peterson, einem Running Back, dessen Wert im Passing-Game gegen Null geht, agieren. Nebenbei schaffte es der damalige Offensive Coordinator Norv Turner, trotz lang aufbauender Plays mit tiefen Drop Backs und vielen Playaction-Fakes nicht, Receiver dauerhaft per Scheme freizudesignen. Und trotzdem sind seine damaligen 7,23 Yards pro Passversuch erstaunlich nahe an Keenums jetzigem Wert.

Shurmur der MVP der Vikes?

Der Coordinator-Wechsel zu Pat Shurmur verhalf Sam Bradford 2016 zur besten Saison seiner Karriere und einem Überspiel im diesjährigen Opener gegen die Saints. Nun spielt Keenum so gut wie noch nie. Zufall? Wohl kaum. Shurmurs Scheme gepaart mit der unglaublichen Performance der Offensive Line und den beiden groß aufspielenden Wide Receivern Adam Thielen und Stefon Diggs machen das Leben jedes Quarterbacks einfacher und verwischen die Kehrseite Keenums. Beweis dafür ist Thielens Touchdown-Catch in der Endzone gegen die Reskins, hier. Open ist anders.

Keenum, der ehemalige Houston Cougar geht gerne Risiko ein, ihm fehlt aber manchmal die notwenige Armstärke um die Pässe auch unter Bedrängnis anzubringen. So etwa vor der ersten Interception am letzten Sonntag.

Im dritten Viertel, mit einer beruhigenden Führung im Rücken und der Offense auf dem Feld, scheint das Spiel unter Kontrolle. Keenums Entscheidung diesen Ball in eine Area zu werfen, in der vier Washington Verteidiger gegen zwei Vikings Receiver agieren, ist bereits fragwürdig. Dass dabei sein komplettes Gewicht auf seinem rechten Fuß, also dem Backfoot ruht, lässt den Ball in einer Bogenlampe in die Arme des Defenders segeln. Ein Wurf, der so nicht passieren darf und in der NFL in vier von fünf Fällen zur Interception führt.

Das ist nur ein Beispiel für Keenums schwankende Leistungen. Trotz der beiden Interceptions hatte Minnesota auch in Washington Glück. Es hätten gut und gerne auch zwei bis drei mehr sein können, wie etwa dieser Wurf.

So hat er trotz seiner vier Touchdowns und 10,5 Yards pro Passversuch gegen Washington Argumente für aber auch gegen ihn als Starter geliefert.

Zwei Profis. Zwei Freunde?

Seine aggressive Art führt sowohl zu Big Plays, als auch zu fragwürdigen Entscheidungen. Das ist Keenums Spielstil und das wird man beim Blick in die Vergangenheit, auch nicht ändern können.

Doch wie würde Keenum eine Degradierung zum Backup aufnehmen?
Der Journey-Man kennt die Situation bereits aus Los Angeles (Goff) und Houston (Schaub). Immer wieder musste er für den eigentlichen Starting Quarterback Platz machen und sagt dazu selbst:

"I've been prepared for these types of situations. I just figure, hey, its like Ive got a buddy who owns a Ferrari, and hes out of town, and hes letting me drive it. So as long as they leave me the keys, Im gonna keep driving this car."

Sogar dieses Jahr wurde er bereits ins zweite Glied verbannt. In Woche fünf kehrte Sam Bradford für einen fehlgeschlagenen Comeback-Versuch zurück. Aufgrund seiner Knieverletzung konnte man früh erahnen, dass Bradford schlicht nicht in der Lage war das Spiel wirklich zu bestreiten. Keenum spielte noch vor der Halbzeit wieder und half durch eine ansprechende Leistung mit, den Sieg gegen den Division-Rivalen zu erzielen. Wieso sollte Keenum im Zweifel also nicht wieder als Starter für Bridgewater eingesetzt werden können?

So hitzig die Debatte von Fans und Experten geführt wird, das Klima im QB-Room scheint nicht vergiftet:

Teddys been awesome, he really has. From when I came in the Spring, being able to help on how to communicate with different guys offensively, then seeing things from a different point of view during games. He was a big help., berichtete Keenum als Bridgewater von der PUP-Liste genommen wurde. Nach dem letzten Spiel äußerte er sich wie folgt:
Teddy saw me before the game, and he was smiling. He was happy to be back, and I was thrilled to have him back. He said to me, Smile! Have fun. Hes just the best teammate.

Ob Teddy nach schwerer Verletzung und langer Pause sofort wieder in alter Formstärke aufspielen kann, darf angezweifelt werden. Alle Eindrücke aus Training und Vorbereitung besagen zwar, dass er körperlich absolut uneingeschränkt agiert und daher bereit ist zu spielen. In seinen Kopf aber kann niemand schauen. Wie sehr vertraut er in Drucksituationen seinem Knie und damit seiner für sein Spiel so wichtigen Mobilität? Und wie stark sind Genauigkeit und Abstimmung mit Receivern und O-Line eingerostet? Legitime Fragen, aber ihn auf der Bank zu lassen, weil er so viele Spiele verpasste, lässt ihn nur noch länger pausieren und wird nicht das Problem lösen. Zumal in der kommenden Offseason die Verträge von Bridgewater, Keenum und Bradford auslaufen. Eine Evaluierung unter Wettbewerbsbedingungen ist also zwingend dieses Jahr noch notwendig.

Neben dem langfristigen Gedanken ist auch der diesjährige Erfolg abhängig von Teddy. Wie bereits oben beschrieben, macht Keenum seine Sache gut, er hat aber gewisse Grenzen, die die Offense der Vikings limitiert. Bridgewater wird anfangs nicht die Zahlen auflegen können, die Keenum aktuell bringt. Wenn Teddy aber jetzt spielen und seinen Rhythmus finden kann, wird er am Ende der Saison wertvoller sein, als es Keenum ist. Davon bin ich überzeugt.

Benching Keenum would take a lot of guts. But it makes sense. Everyone is in this to make Super Bowls. Teddy has the higher upside.
Gregg Rosenthal

KOMMENTARE
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Ash80
15.11.2017 | 14:12 Uhr
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Ash80 : 
15.11.2017 | 14:12 Uhr
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Ash80 : 
Vielen Dank für die schöne Zusammenfassung.

Ich stimme übrigens mit der Meinung überein das es besser wäre Bridgewater früher als später zu starten und das liegt daran das ich folgende Argumente für gewichtiger halte als die pro Keenum Argumente.

Argument1:
beim Draft und bei trades wird immer davon geredet das man nicht nur die jetzige Saison sondern auch die Zukunft im Blick haben muss.
Eine Entscheidung der QB Möglichkeiten in MIN ist nicht möglich ohne Bridgewater spielen zu lassen und alle 3 Verträge laufen aus.

Argument2: Pat Shurmur
der oben als MVP bezeichnete OC hat sowohl bei Bradford als auch bei Keenum zu einer Verbesserung geführt.
Es gibt für mich keinen Grund anzunehmen das dies bei Teddy nicht auch der Fall wäre. Selbst unter Einbeziehung der Verletzung halte ich auch auf kurzer Sicht teddy nicht schlechter als Case Keenum vor Shurmur.

Argument3: es gibt keinen perfekten Zeitpunkt zum wechseln, hätte aber gern für das Lions Spiel (das ich momentan als das wichtigste Spiel für den Division Sieg sehe) zumindest gern die Wahl und nach Möglichkeit einen Teddy der schon mal auf dem Feld war.

Das Spiel gegen LA halte ich eh schon für einen Gamble (spielt Keenum gut möglicher Sieg, spielt er ein durschnittliches Keenum Game sehe ich ein L).

wenn ich nun auf guter Keenum oder normaler Keenum setze kann ich doch gleich auch auf Teddy setzen :).
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Butfumlbe93
15.11.2017 | 11:07 Uhr
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15.11.2017 | 11:07 Uhr
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Danke Euch.

Wenn man Teddy jetzt aber rein schmeißt, dann müsste man ihm eigentlich auch die Zeit geben, langsam wieder zur Form zu kommen. Da fände ich es nicht gut, ihn eventuell in 3 Spielen wieder zu benchen.

Man müsste mMn unterscheiden.
Spielt Bridgewater schwächer als Keenum weil er eingerostet ist? Dann sollte er die Saison durchspielen um den Rost "abzuschütteln".
Ist Teddy aber aufgrund den Nachwehen seiner Verletzung unter Keenums Leistung, dann muss er eher früher als später gebenched warden.

Das ist keine einfache Entscheidung, absolut richtig. Für mich ist der Record aber kein Argument. QB-Wins sind für mich nicht aussagekräftig.
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DavidSilva21x3
15.11.2017 | 11:02 Uhr
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15.11.2017 | 11:02 Uhr
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schwierige Sache aber am Ende gehe ich mit dem abschließenden Zitat, 99,9% gewinnst du mit Keenum keinen Super Bowl, ob man den mit Teddy gewinnt weiß man jetzt natürlich nicht, aber man muss das Risiko eingetnlich eingehen. mit dem Vorsprung in der Divion kann man sich das denke ich evtl sogar leisten.
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Petzie
MODERATOR
15.11.2017 | 11:01 Uhr
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Petzie : 
15.11.2017 | 11:01 Uhr
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Petzie : 
schöner Blog, but. Ist echt eine unfassbar schwierige Situation, man kann es eigentlich nur falsch machen, jede Möglichkeit hat seine Reize bzw. es gibt für alle Varianten Argumente.

Ich sehe das Risiko nach Teddys langer Pause aber einfach zu hoch, dass er eingerostet ist und dass die Chemie nicht passt. Keenum macht das halt auch nicht schlecht und er vertraut Diggs und Thielen auch bei diesen riskanten Bällen. Geht natürlich nicht immer gut und klar hätte ein fitter Teddy hintenraus mehr Upside, aber ich würde mich da Jay anschließen und vorerst bei Keenum bleiben.

Diese Entscheidung zu treffen ist echt hart.
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JaydoggBO
MODERATOR
15.11.2017 | 09:24 Uhr
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JaydoggBO : 
15.11.2017 | 09:24 Uhr
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JaydoggBO : 
Schöne Arbeit und auch ein guter Überblick, für jemanden der nicht so den Überblick über die Situation hat.

Aus meiner Sicht, würde ich bei Keenum bleiben. Bei der Situation mit Bradford ist es gut gegangen, aber ob das wieder so gut geht bei der Situation mit Teddy steht in den Sternen.

Wenn man Teddy jetzt aber rein schmeißt, dann müsste man ihm eigentlich auch die Zeit geben, langsam wieder zur Form zu kommen. Da fände ich es nicht gut, ihn eventuell in 3 Spielen wieder zu benchen.

Ist definitiv keine einfache Aufgabe für die Coaches.
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Butfumlbe93
14.11.2017 | 21:05 Uhr
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14.11.2017 | 21:05 Uhr
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Insidern zufolge teilen sich Keenum und Bridgewater die Snaps unter der Woche aktuell 1 zu 1.

ist die Franchise nicht bereit Teddy auch so zu verlängern, zu ggf. relativ humanen QB-Kosten? Oder ihn eine Saison unter dem Franchise Tag spielen zu lassen?

Wahrscheinlich wäre man schon bereit. Die Frage ist, was hat Teddy an Gehaltsvorstellungen? Aber viel mehr: Will man dieses Risiko eingehen, wenn man ihn ja jetzt wirklich testen könnte.

Was macht man, wenn man Teddy starten lässt und er unerwartet schlecht sein sollte? Nimmt man ihn dann wieder runter und lässt Keenum ein Spiel später wieder starten? In der Situation möchte ich jedenfalls nicht stecken.

Jap, genau das. Wenn Teddy im zweiten oder dritten Spiel eindeutig underperformed, muss er auf die Bank. Dafür ist das aktuelle Team zu gut und man wird sich überlegen, ob man Keenum nicht doch langfristig verpflichten sollte.
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DanMarinoseinSohn
14.11.2017 | 20:56 Uhr
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14.11.2017 | 20:56 Uhr
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Never change a winning team, oder?

Eigentlich eine unmögliche Entscheidung. Egal wie rum. Ich würde zunächst mit Keenum weitermachen. Wieviel First Team Reps kriegt denn Teddy im Training?

Ich weiß ja, was du willst und man liest das auch sehr stark raus. Die Frage, die ich mir stelle: Ist die Franchise nicht bereit Teddy auch so zu verlängern, zu ggf. relativ humanen QB-Kosten? Oder ihn eine Saison unter dem Franchise Tag spielen zu lassen?

Was macht man, wenn man Teddy starten lässt und er unerwartet schlecht sein sollte? Nimmt man ihn dann wieder runter und lässt Keenum ein Spiel später wieder starten? In der Situation möchte ich jedenfalls nicht stecken.
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Butfumlbe93
14.11.2017 | 20:19 Uhr
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14.11.2017 | 20:19 Uhr
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Leider bekomme ich die GIFS nicht direkt in den Blog, so muss das über die Links laufen.
Wenn jemand mehr weiß, wäre ich um Hilfe dankbar.

Einen Dank an die beiden Korrekturleser, u.a. BlueSky, der den Dienst übernommen hat, obwohl er meine Meinung nicht teilt
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