Edition: Suche...
Spox-Wintersport


Gründer: Maxi_FCB | Mitglieder: 32 | Beiträge: 14
Von: Dolo
29.02.2016 | 10019 Aufrufe | 6 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 10.0
Legenden des Wintersports
Die Legende Ole Einar Bjørndalen
Der König dankt ab

Es gilt seit jeher, dass der Sportler durch den Sport Größe erlangt. Es gibt aber auch seltene Ausnahmen, indem es genau andersrum ist, dass die Sportart durch den Sportler Ruhm erreicht. Wenn der Sport mit dem Sportler zu einem Gedankengang verschmilzt, wenn man eine Sportart direkt mit einer Person assoziiert, dann liegt so ein Fall vor. Einer dieser Sportler hat nun sein Karriereende angekündigt. Über 20 Jahre seines Lebens opferte er für den Biathlonsport, er feierte einzigartige Erfolge, er erlangte Ruhm, wie noch kein Athlet vor ihm, er war das Gesicht des Biathlons. Seine Sportart bedankt sich und sagt Ha Det zu Ole Einar Bjørndalen, den König unter den Biathleten.

Als die Sonne langsam hinter den Bergen des Kaukasus verschwand, trat die Nummer 24 am Startblock an, ungewohnt in Blau, aber es war ja auch ein ungewohntes Rennen. In seinen Blick herrschte die totale Zuversicht. Knappe 24 Minuten später hatten die 10km ihre Spuren hinterlassen doch die Zuversicht war nicht vergangen, ganz im Gegenteil: Er streckte die Faust in die Höhe. Dann hieß es warten, wie so oft, es liegt in der Natur der Disziplin. Vielleicht dachte er dort an den Triumphzug in Salt Lake City oder an Nagano, als er das erste Mal Gold holte, vielleicht auch an ein kleines norwegisches Dorf, wo alles begann.

Der Start der Legende

Wenn man in den Ort Simostranda fährt, dann weiß man schon an der Ortsgrenze, dass man richtig ist. Eine 500kg schwere Statue des berühmtesten Sohn des Ortes begrüßt die Neuankömmlinge. Bjørndalen wuchs mit seinen 4 Geschwistern auf einem Bauernhof in jenem Dorf auf. Der Wettstreit mit seinen Brüdern und Schwestern motivierte ihn Sport zu betreiben. Jedoch war Biathlon nicht seine erste Wahl, er wollte Turner werden. Da aber die nächste Turnhalle 40 Minuten entfernt lag, entschied er sich dagegen: Langlaufen konnte er schließlich direkt vor der Haustür. Dass es ausgerechtet Biathlon wurde, hat sein ältester Bruder Dag zu verantworten, der schon erfolgreich Biathlon ausübte. Zusammen mit dem jüngeren Bruder Hans Anton bildeten sie das Team Bjørndalen.

Mit 16 Jahren kehrte Ole Einar Simostranda den Rücken zu und ging auf das Sportgymnasium in der zukünftigen Olympiastadt Lillehammer. Dort sollte er geformt werden, - mit Erfolg. Nach Erfolgen im Juniorenbereich, gab er 1992 sein Debüt im Weltcup. Es sollte jedoch kein Durchmarsch werden. Bei seinen ersten olympischen Spielen in der Heimat Lillehammer konnte er noch nicht auf sich aufmerksam machen. Auch bei den Weltmeisterschaften ging er erst mal leer aus. Seinen ersten Weltcupsieg feierte er dann 1996 in Antholz. Doch der ganz große Durchbruch sollte noch kommen.

4 Jahre waren seit Lillehammer vergangen. Bjørndalen war mittlerweile 24 Jahre alt und hatte Erfahrungen im Weltcup gesammelt, was sich bei den Winterspielen in Nagano auszahlen würde. Direkt im Sprint konnte er Gold gewinnen. Sein Vorsprung vor Landsmann Frode Andresen betrug über eine Minute. Es war der erste große Erfolg für Bjørndalen, seine zweite Medaille dürfte jedoch einen ähnlichen Stellenwert haben, auch wenn sie nur Silber glänzte. Mit der Staffel konnte das norwegische Team den 2. Platz erobern, mit dabei auch Dag Bjørndalen, es sollte die einzige große Medaille für das Team Bjørndalen bleiben. Von den olympischen Medaillen motiviert machte Ole Einar die Saison perfekt und holte auch noch zum ersten Mal den Gesamtweltcup.

Dass aber so eine Legendenbildung nicht linear verläuft, musste auch Bjørndalen erfahren. In den nachfolgenden Jahren konnte er den Gesamtweltcup nicht verteidigen, er musste sich sowohl Fritz Fischer als auch 2-mal seinen Dauerrivalen Raphaël Poirée geschlagen geben. Doch noch schlimmer dürfte für ihn gewesen sein, dass er immer noch nicht bei den Weltmeisterschaften das gewünschte Einzelgold gewann. Der erfolgreichste Wintersportathlet aller Zeiten stand mit 27 Jahren noch ohne WM-Gold in einer Einzeldisziplin da, gut dass darauf die Saison wieder Olympia war .

Der Triumphator von Salt-Lake City

Die Mission Salt-Lake City begann für Bjørndalen aber nicht mit Biathlon sondern beim Langlauf. 30 Km bei den Spezialisten sollte für ihn das Aufwärmprogramm werden. Am Ende fehlten 1,8 Sekunden zu Bronze. Nur 2 Tage später startete er beim langen und schießlastigen Einzelwettbewerb der Biathleten. Bjørndalen setzte die Bestzeit, hatte sich aber 2 Schießfehler erlaubt. Die großen anderen Favoriten sollten noch kommen, nun hieß es warten, wie so oft. Es sollte reichen. Bjørndalens erster Streich.

Dieses Gold gab Bjørndalen Selbstvertrauen für den Sprint. Die Gleichung Bjørndalen + Nullfehler = Sieg ging auch diesmal auf, seine 2. Goldmedaille. Auch in der Verfolgung sollten sich die Konkurrenz bei ihm die Zähne ausbeißen, erneutes Gold. Als Abschluss fand die Staffel satt. Wie sollte es anders sein: Gold für Norwegen, Gold für Bjørndalen.

Bei allen vier Biathlonwettkämpfen hieß der Sieger Ole Einar Bjørndalen. Er war der erfolgreichste Sportler bei den Spielen und kapitulierte sich zum Superstar des Wintersports. Selbst die Konkurrenz war von Bjørndalen begeistert: Er ist phänomenal, er kommt von einem anderen Stern", sagte der damalige Bundestrainer Frank Ulrich. In Norwegen konnte man die Begeisterung nur zu gut verstehen. In Simostranda sollte man die erwähnte Statue errichten. Die norwegischen Medien feierten ihn als nächsten Björn Dählie, nicht wissend, dass er Dählie in 12 Jahren überflügeln würde.

Seine größte Stärke

Wenn man von Bjørndalens größte Stärke spricht, dann denkt man direkt an seine Laufleistung. In seinen größten Zeiten dominierte er nur so die Loipen des Weltcups. Mit seinen perfekten Laufstil und ein naturgegebenes Talent setzte er meist Bestzeiten, mit diesen er den ein oder anderen Schießfehler wieder gut machen konnte. Wie hoch man die Leistung von Bjørndalen anrechnen muss, zeigen die Vergleiche zu den Langlauf-Spezialisten. Wenn Bjørndalen den Langläufern einen Besuch abstattet war er zu meist konkurrenzfähig. 2006 konnte er sogar einen Weltcup gewinnen. Er war der erste Athlet, der in zwei unterschiedlichen Sportarten einen Weltcupsieg feiern konnte.

So stark Bjørndalens Laufleistungen auch waren, seine größte Stärke ist eine andere. Seine Professionalität und sein Streben nach Perfektion machen den Sportler Ole Einar Bjørndalen aus. Er ist damit Vorreiter für den ganzen Biathlonsport. Bjørndalens Schwäche beim Schießen hatte er zum Beispiel seit jeher, mancher Sportler hätte diese Tatsache akzeptiert und sich auf seine Laufleistung verlassen. Nicht so Bjørndalen: er arrangierte einen Schießtrainer, bezahlte ihn von seinen eigenen Geld und wohnte mit ihn sogar zwei Jahre zusammen. Seine Professionalität ist einzigartig, vielleicht sogar Krankhaft. Er hat immer einen Staubsauger dabei, weil er sich vor Krankheiten fürchtet. Er schüttelt keinen die Hand, versucht Flughäfen zu meiden, seinen letzten Tropfen Alkohol hat er im Alter von 12 Jahren getrunken. Wir Langläufer und Biathleten sind wohl ein bisschen krank im Kopf, sagte Bjørndalen mal im Interview mit der faz.

Mit 8 Jahren habe ich angefangen zu schießen, das erste Mal das ich was getroffen hab, war ich dann so 16/17 sagte Bjørndalen lachend, doch dann habe ich Mental angefangen zu trainieren. Es ist ein anderes Beispiel in wie fern Bjørndalen ein Vorreiter ist. Heute ist es Gang und Gäbe auch den Kopf zu trainieren, um die letzten Prozente zu erreichen. Bjørndalen hatte dies schon lange erkannt und arbeitet seit seinem Karrierebeginn mit einem Mental-Coach zusammen.

Bjørndalen hat dem Biathlon viel gegeben, seine Erfolge sind einzigartig, jedoch sind es nicht die Rekorde, die ihn auszeichnen. Durch sein Perfektionismus und die Erfolge, die er dadurch feierte, war er Vorbild für alle anderen Athleten. Man orientierte sich an Bjørndalen, man versuchte seine Abläufe zu kopieren. Dass der Biathlonsport heute so professionell betrieben wird, hat man einen großen Teil Bjørndalen zu verdanken. Dies ist sein Vermächtnis.

Unsterblichkeit

Ein Teil dieses Vermächtnisses ist auch das Duell mit Raphaël Poirée, das die beiden Athleten bis zu Höchstleistungen antrieb. Poirée und Bjørndalen im selben Jahr geboren, duellierten sich ab Anfang der 00er Jahre. Bjørndalen, der Superlangläufer gegen Poirée, der durch schnelles und fehlerfreies Schießen überzeugte. Es war ein Zweikampf auf Augenhöhe. Poirée konnte 3-mal den Gesamtweltcup hintereinander gewinnen, etwas was Bjørndalen nie geschafft hat. Ebenfalls hatte er lange die höhere Anzahl von Weltmeisterschafttiteln. 2007 beendete Poirée seine Karriere, ungekrönt, da ihn Olympia-Gold verwehrt geblieben ist.

Poirée hatte genug, Bjørndalen aber noch lange nicht. Nach dem Rücktritt vom Franzosen war Bjørndalens Status als Nr. 1 im Biathlon noch klarer denn je. 2008 und 2009 gewann er nochmals den Gesamtweltcup, es waren Nummer 5 und Nummer 6. Auch seinen Weltmeisterschaft-Fluch war er schon längst losgeworden. 19-mal konnte er WM-Gold gewinnen (Staffeln mit einberechnet). Bjørndalen hätte schon vor Jahren es seinen französischen Rivalen gleich machen und seine Karriere beenden können. Doch seine Beine trugen ihn noch und Motivation war noch nie Bjørndalens Problem, vor allem dann nicht wenn Olympia vor der Tür steht.

Es liegt in der Natur, dass irgendwann jüngere kommen, die schneller als Bjørndalen seien. Als Svendsen und kurze Zeit später auch Fourcade in den Weltcup debütierten, war es abzusehen, dass auch ein Bjørndalen irgendwann abgelöst werden soll. Er war zwar immer noch ein starker Läufer, für sein Alter sogar ein außergewöhnlich guter, jedoch war seine Laufleistung im Rennen immer sein größter Trumpf, und wenn dieser wegfällt dann wird es auch für ihn schwierig zu gewinnen. Wie wir aber schon gelernt haben, ist Bjørndalens größte Stärke eine andere. Und so war es auch in Sotschi. Bjørndalen konzentrierte sich vollkommen auf Olympia, ließ viele Weltcups aus. Er war zwar nicht mehr der schnellste, jedoch hatte er mittlerweile genug Erfahrung, um zu wissen, wie er sich perfekt auf Sotschi vorzubereiten hat.

Bjørndalen gehörte bei Olympia mit 40 Jahren nicht zu den Favoriten. Eine ungewohnte Situation, sicherlich auch für ihn. Als die Sonne jedoch dann hinter den Bergen des Kaukasus verschwand, Bjørndalen mit gehobener Faust durchs Ziel fuhr und wenig später als Sieger feststand, war der Moment gekommen, indem sich Bjørndalen endgültig unsterblich machte. Paar Tage später sollte er in der Mixed-Staffel den Allzeit Rekord von Daehlie übertrumpfen, doch es war das Sprint-Gold was hängen bleiben wird. Nur ein ganz Großer hätte so gewinnen können, Bjørndalen hat allen nochmal zu Auge geführt, dass er der Allergrößte ist.

Letzte Bühne Holmenkollen

So viel man über den Sportler Bjørndalen weiß, so ist vieles Privates unbekannt. Er mag es nicht, wenn man über die Person Bjørndalen berichtet. Bei ihm soll allein der Sport im Vordergrund stehen. Ein bisschen weiß man dennoch: Bjørndalen heiratete 2006 die Biathletin Nathalie Santer, 2012 folgte die Scheidung. Aktuell soll seine Herzdame keine andere als Darja Domracheva sein, jedoch wurde es weder von Bjørndalen noch von Domracheva bestätigt, es gibt nicht mal Bilder, auf denen sie zusammen zu sehen sind. Der Sport soll bei Bjørndalen im Vordergrund stehen. Doch dieses Kapitel nähert sich dem Ende.

Schon nach Sotschi beschäftigte sich Bjørndalen mit den Gedanken seine Karriere zu beenden. Doch eine Heim-WM am Holmenkollen war anreizt genug noch 2 Jahre weiter zu machen. Es sollte sich lohnen. Bei den letzten Weltmeisterschaften konnte er nochmals Silber in der Staffel gewinnen. Am Anfang dieser Saison überraschte er alle, indem er das erste Rennen gewann und sich nochmals für eine kurze Zeit das Gelbe Trikot des Führenden im Gesamtweltcup überstreifte.

Auf der Strecke konnte keiner Bjørndalen einholen. Die Zeit hat es jetzt dennoch gemacht. Sie ist unaufhaltsam und macht auch vor einer Legende, wie Bjørndalen keinen Halt. Die Fans werden deshalb nochmals zu tausenden zum Holmenkollen stürmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Bjørndalen gewinnt, diesmal ausnahmsweise nicht. Ihm zu huldigen und zu preisen, dürfte Grund genug sein. Noch einmal Ole Einar Bjørndalen sehen, die Legende des Wintersports.

-----

Die Legende Bernhard Kröll

Die Legende Holmenkollen

KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
ausLE
MODERATOR
03.04.2018 | 15:04 Uhr
0
0
ausLE : 
03.04.2018 | 15:04 Uhr
0
ausLE : 
Und nun ist es passiert


0
Shuttledave
02.03.2016 | 14:53 Uhr
0
0
02.03.2016 | 14:53 Uhr
0
Björni

Man habe ich die Duelle mit Poiree geliebt. Muss aber zugeben, dass ich ihn früher als Kind nicht so gut leiden konnte... ich fand es immer recht langweilig, dass eine Person immer und immer wieder gewonnen hat... die Deutschen sollten gewinnen
Aber mit der Zeit hat sich das gedreht... warum?! Der Artikel beschreibt es sehr gut. Er hat den Sport nicht nur einfach so betrieben...er hat ihn gelebt bis in das jetzige "hohe Sportleralter". Und davor kann man nur den Hut ziehen.
Für mich ist es vergleichbar mit Kasai. Alle mögen ihn und jeder gönnt ihm den Erfolg.

Ich hoffe daher, dass er bei der WM nochmal zuschlägt. Zumindest in der Staffel ist das ja sehr realistisch.
Björndalen hat wenn ich das noch richtig im Kopf habe 95 Einzelsiege. Auch wenn es bei der Dominanz von Fourcade schwierig wird... ich denke Björndalen würde die magischen 100 Siege schon gerne schaffen wollen
Und wenn es jemandem zuzutrauen ist... dann Björndalen

Toller Artikel ---> 10/10
0
Albstadion
02.03.2016 | 13:23 Uhr
0
0
Albstadion : 
02.03.2016 | 13:23 Uhr
0
Albstadion : 
Es ist sehr viel drin in dem Artikel.
10 Punkte und Schleifchen drum.
Was man noch erwähnen kann zum Thema Perfektion:
Ole Einar hat direkt vor seinem Elternhaus eine 4 Kilometer lange Langlaufloipe bauen lassen, die fast den ganzen Winter gespurt ist und auch bei Nacht ausgeleuchtet ist. Meistens ist diese bereits im Herbst mit Kunstschnee präpariert und ist auch öffentlich nutzbar.
Es haben sogar schon Norwegische Meisterschaften im Biathlon auf der Loipe stattgefunden (2010).
0
ausLE
MODERATOR
29.02.2016 | 20:18 Uhr
0
0
ausLE : 
29.02.2016 | 20:18 Uhr
0
ausLE : 
was soll ich sagen:
Einfach ü-ber-ra-gend!!

Passt perfekt zum Beginn der Biathlon-WM!

Und dem Ole traue ich da auch noch ein Podestplatz zu.

verdiente 10 Punkte!!
0
Maxi_FCB
29.02.2016 | 17:49 Uhr
0
0
Maxi_FCB : 
29.02.2016 | 17:49 Uhr
0
Maxi_FCB : 
Der ewige Ole

Zweifelsohne der beste Biathlet aller Zeiten, womöglich sogar der beste Wintersportler der Geschichte.
Tolles Porträt, welches diesem Ausnahmeathleten auch vollumfänglich gerecht wird. 10/10.

Hoffentlich bekommt das Ding noch einen Teaser.
0
Dolo
29.02.2016 | 08:44 Uhr
0
0
Dolo : 
29.02.2016 | 08:44 Uhr
0
Dolo : 
Ich hoffe es gefällt euch

Der gute Ole hat es mir nicht so einfach gemacht den richtigen Rahmen zu finden. Es war eigentlich alles ausgezeichnet: Karierende angekündigt, perfekt um ein Blog zu schreiben. Jedoch ist es in den letzten Wochen/Monate ziemlich ruhig geworden. Ich persönlich hatte nicht den eindruck das Björndalen auf einer Abschiedstournee ist, dann gibt es auch Gerüchte, dass er doch weiter machen könnte. Das hat mich in eine Zwickmühle gebracht.

Ich wollte aber den Blog jetzt auch nicht anders schreiben, sein letzter offizieller Kommentar war, dass jetzt Schluss ist und daran halte ich mich. Nagelt mich nur nicht daran fest, wenn er demnächst was anderes verkündigt. Vom Inhalt des Blogs ist es eh irrelevant

Edit: Und er macht natürlich doch weiter. In 2 Jahren kann ich dann erneut auf diesen Blog verweisen .
0
COMMUNITY LOGIN
Du bist nicht angemeldet. Willst Du das ändern?
Benutzername:
Passwort:
 

Wir aktualisieren unsere Nutzungsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie. Wir haben neue Community-Richtlinien zur Inhaltsnutzung - Verhaltenskodex eingeführt und mehr Informationen darüber bereitgestellt, wie wir Ihre Daten erheben und nutzen. Indem Sie unsere Website und unsere Dienste weiterhin nutzen, stimmen Sie diesen Aktualisierungen zu.
Neueste Kommentare
OConner1327
Artikel:
'Wäre er nicht so ein narzistischer, frauenverachtender Bengel würde ich ihm
29.03.2024, 01:49 Uhr - 4 Kommentare
Gottwejaut
Artikel:
Und Tuchel könnte doch jetzt einmal mehr Klopp beerben. Er will doch keine P
29.03.2024, 01:47 Uhr - 4 Kommentare
Hazar_D_God
Artikel:
Aktuell gibt es bei Chelsea auch eigentlich null Grund auf der Position des
29.03.2024, 01:33 Uhr - 6 Kommentare
VfBrosephski
Artikel:
Pavlovic spielt sich als Eigengewächs in der Stammelf fest und dann holt man
29.03.2024, 01:19 Uhr - 0 Kommentare
Extrablatt
Artikel:
Naja Brazzo war kurz davor mit Davies und Hernandez zu verlängern das wäre s
29.03.2024, 01:15 Uhr - 22 Kommentare
Extrablatt
Artikel:
Ralf Rangnick ist ein Macher für langfristigen Erfolg, aber er geht auf die
29.03.2024, 01:09 Uhr - 18 Kommentare
DerAlteDame
Artikel:
@Streuner kann das absolut bestätigen; die verlegten Lay-ups und standardmäß
29.03.2024, 00:45 Uhr - 9 Kommentare
Muero42
Artikel:
"Der Brasilianer besitzt eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2025 laufenden
29.03.2024, 00:40 Uhr - 2 Kommentare
Jokerman
Artikel:
Lahm hat noch gesagt, dass er bei Bayern nicht anfängt so lange uli noch was
29.03.2024, 00:27 Uhr - 17 Kommentare
Klimbimklaus
Artikel:
Das Mittel hierfür lautet "Geld" Hr. Streich. gern geschehen
29.03.2024, 00:04 Uhr - 9 Kommentare