Edition: Suche...
EURO 2016


Gründer: Voegi | Mitglieder: 12 | Beiträge: 2
Von: Kirill97
06.06.2016 | 5032 Aufrufe | 4 Kommentare | 0 Bewertungen Ø 0.0
Ist die Ukraine tatsächlich so chancenlos?
Die Gefahr kommt von außen
Deutschlands Gegner Ukraine im Teamcheck

In Europa kennt man das Land Ukraine eher für politische Diskrepanzen als für ihre Fußballnationalmannschaft. Doch wer ist der Gegner, der die deutsche Nationalmannschaft in Frankreich fordert? Welche Stärken und Schwächen prägen das Team?

Spieler

Zu den Spielern kann man zu Beginn gleich eines festhalten: Sie spielen fast allesamt in der heimischen Premier-Liga. Dies hat Vor- und Nachteile. Zum einen wird man so sicherlich Schwierigkeiten haben einzuschätzen, welche Spieler welche Fähigkeiten besitzen, da Joachim Löw sowie die deutschen Nationalspieler wohl kaum wöchentlich die ukrainische Liga verfolgen werden. Somit ist die Unberechenbarkeit ein kleines Plus, welches sich die sogenannte Sbirna auf die Fahne schreiben kann. Der einzige, der seine Brötchen in einer der Top-Ligen Europas verdient, ist Evgen Konoplyanka (26), tätig beim FC Sevilla und frischgebackener Europa League Sieger. Ein Nachteil hierbei ist jedoch, dass die ukrainische Liga bei weitem nicht dem Niveau der westeuropäischen Ligen entspricht. Bis auf Dynamo Kiew, Shakhtar Donezk und Dnipro Dnipropetrowsk hätte fast kein Club Erstliganiveau in den großen Ligen Europas. Somit sind die Spieler auch daran gewohnt, gegen schwache Gegner zu spielen, außer alle paar Wochen mal in den internationalen Wettbewerben.

Mit dem eben genannten Legionär Yevhen Konoplyanka wären wir auch bereits bei einer der wichtigsten Säulen des Teams. Konoplyanka, der im vorherigen Sommer ablösefrei aus Dnipropetrowsk ans Ramon-Sanchez-Pizjuan wechselte, hatte in seiner ersten Saison außerhalb seiner Heimat Höhen und Tiefen. Zu Beginn der Saison meist von der Bank aus kommend aber immer gefährlich, folgte eine Hochphase des 26-Jährigen Ukrainers, in der er zur Lichtfigur des Europa League Siegers aufstieg und einer der Gründe war, wieso Sevilla den dritten Platz in der Champions League Gruppenphase erreichen konnte und somit der Grundstein für den wiederholten Europa League Sieg gelegt wurde. Zum Ende der Saison war er jedoch wiederholt zumeist ein Spieler für die letzten 20-30 Minuten, aber nicht mehr so dynamisch und gefährlich wie zu Beginn der Saison. Er zeichnet sich durch seine enorme Schnelligkeit, Dribbelstärke und herausragende Schusstechnik aus, mit der er bereits teils famose Tore erzielen konnte.

Diese Attribute treffen auch auf den anderen großen Namen der ukrainischen Nationalmannschaft, Andriy Yarmolenko, zu. Der ebenfalls 26-Jährige spielt momentan beim ukrainischen Meister Dynamo Kiew und ist dort unumstrittener Leistungsträger und Star der Mannschaft. Seine stetig steigenden Leistungen brachten ihn bereits unter anderem mit dem BVB, FC Everton, Stoke City und sogar FC Barcelona in Verbindung. Jedoch scheiterte ein Wechsel zumeist auch am Präsidenten des Kiewer Fußballclubs Igor Surkis, der ihn nicht ziehen lassen möchte. Er ist bereits seit Jahren der Leistungsträger des Hauptstadtclubs und einer der Hauptgründe, wieso Kiew in den letzten beiden Jahren nach langer Alleinherrschaft Shakhtars wieder Titel holen konnte. Yarmolenko besitzt trotz seiner Körpergröße von 1,89 Metern eine enorme Schnelligkeit, ist sehr wendig und trickreich. Beide Außenspieler erzielten bereits ihre Tore gegen Deutschland, beim 3:3 2012, einem Vorbereitungsspiel für die EM im eigenen Land. Auch dort waren Yarmolenko und Konoplyanka bereits Hoffnungsträger, zusammen mit Ikone Andriy Shevchenko. Es waren auch diese 3 Spieler, die für die einzigen Tore der Ukrainer sorgten. 2 Mal netzte Shevchenko ein, jeweils ein Tor davon bereiteten die Flügelspieler vor.

Nun ist Shevchenko jedoch nicht mehr dabei und einen wirklich nennenswerten Stürmer besitzt die Ukraine nicht, sie plagt ein ähnliches Problem wie die deutsche Nationalmannschaft. Der zumeist gesetzte Mann für den Sturm ist Roman Zozulya (26), Stürmer bei Dnipro Dnipropetrowsk. Ein Kämpfertyp, der nach langer Knieverletzung den Weg zurückfand und eine solide Saison spielte, auch wenn er nur wenige Spiele bestritt. Seine Hauptqualitäten liegen in der Defensivarbeit und seiner herausregenden Fitness und Aufopferungsbereitschaft, er wirft sich 90 Minuten lang in jeden Ball rein. Spielerisch zwar überschaubar, ist er dennoch immer für ein Tor gut. Zuletzt fiel er jedoch damit auf, dass er im Pokalfinale einen Schiedsrichter schlug und dafür mit 6 Monaten Sperre für die Liga belegt wurde.

Als Mittelfeldmotor agiert zumeist Taras Stepanenko (26), der diese Rolle auch bei seinem Verein Shakhtar Donezk bekleidet. Mittlerweile hat er sich fest in die Mannschaft eingespielt und ist vor allem defensiv ein wichtiger Mann. Neben ihm sorgt Ruslan Rotan (34) von Dnipro Dnipropetrowsk für die spielerischen Elemente, verfügt über ein gutes Passspiel und ist komplett beidfüßig. Beide ergänzen sich somit gut, wobei auch Stepanenko zuletzt des Öfteren mit Torerfolgen glänzen konnte.

Im Bezug auf die Defensive lässt sich vor allem Yevhen Khacheridi (28) herausheben. Der Innenverteidiger von Dynamo Kiew ist bereits seit mehr als einem halben Jahrzehnt in der Nationalmannschaft und seitdem nicht mehr rauszudenken. Mit einer stattlichen Körpergröße von 198 Zentimetern ist er körperlich sehr robust, wobei es ihm erstaunlicherweise gleichzeitig nicht an der nötigen Schnelligkeit fehlt. Defensiv ist er definitiv ein sehr zuverlässiger Mann und der Chef hinten drin, wenn auch manchmal etwas zu aggressiv in seiner Zweikampfführung. Spielerisch ist er jedoch alles andere als eine Augenweide, seine Spieleröffnung lässt mehr als nur zu wünschen übrig. Neben ihm läuft zumeist der bereits angesprochene Innenverteidiger von Shakhtar, Yaroslav Rakitskyi auf. Er ist genau das Gegenteil von Khacheridi, offensiv herausragend für einen Innenverteidiger, defensiv auch aufgrund von einer für die Position eher geringen Körpergröße von 1,80 Metern anfällig. Ihn zeichnet eine teils überragende Spieleröffnung und ein gewaltiger Schuss aus, mit dem er auch als Innenverteidiger oft aus der zweiten oder dritten Reihe gefährlich werden kann. Bei den Fans jedoch hat er einen schweren Stand, da diese sich vor allem in der jetzigen Lage Patrioten in ihren Reihen wünschen. Rakitskyi hingegen singt als einziger Spieler nie die Hymne mit und es gibt sogar Gerüchte, er würde mit den Separatisten sympathisieren. Er selber lehnt dies zwar strikt ab, in Fan-Kreisen spalten sich jedoch die Meinungen über ihn.

Auf den Außenverteidiger Positionen sind zum einen rechts Artem Fedetskiy (31) und zum anderen links Vyacheslav Shevchuk (37) gesetzt. Beide spielen zumeist grundsolide, Shevchuk besitzt trotz seiner stolzen 37 Jahre immer noch eine ordentliche Schnelligkeit und körperliche Fitness.

Schlussendlich ist nun noch die Torwartposition hervorzuheben. Das Tor der ukrainischen Nationalmannschaft hütet seit Jahren Andriy Pyatov (31), und das mal mehr, mal weniger erfolgreich. Zu seinen Stärken zählen definitiv seine Reflexe, mit denen er teils Dinger hält, wo man sich am nächsten Tag noch verwundert die Augen reibt. Gleiches tut man jedoch auch des Öfteren nach einem seiner doch häufiger vorkommenden Patzer, wenn er mal dem Gegner den Ball in den Fuß spielt oder eine Flanke oder einen Distanzschuss vor die gegnerischen Füße abprallen lässt. Auch seine Strafraumbeherrschung gestaltet sich teilweise sehr konfus, sodass er manchmal orientierungslos durch der Strafraum irrt und an reihenweise an Bällen vorbeispringt. Auch in der Vorbereitung zeigte sich Pyatov nicht von seiner besten Seite, dürfte jedoch aufgrund seiner Erfahrung von 64 Länderspielen dennoch gesetzt sein.

Spielweise

Seit der letzten Begegnung mit Deutschland vor vier Jahren gab es im Grunde keine nennenswerte Veränderung bezüglich der Spielweise. Man versucht, in der Defensive stabil zu stehen und dann insbesondere über die schnellen Außenbahnspieler zu kontern. Dies durfte Deutschland bereits beim genannten 3:3 erfahren, wo sie des Öfteren in Konter liefen und 2 der 3 Tore durch diese entstanden. Auch beim letzten Sieg der Ukraine gegen einen namhaften Gegner war dies das Erfolgsrezept, und zwar gegen Frankreich im Hinspiel der Playoffs für die WM 2014, als man 2:0 gewann. Dies war dann aber auch der letzte wirklich nennenswerte Sieg der Ukrainer, in der Qualifikation für die Europameisterschaft verlor man beide Spiele gegen Gruppenfavorit Spanien und auch gegen die nicht gerade als Riesen des Fußballs bekannten Slowaken konnte man lediglich einen Zähler aus zwei Partien mitnehmen. Wobei man hierbei ergänzen muss, dass die Spiele gegen Ersteren überraschend ausgeglichen verliefen, der entscheidende Mann im Sturm jedoch fehlte. Sogar in den Spielen gegen die Fußballzwerge Luxemburg, Mazedonien und Weißrussland tat man sich aufgrund der schwächelnden Offensive schwer. Ukraine gewann zwar gegen diese Drei alle Spiele, schoss in der gesamten Qualifikationsphase jedoch mickrige 14 Tore in insgesamt 10 Spielen, kassierte gleichzeitig aber auch sehr wenige, 4 an der Zahl. Coach Mikhayl Fomenko wird des Öfteren dafür kritisiert, Angsthasenfußball zu spielen, man wünscht sich mehr Mut in Richtung des gegnerischen Tores und eine offensivere Ausrichtung. Während diese Forderung in Duellen mit ebenbürtigen Gegnern noch plausibel erscheint, ist es bei nüchterner Betrachtung jedoch wenig sinnvoll, da man in der Offensive bis auf Yarmolenko und Konoplyanka nicht viel zu bieten hat und die zwei gute Konterspieler sind. Die Testspiele im Vorfeld der Euro wurden allesamt siegreich bestritten, wenn es auch nicht gegen die ganz großen Namen ging. Einem zwar souveränen, aber nicht wirklich zufriedenstellendem 1:0 gegen Zypern folgten drei Siege gegen die EM-Teilnehmer Wales (1:0), Rumänien (4:3) sowie Albanien (3:1). Gegen Rumänien und Albanien kamen ungekannte Defensivschwächen aber auch genauso überraschende Offensivstärken zum Vorschein. Wie erwartet, schossen auch in diesem Spiel Yarmolenko und Konoplyanka die meisten Tore und zeigen sich somit in einer guten Form. Gegen Deutschland wäre jedoch alles andere als eine von Beginn an sehr defensive Ausrichtung und auf Konter ausgelegte Spielweise eine große Überraschung, es dürfte sehr ähnlich zugehen wie beim letzten Aufeinandertreffen vor vier Jahren. In der Vorbereitung spielte man im gewohnten 4-2-3-1, was aller Voraussicht nach auch im Auftaktspiel der Fall sein wird.

Interessant wird sein, inwiefern mögliche Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Mannschaft das Spiel beeinflussen könnten. Der Teamgeist und das Verhältnis untereinander dürfte momentan nämlich nicht das beste sein. Der Grund dafür ist allem voran das vorletzte Saisonspiel zwischen den Rivalen Shakhtar Donezk und Dynamo Kiew, welches erstere 3:0 für sich entscheiden konnten. Nach dem 3:0 brannten Yarmolenko die Sicherungen durch, woraufhin er seinem Gegenspieler und Nationalmannschaftskollegen Taras Stepanenko mit voller Wucht gegen sein Knie trat, ein wirklicher Grund dafür war nicht ersichtlich. Darauf folgte eine Rudelbildung, die eher einem Boxkampf glich. Unter anderem schlug sich Yarmolenko auch mit den Donezk Spielern Yaroslav Rakitskiy und Oleksandr Kucher, den Innenverteidigern der ukrainischen Nationalmannschaft. Zwar entschuldigte sich Yarmolenko schlussendlich und vertrug sich vor laufenden Kameras mit Stepanenko, Freunde werden sie aber wahrscheinlich nicht mehr.

Prognose

Zweifellos wird Deutschland als absoluter Favorit in dieses Spiel gehen. Vor allem, weil man von Ihnen als amtierender Weltmeister noch mehr erwarten wird als es sonst der Fall war. Ukraine wird auf Fehler der DFB Auswahl hoffen und versuchen, Nadelstiche zu setzen. Vor Allem auf Konoplyanka und Yarmolenko muss Acht gegeben werden, was durch die Probleme auf den Außenverteidigerpositionen, insbesondere Rechts, zeitweise kritisch werden könnte. Es ist gut möglich, dass ein Joshua Kimmich oder Benedikt Höwedes mit der Schnelligkeit und Dynamik Konoplyankas Probleme kriegen könnten und auch Hector muss vor Yarmolenko gewarnt sein. Ukraine hat bereits gegen Frankreich bewiesen, dass sie an einem guten Tag auch den größeren Namen etwas entgegenzusetzen haben. Es ist beinahe ausgeschlossen, dass Ukraine das Spiel machen wird. Allen voran wird es darauf ankommen, ob die ukrainische Defensive der deutschen Offensivpower standhalten kann und ob Yarmolenko sowie Konoplyanka eine gute Tagesform erwischt haben. Zwar wäre alles andere als ein Sieg Deutschlands eine Überraschung, unterschätzen sollte man die Ukraine jedoch definitiv nicht. Im Hinblick auf die Chancen im weiteren Verlauf des Turniers kann man sagen, dass mit etwas Glück das Weiterkommen definitiv möglich ist, auch als Gruppenzweiter. In der Qualifikation für die WM in Brasilien wies man Polen bereits Zwei mal in die Schranken (3:1 ; 1:0) und gegen Nordirland werden definitiv 3 Punkte erwartet. Dass es gegen Deutschland einen Punktgewinn geben wird ist dagegen unwahrscheinlich, jedoch alles andere als undenkbar. Wie Konoplyanka bereits selbst sagte: "Heutzutage gibt es keine ungschlagbaren Gegner mehr".

KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
DunkingDonut
08.06.2016 | 18:37 Uhr
0
0
08.06.2016 | 18:37 Uhr
0
Wirklich sehr gut geschrieben, gerne mehr davon. Kannst ja auch mal über den ukrainischen Fußball an sich etwas schreiben. Stadionbesuche Ukraine vs Deutschland usw, da gibts sicher einiges Interessantes, wenn du da Einblick hast.

Die Flügelzange der Ukraine ist wirklich gefährlich, ansonsten ist der große Vorteil der Ukraine wohl ihre Eingespieltheit, da die drei großen ukrainischen Vereine ja fast den kompletten Kader stellen. Dürften ähnlich schwer zu bespielen sein wie Polen und sich mit eben diesen um Platz 2 in der Gruppe streiten.
0
Kirill97
07.06.2016 | 23:14 Uhr
0
0
Kirill97 : 
07.06.2016 | 23:14 Uhr
0
Kirill97 : 
@voegi @Talentfrei Danke!!
0
Talentfrei
MODERATOR
07.06.2016 | 13:47 Uhr
0
0
Talentfrei : 
07.06.2016 | 13:47 Uhr
0
Talentfrei : 
Gut geschrieben! Nochmal ein schöner, ausführlicher Einblick in die Qualitäten der ukrainischen Mannschaft!
0
Voegi
MODERATOR
07.06.2016 | 12:30 Uhr
0
0
Voegi : 
07.06.2016 | 12:30 Uhr
0
Voegi : 
sehr starker, informativer text.
danke dafür!
0
COMMUNITY LOGIN
Du bist nicht angemeldet. Willst Du das ändern?
Benutzername:
Passwort:
 

Wir aktualisieren unsere Nutzungsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie. Wir haben neue Community-Richtlinien zur Inhaltsnutzung - Verhaltenskodex eingeführt und mehr Informationen darüber bereitgestellt, wie wir Ihre Daten erheben und nutzen. Indem Sie unsere Website und unsere Dienste weiterhin nutzen, stimmen Sie diesen Aktualisierungen zu.
Neueste Kommentare
RonScoog
Artikel:
Rangnick..ach du scheisse...wenn da was dran ist. Den will ich auf gar keine
28.03.2024, 22:36 Uhr - 10 Kommentare
Weiros
Artikel:
Meine Güte, ist der Hoeneß peinlich. Erst war Salihamidzic der Mann, der da
28.03.2024, 22:32 Uhr - 12 Kommentare
Weiros
Artikel:
Klassischer Jule Nagelsmann Move. Geht hoffentlich nach der EM zum BVB. Da w
28.03.2024, 22:26 Uhr - 16 Kommentare
JahTafari
Artikel:
Klar hat er noch nix greifbares geschafft, aber es wirkt doch jetzt schon ta
28.03.2024, 22:24 Uhr - 18 Kommentare
Weiros
Artikel:
Wenn es einen Club gibt, der Spieler so früh verpflichten muss, um überhaupt
28.03.2024, 22:23 Uhr - 15 Kommentare
HansSolo
Artikel:
spox einfach nur hochklassig. seit Wochen und Monaten immer wieder Tabellen
28.03.2024, 22:17 Uhr - 33 Kommentare
KoGe
Artikel:
@Muero42: Mh, wäre für mich vergleichbarer, wenn Frauen* erst ab ca. 2050 ei
28.03.2024, 22:17 Uhr - 8 Kommentare
JahTafari
Artikel:
Interessanter Artikel, aber der Aufhänger, dass er mir dann 36 wohl ohne Ver
28.03.2024, 22:17 Uhr - 15 Kommentare
Westfale1909
Artikel:
Welcher Tw fällt so häufig aus wie Kobel, das ist so langsam wirklich nervig
28.03.2024, 22:16 Uhr - 27 Kommentare
Rumo
Artikel:
Was man dabei allerdings auch nicht vergessen darf, dass man sich normalerwe
28.03.2024, 22:16 Uhr - 9 Kommentare