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07.04.2014 | 9551 Aufrufe | 6 Kommentare | 5 Bewertungen Ø 10.0
Themenwoche: Spielmacher
Destination der Denkmäler
Die magische Nummer 10

Pelé machte sie berühmt. Andere Ikonen haben das Erbe fortgeführt - und einen Mythos begründet. Wie aus einer Zahl das Lebensgefühl von Generationen wurde.

Die Hitze liegt wie ein feuchter Lappen über dem Stadion. Sonnenstrahlen brennen auf den Rasen herab, ein dünner Luftfilm flirrt am Firmament. Den 115.000 Menschen bereitet schon das Ausatmen körperliche Mühe. Schweißperlen tropfen ihnen von der Stirn, ach was, es sind ganze Bäche, die sich ergießen. Kein Hauch von Wind. In den hohen, steilen Tribünenwänden staut sich die Wärme zu einem Kessel. Es ist die Hölle.

Dann nimmt sich der argentinische Spielmacher den Ball. Es steht 1:0 für seine Farben, und dieses Tor, das gerade gefallen ist, wird in die Fußballgeschichte eingehen. Elegant dreht sich der kleine Mann mit dem großen Impetus um die eigene Achse, zwei Gegenspieler laufen tollpatschig ins Leere. Das schwarze Haar liegt wallend in der Luft, während er mit einnehmenden Drang über das Spielfeld pirscht. Oh Solo mio. Die britischen Verteidiger, eisenharte Athleten von beträchtlicher Statur, ereifern sich in unfairen Mitteln, doch diese verfehlen ihr Ziel und ihre Wirkung. Das Wiesel ist wendiger, gewitzter, flinker. Unaufhaltsam kurvt es in den Strafraum, wie durch eine Schneise, die sich plötzlich auftut. Das Publikum, das eben noch unter der Schwüle ächzte, springt ekstatisch auf. Welch ein Ereignis! Es ist das Viertelfinale bei der Weltmeisterschaft 1986 im Aztekenstadion. Diego Maradona schießt das Tor seines Lebens.

Das Kennzeichen der Diaspora

Ein senkrechter Strich und ein Kreis. Mehr nicht. Zwei Figuren der Geometrie, die zusammen eine Zahl ergeben. Für sich genommen hat keines der Symbole einen gesteigerten Wert. Der Strich formt die "1", der Kreis eine "0". Simple Banalität. In ihrer Vereinigung aber verschmelzen Strich und Kreis, "1" und "0", zur Grazie des Fußballspiels. Wie ein erlesenes Zifferblatt prangt die Zahl zwischen der breitschultrigen Anatomie ihrer menschlichen Träger. Es ist das Kennzeichen einer Diaspora, das Symbol der Elite. Es ist die magische Nummer 10.

28 Jahre vor Maradonas Jahrhunderttor begründet ein Brasilianer namens Edson Arantes do Nascimento die Legende einer Zahl. Im WM-Endspiel von Schweden trägt der 17-Jährige die 10 auf dem Rücken, und wie er den Lederball behandelt, ist einzigartig auf dem Planeten. Tänzelnde Leichtigkeit. Entzückende Kunst. Zwei Tore aus dem Bilderbuch. Brasilien schlägt die Gastgeber triumphal mit 5:2. Der Journalist Ronald Reng ordnet die Stücke des Wunderknaben, den alle Welt nur als Pelé kennt, in eine neue Zeitrechnung ein. Reng schreibt: "Im Jahr 1958 hörte die 10 auf, eine Nummer zu sein. Sie hatte begonnen, ein Mythos zu werden."

Englischer Komfort

Pelé oder Maradona, die ewige Glaubensfrage. Zweimal Zauber, zweimal Liebe, zweimal die Nummer 10.

Dass man heute angeregt diskutiert (und noch lange diskutieren wird), wer der Bessere gewesen sein mag, haben wir den Engländern zu verdanken. Es war 1933, als die englische Football Association vor dem Cup-Finale zwischen Everton und Manchester City eine originelle Idee hatte: Anstatt einheitlicher, schwer unterscheidbarer Hemden der beiden Mannschaften wollte man beim gemeinen Volk für mehr Komfort bürgen - durch Zahlen. Everton wurde von 1 bis 11 nummeriert, Manchester von 12 bis 22. Ab dem Jahr 1939 verwendete man bei internationalen Partien ausschließlich die Zahlenfolgen von 1 bis 11, und auch die jeweilige Position wurde klar bestimmt: Die 1 bekam der Torwart, 2 und 3 rechter und linker Verteidiger, 4 und 6 rechter und linker Läufer, die 5 der Mittelläufer, 7 und 11 gingen an die Rechts - und Linksaußen, 8 und 10 an die rechten und linken Halbstürmer, die 9 an den Mittelstürmer.

Für Spieler mit den Nummern 4 und 6 sah das Prinzip vor, die Nummer 10 des Gegners zu bearbeiten, zu bekämpfen und, wenn es sein musste, zu malträtieren. Meistens musste es sein. Obwohl sich die (Fußball-)Welt seit den Dreißigern, rein oberflächlich betrachtet, etwas verändert hat, sind Rudimente der ursprünglichen Aufstellung erhalten geblieben. Auch der heutige Sechser hat - im Kern zumindest - die Aufgabe, den gegnerischen Offensivgeist zu bearbeiten, zu bekämpfen und, wenn es sein muss, zu malträtieren. Meistens muss es sein.

Privileg und Sakrileg

Nun speist sich besagter Offensivgeist allerdings nicht nur aus den Zehnern. Da gibt es weitere Vertreter, die apart auf den Flügeln wirbeln und die Nummer 7 tragen. Man denkt an Dribbler, Wühlmäuse, begnadete Individualisten. Die Geschichte spuckt zahlreiche Beispiele aus, etwa den säbelbeinigen Kölner Pierre Littbarski, oder Mehmet Scholl, der Freistöße so anzuschneiden vermochte wie kaum einer vor und nach ihm. In Manchester haben sie einen anderen Verschlag des Standardspezialisten kennengelernt, David Beckham. Bei United balgen sich die Größen traditionell um die Gunst der flippigen 7. George Best, Bryan Robson, der exzentrische Grenzgänger Eric Cantona oder eine als weinerliche Diva verschriene Spezies wie Cristiano Ronaldo. Können diese Augen lügen?

Ronaldo, laut einem unabhängigen Gremium weltbester Fußballspieler unserer Zeit, übernahm die 7 in Madrid von Raul, was fast Privileg und Sakrileg zugleich war. Raul verkörperte derartige Genialität, dass er sich nicht auf eine stupide Zahl reduzieren ließ. Er war kein klassischer Mittelstürmer, also keine 9, aber auch kein Regisseur im Sinne des Erfinders. Die freigeistige Nummer 7 war prädestiniert für einen wie ihn, der sich über das Unvorhersehbare definierte, den Ausbruch aus dem System. Raul genoss Legendenstatus, sodass Luis Figo ausweichen musste, als er zu Real Madrid wechselte. Die 7 war belegt. Der Portugiese wurde mit einer anderen Nummer vertröstet, was sicher bitter war, aber eben unvermeidlich. Es half ja nichts. Figo bekam die 10.

Über das Spiel hinaus

Aus dem senkrechten Strich und dem Kreis ist längst eine verschnörkelte und vielfach differenzierte Darstellung geworden. Die Magie haftet ihr bis heute an. Wer die 10 erhält, gehört zu einer spezifischen Rasse, die sich aus der Gruppe abhebt. Rational betrachtet ist das natürlich grober Unfug. Fußball-Pragmatiker würden Rückennummern wohl als Inbegriff aller Belanglosigkeit einstufen, ganz gleich welche. Aber die Schönheit des Spiels verdient möglichst wenig Nüchternheit, und am Ende ist die 10 auch eine Destination der Denkmäler. Sie gebührt denjenigen, die ihre Fähigkeiten bündeln und dabei eine Aura entfachten, die über das blanke Spiel hinausgeht. Als Orientierung für Mitspieler, zur Einschüchterung des Gegners, als Projektionsmaß der Zuschauer. Keine andere Zahl umströmt diese unsichtbare Kraft. Die 10 lebt, die 10 bebt.

In der Historie wurden fast ausschließlich Offensivakteure mit ihr dekoriert: Zentrale Mittelfeldspieler und Torjäger, Leitbilder auf dem Feld - und Leitbilder daneben. Es waren Spieler, bei denen das Außergewöhnliche Normalität war; Strategen, die 50-Meter-Diagonalpässe genauso beherrschten wie das eine, ansatzlose Zuspiel in die Gasse; Angreifer, deren Repertoire und Torausbeute unerschöpflich schienen; Spieler also, die ursächlich für den Sieg sein konnten, mit einem lichten Moment, mit ihrem Verständnis, ihrer Raffinesse, ihrer Klasse.

Die Nummer 10 war ein Gegenentwurf zu anarchischen Strukturen. Ein Herrschaftsanspruch der Denker und Lenker, doch unsterblich wurde nur, wer den Dienst für sich selbst als Dienst für die Mannschaft verstand.

For Greats Only

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stieg die 10 zum Mythos empor. Anders als in US-amerikanischen Sportarten, wo die Nummer 23 eines Michael Jordan oder die 99 von Wayne Gretzky zu unantastbaren Objekten wurden, war es im Fußball zumeist die 10. Angefangen bei Pelé, dem dreimaligen Weltmeister, "Weltfußballer des 20. Jahrhunderts" und "Sportler des Jahrhunderts", der über 1000 Tore für seinen FC Santos erzielte, erhob sich die 10 zu einer Institution. Sie war den Besten vorbehalten, nur ihnen.

Die Liste umfasst eine Ruhmeshalle des Fußballs: Ferenc Puskas, das ungarische Idol von Honvéd Budapest und Real Madrid; Eusebio, der "schwarze Panther", der für Benfica Lissabon mehr Tore schoss (317) als Spiele bestritt (301); Günter Netzer, Kopf der Gladbacher Fohlenelf und Taktgeber bei Real Madrid; Zico, den sie "weißer Pelé" nannten; Diego Maradona natürlich, schon vor seinem Traumsolo gegen England; auch ein Lothar Matthäus, der 1990 "Weltfußballer" und sogar "Weltsportler" wurde, passt in diese Reihe. Ihn machte die Dynamik unverwechselbar.

Frankreich könnte die 10 gleich zweimal auf alle Ewigkeit vergeben. An Michel Platini, den Maestro der 80er, und an Zinédine Zidane, dem schlaksigen Genie der Neuzeit. In Brasilien fiel die 10 irgendwann Ronaldinho zu, einem Ballfetischisten, der mit der Kugel wahnwitzige Dinge zelebrierte. Vielleicht war Ronaldinho, vor seinem Absturz, der letzte "echte" Zehner des Fußballs. Das Spiel hat sich verändert, weg vom alleinigen Dirigenten eines Orchesters, hin zum Konzert des Kollektivs. Lionel Messi trägt die Nummer in Verein und Nationalmannschaft, ist jedoch keiner, den man als Spielmacher etikettieren würde. Und von seinem Wesen wohl auch niemand, der als Rettungsanker in kritischen Phasen taugt. Der Rest ist ergreifende Weltklasse.

Wenn die Lust zur Last wird

Die magische 10 - eine Union von Kreativität und Virtuosität, Ästhetik und Zierde, Dominanz und Präsenz. Von Macht und Gier? Beobachter assoziieren Kurzweil und erkennen, dass Sensibilität im Raum schwingt. Die 10 ist eben doch mehr als eine Zahl, weit mehr. Sie ist Ehre, Auszeichnung, Ovation.

Nicht selten aber zerbrechen Spieler an den überbordenden Erwartungen, die mit ihr verknüpft werden. Dann kehrt sich die Lust in Last. Wie bei Messi, dem das Maradona-Trikot immer - welch Ironie - einige Nummern zu groß ist. Brillanz beim FC Barcelona alterniert mit diskreten Vorstellungen in der argentinischen Nationalmannschaft, und es wirkt, als würden die Hoffnungen tonnenschwer auf Messis schmalen Schultern lasten. Denn auch das ist sind die Begleiterscheinungen einer Nummer 10: Ehre, die in Bürde umschlägt; Auszeichnung, die zur Verpflichtung wird; Ovation, die im Aufschrei endet, und für einmal verheißt das nichts Gutes.

Das musste auch Zinédine Zidane erleben, der bei Frankreichs Heim-WM 1998 eine Facette des aufbrausenden Rüpels offenbarte. Zwölf Platzverweise sammelte der Zehner in seiner gloriosen Karriere, und nachdem er im letzten Vorrundenspiel sprichwörtlich "Rot" sah, fehlte Frankreich sein Hirn. Das Unternehmen Titelgewinn balancierte über die Drahtseile Golden Goal und Elfmeterschießen ins Finale von Paris. Und wer weiß, was aus Zidane geworden wäre, hätte er dort nicht zweimal Köpfchen bewiesen - gegen Brasilien und gegen die vorherige Unbeherrschtheit. Manchmal liegen zwischen Verdammung und Vergötterung nur wenige Tage. Oder zwei Kopfbälle.

Zufalls-Zehner

Eine andere Richtung schlägt die Erzählung bei Spielern ein, die bewusst auf die 10 verzichteten. Sofort blinkt der Name Johan Cruyff auf dem Radar, überlebensgroß. Der famose Holländer hatte Zeit seiner Karriere die 14 auf dem Rücken, aus Aberglaube, weil er in jungen Jahren mit dieser Nummer geglänzt hatte. In der "Johan-Cruyff-Story" heißt es pathetisch: "Cruyff war sofort bereit, sich von dem scheinbaren Zauber einer Zahl gefangen nehmen zu lassen. Cruyff und die 14, das war ein Begriff, das ging derart tief ins Bewusstsein der Menschen ein, dass schließlich die 14 für sich alleine stehen konnte."

Der deutsche Fußball weiß ebenfalls von verkappten Zehnern zu berichten. Als man 1954 das "Wunder von Bern" erschuf, trug Spielmacher Fritz Walter die Nummer 16. Michael Ballack, den viele Außenstehende und vor allem sein Ego in die Rolle des Regisseurs drängten, beanspruchte stets die 13. Dadurch entstand bei der WM 2002 die kuriose Situation, dass Ersatzmann Lars Ricken die 10 erhielt - und als einziger Feldspieler keine Minute auf dem Rasen stand. Es war Deutschlands Aktie zur Entmystifizierung...

Und dann gibt es jene Zehner, die rein zufällig an die Zahl der Begierde gelangten. "Schuld" war das Alphabet. 1974 verteilten die Holländer ihre Rückennummern nach Reihung der Nachnamen (was Torhüter Jongbloed die 8 bescherte), vier Jahre später vertraute Argentinien auf dieselbe ABC-Methode. Ein gewisser Mario Kempès, dem die Nummer 10 zuflog, schwang sich zum Torschützenkönig und Superstar des Turniers auf. Argentinien wurde Weltmeister.

Die Bewahrung des Vermächtnisses

Der Fußball war schon immer ein Mannschaftssport, heute wird das Gruppendenken erst recht von taktischen Zwängen ziseliert. Arbeiter können keine Künstler sein, aber Künstler müssen wie Arbeiter funktionieren. Mit der Evolution, die eigentlich eine Revolution ist, haben sich die Gepflogenheiten verschoben. Nummern sind nicht mehr starr oder positionsbezogen, sondern größtenteils inhaltlos und willkürlich gewählt. Sollen sie eine Aussage vermitteln, dann hauptsächlich aus Vermarktungsründen, wie das bei Beckhams 23 in Madrid geschehen ist - mit bahnbrechendem Erfolg. Doch die Erde dreht sich weiter. Neben dem klassischen Spielgestalter droht auch der Stoßstürmer von der Fußball-Landkarte zu verschwinden. Vom Libero ganz zu schweigen...

Umso lebendiger konserviert man die Vergangenheit. Großer Beliebtheit erfreuen sich Nummern, die zu persönlichen Hommagen stilisiert werden. Als der argentinische Verband die 10 nach dem Maradona-Rücktritt nicht mehr nutzen wollte, legte die FIFA ihr Veto ein: Zu ungewöhnlich! In Neapel hingegen, wo sie Diego wie einen Halbgott huldigen, würde die Neuvergabe der geweihten 10 an Blasphemie stoßen. So oder so ähnlich verhält es sich bei Ferenc Puskas, dem Honvéd Budapest posthum die 10 reservierte. Dass die Ehrerbietung nicht auf den Zehner beschränkt ist, zeigt die italienische Serie A: Beim AC Mailand gehört die Nummer 6 untrennbar zu Klubikone Franco Baresi. Die 3 von Paolo Maldini ist ebenfalls gesperrt - es sei denn, einer von Maldinis Söhnen schafft den Sprung in Milans Profimannschaft. Erzfeind Inter hält Giacinto Facchettis 3 unter Verschluss.

Und auch in Deutschland wird das Erbe einer Legende bewahrt. Wahrscheinlich ist es die rührendste Geschichte von allen, zeitgemäßer als bei Puskas, origineller als bei Maldini, geerdeter als bei Maradona. Der FC St. Pauli hat die 21 von Holger Stanislawski zur Tabuzone erklärt. Und womit? Mit Recht.

Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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Karrramba
MODERATOR
16.04.2014 | 13:10 Uhr
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Karrramba : 
16.04.2014 | 13:10 Uhr
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Karrramba : 
Bin ich voll bei dir. Gelungene Themenwoche, auch Dank Deines Blog"s hier. Super Arbeit.
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RoyRudolphusAnton
09.04.2014 | 00:47 Uhr
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09.04.2014 | 00:47 Uhr
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Danke euch für die tolle Resonanz Stimmt, es war recht viel Arbeit. Aber er stand am Dienstag ja auch zweimal auf der Startseite, als Aufmacher. Und ich muss es wissen, denn ich sitze an der Quelle...

Generell finde ich die Themenwoche sehr gelungen. Alles starke Texte! Von mir kommt am Freitag noch was zum famosen Dennis Bergkamp.
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Maxi_FCB
08.04.2014 | 23:05 Uhr
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Maxi_FCB : 
08.04.2014 | 23:05 Uhr
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Maxi_FCB : 
Wow, bärenstark! Ich ziehe meinen Hut.
Ich bin zwar auch ein Riesenfan von KemperBoyds Blogs, aber von allen Beiträgen zur Spielmacher-Themenwoche ist das mit Abstand der Beste - und die anderen waren allesamt sehr gut. Nur: Dieser ist einfach überragend.
Eine vor allem sprachlich phänomenale Huldigung an die großen 10er der Geschichte. Zuweilen pathetisch, aber das ist bei einer Lobpreisung der ganz Großen völlig berechtigt und angemessen.

Am Rande: Finde es ein wenig schade, dass die Beiträge zur Spielmacherwoche bislang noch nicht so großen Anklang finden. Hier ist sicher einiges an Zeit und Arbeit investiert worden, so dass das sicher nicht optimal ist.
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bignax
08.04.2014 | 12:13 Uhr
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bignax : 
08.04.2014 | 12:13 Uhr
0
bignax : 
Klasse geschrieben! Mir kommt Messi nur ein wenig zu schlecht weg.
Ansonsten großes Kompliment. Lese deine Blogs momentan gemeinsam mit denen von Broich am liebsten.
2
ausLE
MODERATOR
07.04.2014 | 21:21 Uhr
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ausLE : 
07.04.2014 | 21:21 Uhr
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ausLE : 
Ü-ber-ra-gend Roy!!!!

Die Namen, die Geschichten, da wird ein warm uns Herz!!
Die Tags haben da nicht ausgereicht!!

Ist schon komisch, aber eher nachvollziehbar, daß ich Dir hierfür auch die 10 gebe
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