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FC Bayern München


Gründer: Tobi | Mitglieder: 965 | Beiträge: 253
01.02.2013 um 09:43 Uhr
Geschrieben von flo_flore
Die beste Liga der Welt?
Boom, boom Boomdesliga! Von der grauen Maus in Europa zu einer der attraktivsten Sportligen der Welt. Volle Stadien, gesunde Vereine und toller Fußball sprechen für das neue Gesicht der deutschen Eliteklasse. Doch sind wir wirklich so gut? - der Fakten-Check:

UEFA-Ranking
Im europäischen Vergleich sind wir in dieser Saison bereits die Nummer eins, zumindest zahlenmäßig. Verantwortlich dafür ist das positive Abschneiden in den europäischen Wettbewerben. Alle sieben deutschen Vereine haben die nächste Runde erreicht. Das ist weder den Engländern (6 Vereine) noch den Spaniern (6 Vereine) gelungen. Besonders bemerkenswert: Dortmund, Schalke und der FC Bayern haben sich in der Champions League jeweils als Gruppenerster für das Achtelfinale qualifiziert. Komplettiert wird das deutsche Feld durch Leverkusen, Hannover, Stuttgart und Mönchengladbach. Dennoch wird das Ranking nach wie vor von den Spaniern angeführt. Im laufenden Spieljahr holte die Bundesliga 13.357 Punkte und liegt damit knapp hinter der Primera Division 13.857. Die hochgejubelte Premier League holte hingegen nur 11.142 Punkte. Und das hat Auswirkungen auf die Fünfjahreswertung: der Vorsprung der vor uns platzierten Engländer schrumpfte auf 2.634 Punkte.
Fazit: Sieben von Sieben qualifizierten Teams sprechen für Bundesliga, doch die UEFA Fünf-Jahreswertung spricht dagegen. Dort dominieren nach wie vor die Spanier, die Bundesliga rangiert auf Rang drei.
Kein Punkt für die Bundesliga

Zuschauer
Wie das Sport-Portal "Sportingintelligence" feststellte, ist die Bundesliga die Profi-Liga mit dem zweithöchsten Zuschauerschnitt der Welt. Ein neuer Zuschauerrekord in der Saison 2011/2012 sicherte den Platz als zuschauerreichste Liga in Europa (45.116 Zuschauer im Schnitt). Mehr Fans lockte nur die amerikanische Football-Serie NFL (67.591).Die Bundesliga konnte die Zuschauerzahlen aus der Saison 2010/2011 um 5,7 Prozent steigern. Damit waren in der Spielzeit 2011/2012 mit durchschnittlich 45.116 Zuschauern so viele Fans in den Stadien wie nie zuvor. So lässt die Bundesliga im aktuellen Ranking auch die übrigen europäischen Top-Fußball-Ligen wie die englische Premier League (34.602, Platz 3), die spanische Primera Division (28.462, Platz 6) und die italienische Serie A (22.493, Platz 9) deutlich hinter sich.
Fazit: Weltweit weist nur die NFL einen höheren Zuschauerschnitt als die Bundesliga auf. Im Vergleich mit den anderen Fußballigen liegt Deutschland deutlich vorn.
Damit geht der Punkt klar an die Bundesliga

TV-Vermarktung
Im vergangenen Jahr unterzeichnete die DFL einen neuen TV-Vertrag für die nächsten vier Jahre. Durch den neuen Kontrakt erhält die Bundesliga per annum 628 Millionen Euro und holt damit international gewaltig auf. Dennoch ist man noch ein Stück von der Spitze entfernt. Das meiste Geld kassiert die Premier League, deren Gesamteinnahmen pro Saison auf fast 1,3 Milliarden Euro taxiert werden. Das liegt vor allem daran, dass die englischen Klubs allein aus der Auslandsvermarktung 560 Millionen Euro erhalten. Das ist etwa das Zehnfache von dem, was die DFL im Ausland erlöst.
Die Fußballclubs, die das meiste Geld kassieren, sind Real Madrid und der FC Barcelona. Beide profitieren von der Einzelvermarktung der Medienrechte in Spanien. Mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens des spanischen Marktes von etwa 600 Millionen Euro verteilt sich allein auf die beiden Topclubs. Zum Vergleich: Bayern München erhielt als Topverdiener der deutschen Liga 2011 eine Ausschüttung von 29,96 Millionen Euro.
Fazit: Mit dem neuen TV-Vertrag ist der DFL im vergangenen Jahr ein großer Coup gelungen. Dennoch liegt sie meilenweit hinter der Premier League und den spanischen Topclubs zurück.
Kein Punkt für die Bundesliga

Umsatz
Erstmals in der 50-Jährigen Bundesliga-Geschichte erwirtschaftete die DFL ein Zwei-Milliarden-Geschäft. Die 18 Proficlubs sorgten in der Saison 2011/2012 mit 2,081 Milliarden Euro zum achten Mal in Serie für einen Umsatzrekord. Die Bundesliga verbuchte einen Gewinn von 55 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten der Clubs stiegen allerdings von 594 Millionen Euro auf 623,8 Millionen Euro. Im Vergleich zu anderen europäischen Spitzenligen steht die deutsche Eliteklasse bestens da. Keine europäische Liga ist wirtschaftlich gesünder als die Bundesliga. Gemessen an den Umsätzen der Vereine gehört jedoch nur der FC Bayern München der Spitzengruppe an. Der Rekordmeister belegt in dem von der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte erstellten Ranking für die Saison 2011/12 Rang vier ( Erlöse von 368,4 Millionen Euro). Spitzenreiter Real-Madrid knackt mit 512,6 Millionen erstmals die Halbe-Milliarde-Grenze. Dahinter folgt der FC Barcelona (483,0 Millionen Euro) und Manchester United (395,9 Millionen Euro).
Fazit: Die Bundesliga ist zwar wirtschaftlich die gesündeste Liga und eine der umsatzstärksten Ligen der Welt, dennoch liegt sie auch hier hinter Spanien und England zurück. In Zukunft wird die deutsche Eliteliga aufgrund des Financial Fairplay weiter aufholen und vorbeiziehen.
Heute noch kein Punkt für die Bundesliga, in Zukunft wird sich das ändern

Fußballerische Klasse
Vor ein paar Jahren hatte die Bundesliga den Ruf einer technisch schwachen „Rumpelliga". Das hat sich inzwischen geändert, heute gibt es von allen Seiten Lob und Anerkennung. Weltstars zieht es nach Deutschland, und das nicht nur wegen der vollen Stadien und der tollen Stimmung. Plötzlich wird unter Experten sogar Borussia Dortmund als Kandidat für den Champions-League-Titel gehandelt. Wer hätte gedacht, dass ein Pep Guardiola neuer Trainer von Bayern München wird? Gerade der Trainer, der mit seinem Tiki-Taka-Fußball erfolgreich wurde, kommt jetzt in die Bundesliga. Ein Zeichen an die ganze Fußball-Welt, Deutschland ist auf einem Niveau mit Spanien und England, Italien wurde längst abgeschüttelt. Nationalspieler und Arsenal-Stürmer Lukas Podolski sieht die englische Premier League noch immer vor der deutschen Liga: „Es ist hier härter. Man hat harte Spiele, und wenn man dann auf die Liga in Deutschland schaut, gibt es nur einen an der Spitze - Bayern München."
Fazit: Die Bundesliga ist attraktiv wie nie zuvor. Die Liga ist ausgeglichener als in anderen europäischen Ligen. In den nächsten Jahren werden immer mehr Topstars nach Deutschland kommen und die fußballerische Qualität weiter verbessern.
Hier geht der Punkt an die Bundesliga

Das Resultat
Eine knappe 2:3 Niederlage für die Bundesliga. Diese Schlappe ist kein Beinbruch, die Bundesliga ist auf dem Vormarsch und rückt immer dichter an Spanien und England heran. Noch liegt die Primera Divison fußballerisch (UEFA-Ranking) und die Premier League umsatztechnisch vor uns. Doch die Verpflichtung Guardiolas zeigte: die Bundesliga ist heute auch für internationale Topstars interessant.

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Aufrufe: 6776 | Kommentare: 7 | Bewertungen: 5 | Erstellt:01.02.2013
ø 6.8
KOMMENTARE
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marlonuniversal
04.02.2013 | 17:28 Uhr
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04.02.2013 | 17:28 Uhr
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Also reden wir uns hier nichts ein. Fliegt schalke, so sieht es jedenfalls gegenwärtig aus, und der bvb verabschiedet sich spätestens im VF und der FCB verfehlt den titel erneut, wird kein mensch sich an die tollen gruppenerfolge mehr erinnern. reine Spekulation? ja- genau wie der artikel- mit selektierten Daten, elegant interpretiert, einiges wegretouchiert und einer großen briese Gefühl eines Aufstiegs möchte man mit ach und krach ein neues zeitalter herbeireden. Apropos Gefühl, das der FCB auf augenhöge mit barca sein soll- ist ja selbst für buli Fanatiker ein witz.

da sind wir auch schon bei einer der größten schwächen der buli neben der verzerrten realitätswahrnehmung . Kontinuität. siehe Gladbach oder schalke- wie schnell ein gefeiertes team abstürzen kann. das gleiche kann man auch von den ex meistern a la wolfsburg und stuttgart behaupten- allesamt meilenweit entfernt eine konstante größe national wie international zu werden- und so lange das so bleibt, wird die liga für ausländer nie wirklich den staus des exots mit überraschungseffekt (andere ligen kennt man ja in und auswendig- buli ist halt was neues) überschreiten. das man hier die Probleme, wie der Neonazi verpflechtung und die gewaltthematik die eine reines Pulverfass ist, völlig ignoriert zeigt, welche intentionen hier beabsichtigt sind: wir sind die besten!
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marlonuniversal
04.02.2013 | 17:27 Uhr
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04.02.2013 | 17:27 Uhr
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der fcb z.b. schummelt jährlich mit dem wert seiner fremdaktien- denn es wird nicht der aktuelle, sondern nur der kaufwert in den bilanzen veröffentlicht. auch dies massiven verluste von ca. 11mil. p.A werden hier, einfach in ein UN namentlich allianz arena GmbH "gesteckt" reine selbstbefriedigung mit imaginärer wirtschaftlicher Kompetenz

der tv umsatz ist nicht signifikant, gerade der umsatz aus dem ausland ist minimal. da führen die EPL und die Serie A haushoch- was sich kaum ändern wird, da einfach die Amerikaner, südamerikaner, afrikaner, asiaten mit anderen teams aufwachsen wie eben einen barca,milan,real,inter,juve,man u und chelsea. Die buli mag von neuen stadien und günstigen tickets profitieren aber die EPL ist was zuschauerzahlen anbelangt klar die nummer 1. auch hier holen andere auf, allen voran Italien. mit zig geplanten stadien, wird auch der matchday umsatz steigen. wenn man sich die spielersituation "stars" anschaut, ist die bundesliga immernoch eine "feeder leauge" die paar nenenswerte zugänge kann nur der fcb vorweisen, was aber nichts neues ist. schaut man sich andere Ligen an, z.b die serie a, die hier bewusst kleingeredet, und systematsich ignoriert wird, da der sportliche vergleich miserabel ist, kann nur durch diese Propaganda vieles versucht werden zu relativieren. für eine tot gesagte liga gehen erstaunlich viele junge ausländische talente und gestandenen stars aus der PD, ligue un und der EPL nach Italien. das ist eher eine radikale revolution als das gehoffte todessignal. fazit: es gibt keine beste liga mehr. einige haben aufgeholt> buli, wahr ja auch nicht schwer, da fast nichts vorhanden war- andere haben geschwächelt> serie und mom. die EPL die stagniert, was auch nicht verwunderlich ist, weil wer jahrzentelang den fussball dominiert kann irgendwann nur mal schwächeln.
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marlonuniversal
04.02.2013 | 17:16 Uhr
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marlonuniversal : unsinniger artikel
04.02.2013 | 17:16 Uhr
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marlonuniversal : unsinniger artikel
selbst wenn man dieses jahr, als erstes jahr einer spührbaren entwicklung anerkennt, ist die permanent erneut aufgewärmte Theorie: der besten Liga:) nicht substanziell begründbar. wie kann man sich mit anderen ligen gleichstellen, gar aufs podium versetzten, nur weil zum ersten male alle euro partizipanten weiter sind? wir reden hier von der gruppenphase! Was soll das bewirken? es dient lediglich dazu, zu kaschieren, das man als einzige liga in über 10 jahren keinen titel mehr gewonnen hat und man sich so einiges schöner redet. und auch bei den verbleibenden teams, hat nur der fcb reele chancen auf einen titel. bitte erspart mir den momentanen hype um den bvb. letztes Jahr mit 4 punkten ausgeschieden (noch nie hat sich ein meister als gruppenletzter verabschiedet!) und dieses jahr performen sie recht ordentlich> auf dem teppich bleiben- so schnell wachsen in europa keine schwergewichte heran. sportlich ist auch nichts mehr, aufgrund der erfolgsbilanz zu sagen. auch national wird der Wettbewerb immer eintöniger. die chancen dass sich ein anderes team den titel sichert, ausser dem fcb- und mit aussnahme des bvb in den letzten 2 jahren ist doch relativ gering(das war ja bis dato ein riesenargument, die Wettbewerbsfähigkeit). das leistungsgefälle wird immer größer, auch finanziell wächst der fcb auf kosten der anderen (Merchandising, Sponsoring). auch wenn man nur aufgrund der punkte aus der EL (andere ligen nehmen sie leider einfach nicht ernst) den 4. cl platz bekommen hat, welche 4 teams, sollen bitte in der cl kompetitv sein? siehe Gladbach mit großen Investitionen und schon als 3. kraft im lande gefeiert, ist in der quali ausgeschieden. finanziell: auf dem blatt papier, mag das ja alles schön aussehen, nur was nützt das einem wenn kein verein konzernbilanzen vorlegen muss und so, seine schulden einfach in die vielen tochterunternehmen verstecken kann?
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xAcMilan
01.02.2013 | 11:19 Uhr
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xAcMilan : 
01.02.2013 | 11:19 Uhr
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xAcMilan : 
Meiner Meinung nach etwas zu beschönigend das ganze. Klar ist die Buli stark wie nie zuvor, aber genauso gut könnte man beispielsweise den Aspekt aufführen, dass ein deutscher Verein seit Jahren keinen internationalen Titel gewonnen hat und außer Bayern und mit abstrichen Dortmund auch so schnell kein Verein dazu in der Lage sein wird. Das Argument wird hier zu Lande nicht gerne gehört, aber es ist nun mal so.

Für die Aussage "Weltstars zieht es nach Deutschland" hätte ich doch gerne einen Beleg. Da sehe ich auch ausschließlich Bayern, die wirkliche Weltstars gekauft haben und kaufen können. Allein schon deshalb, weil außer Bayern kein deutscher Verein unter den 10 Umsatz stärksten Clubs ist.

"Die Bundesliga ist attraktiv wie nie zuvor. Die Liga ist ausgeglichener als in anderen europäischen Ligen. In den nächsten Jahren werden immer mehr Topstars nach Deutschland kommen und die fußballerische Qualität weiter verbessern.
Hier geht der Punkt an die Bundesliga".

Das kann man auch so oder so sehen. Bayern ist doch meist schon die dominierende Mannschaft.
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Feuerfinger
01.02.2013 | 11:15 Uhr
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01.02.2013 | 11:15 Uhr
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Finanziell wird es noch ganze eine Weile dauern, den Vorsprung schrumpfen zu lassen. Zum einen hat (ziehe ich die PL heran) BSkyB fast 11 Mio Abonennten, Sky bei uns rund 3 Mio. Dann ist die PL "offen" für hochpotente Investoren (auch Scheichs genannt) - das wird es nicht leichter machen, den Vorsprung schrumpfen zu lassen.

Auch sportlich ist die Lage im Moment eher allenfalls "zwischenfazit-tauglich". Teils sehr leichte Gruppen verwässern das gute Abschneiden in CL und EL ein wenig.

Zuschauermäßig sind wir klar vorne - wenn Real zum ersten Mal im Classico diese Woche ein volles Haus hatte weiß man Bescheid ... wenngleich hier natürlich auch die wirtschaftliche Lage in den Ländern eine Rolle spielt.

Insgesamt ist der Weg aber ein guter. Dennoch würde ich nicht zu viel hinein interpretieren. Solche Dinge sind nun mal schon seit Jahrzehnten zyklisch. Mal gehts nach vorne, mal nach hinten.

10 Punkte - alles gut, sachlich und schlüssig.
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Talentfrei
MODERATOR
01.02.2013 | 10:58 Uhr
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Talentfrei : 
01.02.2013 | 10:58 Uhr
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Talentfrei : 
Servus!

Guter Blog, einige deiner Ansichten teile ich auch.. in Sachen TV-Vermarktung ist ein wichtiger Aspekt hinzugekommen, da hat die Bundesliga einen guten Deal gemacht und ist auf dem richtigen Weg.

Habe in einer anderen Gruppe eine Diskussion bezüglich der besten Liga Europas am Laufen und ich bin einfach mal so frei und kopiere meinen Beitrag (zumindest Auszüge daraus) dazu:

Geht auch viel um das persönliche Empfinden, ich zum Beispiel schaue neben der Bundesliga sehr viel Premier League, was natürlich auch mit meiner großen Sympathie zum FC Arsenal zusammenhängt. Aber die Premier League hat schon ihre Faszination.. hohes Tempo, flüssiges Spiel und viel Action! Die Premier League hat sicherlich ein bisschen an Niveau eingebüßt und ist sicherlich nicht mehr die sympathische Liga von Traditionsvereinen, die sie mal war, aber ich schaue sie immer noch am Liebsten. Wenn ein Spieler verletzt rausgetragen wird, klatschen die Fans des Gegners aufmunternd Beifall, wenn ein Spieler eine Schwalbe macht, wird er von den eigenen Fans ausgepfiffen, die Nachspielzeit ist immer angemessen, die Schiedsrichter verfolgen eine bessere Linie (wobei man sagen muss, dass Foy, Clattenburg und Konsorten auch nicht das Schiedsrichterwesen erfunden haben.. ) - kurzum: ich bin und bleibe Fan der Premier League, auch wenn der Reiz ein bisschen weg ist.

Die Serie A hingegen ist im Umbruch, viele junge Spieler kommen in die Liga, viele Teams ziehen junge Italiener hoch und sparen viel Geld dadurch.. wartet mal 5-6 Jahre ab und der AC Mailand ist wieder da! Udine, Juventus, Inter und die Roma gehen einen ähnlichen Weg und auch Napoli und Lazio sind konkurrenzfähig.

Die PD verfolge ich nicht so krass, allerdings ist sie sportlich herausragend.. Barcelona, Real Madrid, Valencia, Sevilla, Atletico, Malaga.. alles Teams, bei denen fantastische Fußballer spielen. Aber wie gesagt, sie kann mich nicht so in ihren Bann ziehen.




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