Edition: Suche...
mySPOX-Stammtisch


Gründer: Karrramba | Mitglieder: 163 | Beiträge: 22
29.03.2016 | 28431 Aufrufe | 24 Kommentare | 11 Bewertungen Ø 9.7
So unterschiedlich kann es laufen..
Die BVB-Talente vergangener Tage
Was wurde aus den Nutznießern der Beinahe-Insolvenz?

Ziemlich genau elf Jahre ist es nun her, dass wir Dortmunder um die bloße Existenz unseres Ballspielvereins bangen mussten. Ich erinnere mich noch allzu gut, wie ich (damals noch ein kleiner Junge) jeden Tag nach der Schule nach Hause kam und sofort den Videotext aufgerufen habe, in der Hoffnung auf irgendeine positive Nachricht von meinem geliebten BVB. Letztendlich glückte die Rettung dann im März 2005 und der Rest der Geschichte ist bekannt. Unter der Leitung von Zorc, Watzke und später dann Klopp, kam es zu einem fast märchenhaften Aufstieg des BVB zurück in die Spitze der Bundesliga. Mittlerweile ist man die klare Nummer Zwei in Deutschland und gilt auch international wieder als Topadresse. Vorbei die Zeit einer Innenverteidigung um Amedick und Wörns, bei der man bei jedem Pass dem Herzinfarkt nahe war. Vorbei die Zeit, in der man phasenweise sogar hinter den kleinen Reviernachbar aus Bochum zurückgefallen war. Und vorbei auch die Zeit, in der man gezwungen war, haufenweise junge Spieler aus der eigenen Jugend ins kalte Wasser zu werfen. Und um genau diese Spieler soll es in diesem Blog gehen. Was wurde aus den Talenten Borussia Dortmunds, die unter den damaligen Trainern Bert van Marwijk, Jürgen Röber und Thomas Doll reihenweise ihr Bundesligadebüt feiern durften?

Ich beschränke mich in diesem Blog auf die Zeit zwischen Beinahe-Insolvenz und Klopp-Ära. Die Aufreihung folgt anhand der Anzahl an Bundesligaspielen, die der jeweilige Spieler für den BVB gemacht hat und enthält daher keinerlei Wertigkeit. Nennen werde ich nur Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, die mindestens fünf Bundesligaspiele für den BVB gemacht haben.

Nuri Sahin (195 Bundesliga-Spiele für den BVB/19 Tore):

Zu Sahin brauche ich nicht viel zu sagen, debütierte bereits mit 16 Jahren als jüngster Spieler der Bundesliga-Geschichte und schaffte es als einziger Spieler dieser Liste, sich zu einem Spieler zu entwickeln, der internationale Klasse verkörpert. War bei der Meisterschaft 2011 der Kopf der Mannschaft und ist nach Zwischenstationen bei Real Madrid und dem FC Liverpool mittlerweile wieder Bestandteil der Dortmunder Mannschaft.

Florian Kringe (151 Bundesligaspiele für den BVB, 192 insgesamt/17 Tore für den BVB, 18 insgesamt):

Aufgrund der damals noch großen Konkurrenz im Kader lieh man Kriege 2002 für zwei Jahre nach Köln aus, wo er unangefochtener Stammspieler war und mit den Kölner im ersten Jahr auch in die Bundesliga aufstieg. Als er 2004 zurückkam, setzte er sich relativ schnell bei Dortmund durch und war in den Folgejahren bei allen Trainern unumstrittener Stammspieler und entwickelte sich zu einer echten Identifikationsfigur in Dortmund. In den schweren Jahren war er stets einer der Spieler, die die Mannschaft getragen haben. Und wer erinnert sich nicht an sein Traumtor gegen Hamburg? Unter Klopp spielte er dann allerdings keine Rolle mehr. Nach einer Leihe nach Berlin und mehreren Verletzungen wechselte er dann 2012 zu St. Pauli, wo er die letzten drei Jahre seiner Karriere verbrachte.

Marc-Andre Kruska (98 Bundesligaspiele für den BVB/2 Tore):

Debütierte im November 2004 mit 17 Jahren und schaffte es zwischenzeitlich sich als Stammspieler in der Mannschaft zu etablieren und weckte in jungen Jahren angeblich auch ernsthaftes Interesse Real Madrids. Profitierte aber auch von den vielen Verletzungen Kehls. In der Saison 2007/2008 spielte er dann immer weniger eine Rolle, worauf der Wechsel nach Brügge folgte. Nach einem halben Jahr zog es ihn zurück nach Deutschland zu Energie Cottbus, wo er sich immerhin als solider Zweitligaspieler etablieren konnte und es auf mittlerweile 200 Zweitligaspiele bringt. Seit 2014 spielt er nun beim FSV Frankfurt und fungiert dort als Ergänzungsspieler.

Markus Brzenska (86 Bundesligaspiele für den BVB/6 Tore):

Der kopfballstarke Innenverteidiger gab sein Debüt im Alter von 19 Jahren gegen Bayern München und flog dabei direkt vom Platz. In den folgenden Jahren war er aber immer mehr oder weniger Stammspieler und bildete dabei zusammen mit Amedick oder Wörns ein nicht immer stabiles Gespann. 2008 wurde er dann für ein Jahr nach Duisburg ausgeliehen und daraufhin 2009 für eine Millionen Euro nach Cottbus verkauft. Dort war er zwei Jahre lang Stammspieler, fiel dann im dritten Jahr verletzungsbedingt aber die ganze Saison aus, wovon er sich nicht mehr erholen konnte und sich auch in den nächsten beiden Jahren nicht mehr zurück ins Team kämpfen konnte. 2014 folgte daraufhin der Wechsel in die Regionalliga West zu Viktoria Köln.

David Odonkor (75 Bundesligaspiele für den BVB/2 Tore):

Der Flügelflitzer kam bereits im Meisterschaftsjahr 2002 zu seinem Bundesligadebüt und ist damit hier vielleicht nicht komplett richtig aufgehoben. Da er aber ebenfalls von dem Mangel an Alternativen im Kader in den folgenden Jahren profitierte und auch dann erst wirklich eine Rolle spielte, habe ich ihn ebenfalls in die Liste aufgenommen. Bei Dortmund galt er zwar als personifizierter Chancentod, der im Prinzip nur rennen konnte (das aber wie kein Zweiter), aber dennoch überraschte Klinsmann 2006 mit einer WM-Nominierung Odonkors, die dieser dann auch mit einer Torvorlage zu nutzen wusste. Dies bescherte Dortmund eine für die damalige Situation enorm hohe Ablöse von 6,5 Millionen Euro, die Betis Sevilla bereit war zu zahlen. Dort konnte er aber, auch aufgrund von sehr großem Verletzungspech, nicht wirklich überzeugen und musste 2013 nach Zwischenstationen in Aachen und Uzhgorod (Ukraine) bereits im Alter von 29 Jahren seine Karriere beenden. Aktuell versucht er sich als Sportlicher Leiter beim Oberligisten Hammer SpVg.

Salvatore Gambino (45 Bundesligaspiele für den BVB/5 Tore):

Der technisch durchaus versierte Außenstürmer debütierte im November 2003 ebenfalls mit erst 19 Jahren und konnte in seinem zweiten Bundesligaspiel direkt einen Doppelpack erzielen. Insgesamt spielte er drei Jahre in Dortmund, wobei er letztendlich nie wirklich überzeugen konnte und daher im Sommer 2006 zum 1.FC Köln in die zweite Liga wechselte. Allerdings konnte er sich in zwei Jahren dort ebenfalls nicht durchsetzen (20 Spiele/2 Tore) und wechselte 2008 zur TuS Koblenz, wo er in einem Jahr auf lediglich zwei Spiele kam. Nach Zwischenstationen in Norwegen und der italienischen Zweit- und Drittklassigkeit, hat es ihn mittlerweile zurück in das heimische Westfalen zum Oberligisten Westfalia Rhynern gezogen.

Sahr Senesie (24 Bundesligaspiele für den BVB):

Die einste Sturmhoffnung war vor allem in den Saisons 04/05 und 05/06 sehr nahe an der Mannschaft und teilweise die erste Wechseloption, allerdings blieb er stets ohne Torerfolg für Dortmund und wurde auch durch kleinere Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Nach zwei Leihen zu Zürich und Hoffenheim verließ Senesie den Verein dann im Jahre 2008 endgültig und wechselte zum Regionalligisten Eintracht Trier. In den folgenden Jahren kam er über die Stationen Homburg und Burghausen nach Großaspach. Bei diesen Stationen wusste er auch immer mehr oder weniger zu überzeugen und machte regelmäßig seine Tore. Großaspach schoss er 2014 sogar in der Relegation gegen die Zweitvertretung des VfL Wolfsburg in die dritte Liga. Auf eigenen Wunsch hin löste der Halbbruder von Nationalspieler Antonio Rüdiger im Sommer 2015 dann seinen Vertrag mit Großaspach auf, um seinem Bruder als Berater und Manager zur Verfügung stehen zu können.

Kosi Saka (11 Bundesligaspiele für den BVB):

In den Saisons 05/05 und 06/07 kam Kosi Saka zu einigen Kurzeinsätzen, bei denen der Kongolese aber nie so wirklich überzeugen konnte. Im Sommer 2007 wechselte er dann zum HSV, wo er aber nur in der Zweitvertretung zum Einsatz kam. Nach einer Leihe nach Jena, wo er immerhin noch auf einige Kurzeinsätze in der zweiten Liga kam, folgte dann 2010 der Wechsel nach Uerdingen, wo er die nächsten vier Jahre verbrachte, sich in dieser Zeit aber auch eine zwölfmonatige Bewährungsstrafe wegen Fahrens ohne Führerschein einhandelte. Mittlerweile steht er beim Sechstligisten SF Baumberg unter Vertrag und kümmert sich neben dem Fußball um sein eigenes Modelabel Six Angels.

Daniel Gordon (8 Bundesligaspiele für den BVB):

Der Innenverteidiger kam in den Saisons 06/07 und 07/08 ebenfalls zu einigen Kurzeinsätzen, spielte aber größtenteils bei den Amateuren in der dritten Liga. 2009 wechselte er dann zum damaligen Zweitligisten RW Oberhausen, wo er sich sofort einen Stammplatz erarbeiten konnte. Im Gegensatz zu seinem ehemaligen Arbeitsgeber RWO konnte er sich in den Folgejahren beim FSV Frankfurt und beim Karlsruher SC auch weiterhin in der zweiten Liga etablieren und steht auch aktuell noch beim KSC unter Vertrag.

Sebastian Tyrala (7 Bundesligaspiele für den BVB, 8 insgesamt):

Die wohl traurigste Geschichte in dieser Liste. Im Sommer 2005 wurde er zusammen mit Sahin aus der B-Jugend direkt in den Profikader berufen. Der technisch sehr versierte Mittelfeldspieler zog sicher aber noch vor dem ersten Spiel einen Kreuzbandriss zu und fiel damit für beinahe die ganze Saison aus. Im darauffolgenden Jahr kämpfte er sich zurück und kam auch zu einigen Einsätzen im Profikader, hatte aber immer wieder mit kleineren Verletzungen zu kämpfen. Somit kam er letztendlich in den nächsten Jahren nicht wirklich über die zweite Mannschaft hinaus. 2009 folgte dann der Wechsel nach Osnabrück in die dritte Liga, wo er unumstrittener Stammspieler war und mit der Mannschaft auch in die zweite Liga aufstieg. Auch in der zweiten Liga blieb er Stammspieler, konnte seine Mannschaft aber nicht vor dem Abstieg bewahren. Aufgrund der überzeugenden Leistungen wechselte er dann (Sommer 2011) zum Aufstiegskandidaten nach Fürth, wo er sich auch sofort in die Stammelf spielte, aber dann direkt am Anfang der Saison mit einem Knorpelschaden für den Rest der Saison ausfiel. Die Mannschaft stieg auch ohne ihn auf und Tyrala kämpfte sich erneut zurück. Am ersten Spieltag gegen Bayern München steht Tyrala direkt in der Startelf. Und was passiert kurz darauf? Richtig, Kreuzbandriss. Nach einem weiteren Kreuzbandriss (kein Spaß!) wechselte Tyrala dann 2014 in die 3. Liga zu Rot-Weiß Erfurt, wo er Stammspieler ist und bisher glücklicherweise verletzungsfrei blieb.

Uwe Hünemeier (5 Bundesligaspiele für den BVB, 37 insgesamt):

Immerhin von 2004 bis 2010 im Kader der ersten Mannschaft, kam der schlaksige Innenverteidiger in Dortmund nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus und musste sich in seiner Zeit beim BVB mit insgesamt fünf Bundesligaspielen begnügen. Highlight war hierbei aus seiner Sicht sicherlich sein Bundesligadebüt gegen Bayern München im Jahre 2005, indem er über 90 Minuten spielen durfte. 2010 folgte dann der längst überfällige Wechsel in die zweite Liga nach Cottbus, wo er überzeugen konnte und 2013 dann zum SC Paderborn wechselte, mit denen er überraschenderweise in die Bundesliga aufstieg und somit als Kapitän und Stammspieler ein Jahr Bundesliga spielen durfte. Das Ganze wurde dann im Sommer 2015 noch mit einem gut dotierten Vertrag in der Championship bei Brighton & Hove Albion belohnt.

Marcus Steegmann (5 Bundesligaspiele für den BVB):

Steegmann war ab 2004 Bestandteil des Dortmunder Kaders und kam in dieser Zeit ebenfalls auf einige Kurzeinsätze, bei denen er aber ohne Torerfolg blieb. 2006 wechselte er dann zum damaligen Regionalligisten VfR Aalen. Über die Drittligisten Unterhaching, Koblenz und den jetzigen Bundesligisten Darmstadt landete der gebürtige Kölner dann 2013 beim Regionalligisten Viktoria Köln, um dort seine Karriere ausklingen zu lassen. Vor einem Jahr beendete Steegmann dann mit 34 Jahren seine Karriere zugunsten eines Bürojobs bei der Steuerberatung ETL, dem Unternehmen des Viktoria-Mäzen Franz-Josef Wernze. Insgesamt brachte es Steegmann in seiner Karriere auf 115 Tore in 461 Spielen.

Weitere:

Christopher Nöthe (3) - heute Arminia Bielefeld (2.Bundesliga)

Nizamettin Caliskan (2) - heute Genclerbirligi Ankara (Süper Lig)

Mehmet Akgün (2) - heute Karsikaya SK (2. türkische Liga)

Patrick Njambe (2) - heute BSV Schüren (Landesliga)

Patrick Kohlmann (1) - heute Holstein Kiel (3.Liga)

Christian Eggert (1) - heute SV Elversberg (Regionalliga Südwest)

Nico Hillenbrand (1) - heute FC-Astoria Walldorf (Regionalliga Südwest)

KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
DunkingDonut
03.04.2016 | 03:37 Uhr
2
0
DunkingDonut : @nopesch
03.04.2016 | 03:37 Uhr
0
DunkingDonut : @nopesch
Die beiden sind mir beim Verfassen des Blogs auch in den Sinn gekommen. Oder auch ein Yasin Öztekin, der mittlerweile Stammspieler bei Galatarasay ist und auch schon für die Türkei aufgelaufen ist. Der hat sein erstes und einziges Bundesligaspiel aber erst 2009 unter Klopp gemacht.
2
Maxi_FCB
01.04.2016 | 10:49 Uhr
2
0
Maxi_FCB : 
01.04.2016 | 10:49 Uhr
0
Maxi_FCB : 
Interessantes Ding! Sind fast alles Namen, die einem auch als Bajuwaren ein Begriff sind. Erst ab Akgün sagt mir das garnichts mehr
Schon Wahnsinn, dass es im Grunde genommen von allen 19 Debütanten nur zwei geschafft haben, sich nachhaltig in der Bundesliga zu etablieren.

2
Nopesch
31.03.2016 | 20:10 Uhr
2
0
Nopesch : 
31.03.2016 | 20:10 Uhr
0
Nopesch : 
Zu erwähnen wäre zB noch Sören Pirson, er hat zwar kein Bundesligaspiel gemacht, dafür aber 39 Minuten im DFB-Pokal gegen Hannover bekommen, nachdem Weidenfeller mit rot vom Platz flog. Das waren noch die Zeiten, wo man regelmäßig in den ersten 2-3 Runden rausgeflogen ist:
http://www.transfermarkt.de/spielbericht/index/spielbericht/66105
War danach für Essen, Oberhausen, Ergotelis (Greece) und seit 2012 beim FSV Frankfurt aktiv, wo es aber auch nur zur ewigen Nummer 2 reicht.

Ein weiterer Spieler wäre Michael Parensen, zwar kam er nie zu einem Bundesliga-Einsatz, saß aber die komplette Hinrunde als Ersatz-LV hinter unserer Legende Dede auf der Bank.
http://www.transfermarkt.de/michael-parensen/leistungsdatendetails/spieler/18533/plus/0/saison/2005/wettbewerb/L1/verein/16

2
Kreuzbandriss
31.03.2016 | 09:09 Uhr
0
0
31.03.2016 | 09:09 Uhr
0
Schönes Ding. Da wird einem nochmal bewusst, wo wir herkommen und wie viel wir eigentlich unserem Kloppo zu verdanken haben.

Das waren ganz grausige Zeiten, die ich am liebsten verdrängen würde.
0
DunkingDonut
30.03.2016 | 20:39 Uhr
2
0
DunkingDonut : @werderkarter:
30.03.2016 | 20:39 Uhr
0
DunkingDonut : @werderkarter:
"Damals musste man als Bremer wenigstens noch keine Angst vor euch haben."

Damals war es ja genau andersrum.

Und mit Sahin hast du natürlich absolut Recht, habe es bei ihm nur absichtlich kurz gehalten, da seine Karriere ja den meisten präsent ist, hätte ich aber vielleicht noch kurz erwähnen können.
2
Drake_Ramoray
30.03.2016 | 20:18 Uhr
2
0
30.03.2016 | 20:18 Uhr
0
Sehr interessant. Da wird man ja nostalgisch
Schon krass, wie wenige Talente es letztendlich schaffen, sich bei der ersten Mannschaft durchzusetzen.
2
Karrramba
MODERATOR
30.03.2016 | 20:14 Uhr
3
0
Karrramba : 
30.03.2016 | 20:14 Uhr
0
Karrramba : 
Hmm.. das Ding ist echt Klasse Donut,
irgendwie inspiriert das Ganze auch , selbst mal etwas ähnliches zu recherchieren..werd ich für Gladbach vielleicht mal machen.
10 Points für eine wirklich Klasse Arbeit!
3
Werderkater
30.03.2016 | 20:03 Uhr
2
0
30.03.2016 | 20:03 Uhr
0
Was eine Liste, aber ich muss sagen, ich hab auch den ein oder anderen Namen zweimal lesen müssen um erstmal nachzudenken, wer zum Henker das ist.

Aber alles in allem ein toller Block der einen zum Schmunzeln bringt und in Erinnerungen schwelgen lässt, auch als Nicht-Borusse. Damals musste man als Bremer wenigstens noch keine Angst vor euch haben.

Übrigens bei Sahin hätte man übrigens eventuell noch seine Leihe und seine Entwicklung dort einbringen können. Die hat ihn nämlich erst zu dem gemacht was er danach in Dortmund war.
2
diego666
30.03.2016 | 19:44 Uhr
1
0
diego666 : 
30.03.2016 | 19:44 Uhr
0
diego666 : 
Sehr schöner Blog. Weckt einige Erinnerungen...
1
nurderbvb
30.03.2016 | 11:50 Uhr
1
0
nurderbvb : 
30.03.2016 | 11:50 Uhr
0
nurderbvb : 
Mir fällt noch Bashiru Gambo ein hat aber nur bis 2002 beim BVB gespielt. Und da fast ausschließlich bei den Amas.
1
COMMUNITY LOGIN
Du bist nicht angemeldet. Willst Du das ändern?
Benutzername:
Passwort:
 

Wir aktualisieren unsere Nutzungsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie. Wir haben neue Community-Richtlinien zur Inhaltsnutzung - Verhaltenskodex eingeführt und mehr Informationen darüber bereitgestellt, wie wir Ihre Daten erheben und nutzen. Indem Sie unsere Website und unsere Dienste weiterhin nutzen, stimmen Sie diesen Aktualisierungen zu.
Neueste Kommentare
Taio
Artikel:
Eberl fügt sich super in die ungeschickte Außendarstellung der letzten Jahre
25.04.2024, 15:40 Uhr - 12 Kommentare
HakunaMalada
Artikel:
Die spielidee sollte halt nicht DAS unabeückbare Mantra sein. Der Sport entw
25.04.2024, 15:38 Uhr - 80 Kommentare
Rumo
Artikel:
Und ich wünsche mir - zuviele in meiner Kurve würden mich dafür verdammen -
25.04.2024, 15:38 Uhr - 17 Kommentare
hesitation
Artikel:
Auch das ist korrekt, selbst als helfender Endboss kann ich keine Wunder vo
25.04.2024, 15:36 Uhr - 60 Kommentare
Der_Tipico_Asi
Artikel:
Ich hoffe sehr, dass Diamantenauge Mislitat gute Ideen hat. Bloß keine übert
25.04.2024, 15:34 Uhr - 31 Kommentare
BundesBabo23
Artikel:
Vermutlich macht er dieselbe Wandlung durch, erst bei den Dosen wird man rei
25.04.2024, 15:33 Uhr - 2 Kommentare
BundesBabo23
Artikel:
Cooler Dude.
25.04.2024, 15:29 Uhr - 10 Kommentare
AgileBeast
Artikel:
Sky ist insgesamt auch ein Saftladen. Hat aber eine extrem gute Infrastruktu
25.04.2024, 15:27 Uhr - 43 Kommentare
Gurke88
Artikel:
Was hier wieder für ein subjektiver Käse abgesondert wird, da vergeht es ein
25.04.2024, 15:25 Uhr - 55 Kommentare
AgileBeast
Artikel:
Es immer wieder zu betonen, macht es nicht einfacher. Ich denke auch, dass e
25.04.2024, 15:20 Uhr - 2 Kommentare