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Spox-Wintersport


Gründer: Maxi_FCB | Mitglieder: 32 | Beiträge: 14
Von: Dolo
06.01.2015 | 7299 Aufrufe | 7 Kommentare | 3 Bewertungen Ø 8.7
Biathlon-Weltcup
Das Missverständnis Miriam Gössner
Miriam Gössner steht im Fokus der Öffentlichkeit, was jedoch mehr Leid als Freud für sie bedeutet

Ab Morgen beginnen die Biathlon-Festtage im Januar. Oberhof, Ruhpolding und zum Abschluss Antholz sind eines der größten Highlights im Weltcup. Vor allem bei dem deutschen Weltcups wird jeder deutscher Treffer frenetisch gefeiert und jeder Fehlschuss mit einem Stöhnen quittiert. In den letzten Wochen füllte jedoch eine Athletin die Schlagzeilen, die sportlich keine all zu große Rolle spielen wird.

Nach drei Weltcup-Stationen liegen 0 Punkte auf Miriam Gössners Punktekonto. Dennoch wurde hauptsächlich über sie berichtet, und das obwohl die junge deutsche Mannschaft mehr als solide durch den bisherigen Winter kommt. Zum Teil ist es verständlich, dass Gössner so im Fokus der öffentlichen Berichterstattung steht, zum größten Teil jedoch nicht. Die Beziehung Medien / Gössner ist ein großes Missverständnis.

Große Erfolge / Großer Rückschlag

Miriam Gössner zeigte schon frühe ihr enormes Laufpotential. Bei den Juniorenweltmeisterschaften im Biathlon trotzte sie 8 Strafrunden in der Verfolgung und gewann Gold. Diese außergewöhnliche Leistung fiel auch DSV-Sportdirektor Thomas Pfüller auf. Thomas Pfüller, der Mann, der Jahre später die Idee haben sollte, junge Langlauflauf-Talente zum Biathlon zu bewegen, dachte damals noch anders: Sein Vorhaben war es Gössner bei den Langlauf-Weltmeisterschaften starten zu lassen. Und schon stand sie dort am Start. In der Staffel war sie der Grundstein zur Silbermedaille. Auch ein Jahr später, bei den olympischen Spielen in Vancouver half sie bei den Langläufern aus. Erneut wurde sie mit Silber belohnt. Die Waffe, die Bundestrainer Jochen Behle vergraben wollte, fand jedoch den Weg zurück in Gössners Hände.

Eine Entscheidung, die sich durchaus auszahlen würde. Podestplätze und Weltmeister mit der Staffel sind achtbare Erfolge. Der Höhepunkt ihrer Biathlonkarriere war die Saison 2012/13. 3-Weltcup Siege feierte Gössner in dieser Saison. Die große Lücke im deutschen Biathlon, die nach den Rücktritten erfolgreicher Sportler entstanden sind, konnte Gössner zwar nicht schließen, dafür war sie zu unkonstant, jedoch wirkte sie ein bisschen kleiner.

Doch dann kam die Zäsur. Im Frühjahr 2013 stützte Gössner beim mountainbiken schwer. Sie brach sich drei Lendenwirbelkörper. Nach einer kurzfristigen Lähmung, entging sie nur knapp dem Rollstuhl. Der gutgläubige Versuch sich dennoch für Olympia in Sotschi zu qualifizieren wurde früh ad acta gelegt. Vor paar Wochen in Östersund feierte sie ihr Comeback. Der Sturz soll Geschichte sein, dennoch umgibt er sie, wie eine Rauchwolke. 68, 58, 51, 93 und 70 sind ihre bisherigen Ergebnisse. In Hochfilzen vergaß sie eine Strafrunde zu laufen. Ein ungewöhnlicher Patzer, jedoch kein einzigartiger. Dennoch ist dieser Vorfall symbolisch für Gössners Saison.

Bei den bisherigen Rennen konnte sie läuferisch noch nicht an ihre Glanztage anschließen, was nach ihrer Verletzung jedoch überhaupt keine Überraschung ist. Sie ordnet sich ungefähr auf dem Niveau der anderen deutschen Starter ein. Der große Makel ist nach wie vor das Schießen. In der Saison 2012/13 hatte sie eine Trefferquote von 72%. In der aktuellen Saison jedoch nur eine Quote von rund 60%. Wer Gössners Formtief jedoch nur mit der schlechten Trefferquote begründet, der kratzt nur an der Oberfläche. Um die Materie Miriam Gössner zu verstehen, muss man tiefer in sie hineingelangen. Die Ursachen für ihr aktuelles schlechtes Schießen müssen verstanden werden. Ein Hauptproblem ist hierbei ausgerechnet einer ihrer besten Freundinnen.

Neuners große Fußstapfen

Als Magdalena Neuner den Biathlonhimmel eroberte, war das für die deutschen Medien ein Geschenk Gottes. Mit Neuner hatte man nicht nur eine Sportlerin, dessen Talent außergewöhnlich war, sondern man sah vor allem eine perfekte Vermarktungsmöglichkeit. Neuner, eine Person, die natürlich, bodenständig und bescheiden wirkte, keine Anzeichen von Star-Allüren. All das waren Attribute, die von den deutschen Bürgern geliebt und geschätzt wurden. Hinzu kam natürlich die Tatsache, dass sie auch Äußerlich überzeugen konnte. Dieses Gesamtpaket kombiniert mit den frühen Erfolgen war in der Geschichte des deutschen Biathlons einmalig. Es gab viele großartige deutsche Biathletinnen aber keine die das Potential zum Star hatte. Und genau dies wurde Neuner. Zuerst musste sie sich mit dieser Situation anfreunden, so ganz konnte sie es zwar nie, jedoch schaffte sie den Aufstieg nach ganz oben der deutschen Sportpersönlichkeiten. Die Medien hatten nach einer neuen Steffi Graf gesucht und sind bei Neuner fündig geworden. Es muss ein enormer Schock gewesen sein, als diese nach nur paar Jahren ihren Rücktritt bekannt gab.

Die Suche nach der Nachfolgerin von Gold-Lena war schnell gefunden: Mit Miriam Gössner hatte man eine Athletin, die genauso schnell in den Loipen unterwegs war. Auch beim Aussehen stand sie Neuner in nichts nach. Hinzu kam, dass sie aus der gleichen Trainingsgruppe wie Neuner kam und sogar gut miteinander befreundet waren. Dass Gössner schon immer Probleme mit dem Schießen hatte, störte keinen, es war nur eine Parallele mehr zu Neuner.

Es war der Start eines großen Missverständnisses. Gössner konnte nie die Ansprüche der Medien gerecht werden. Neuners Fußstapfen, in die Gössner gedrängt wurde, waren viel zu groß für sie. Allein vom Schießtalent trennten beide Athleten Welten. Während Neuner früh sich beim Schießen steigerte, hat sich Gössner über die Jahre kaum verbessert. Neuners Liegenschießen war schon immer stabil (um die 90% Trefferquote), das Stehendschießen war ihr Hauptproblem. Bei Gössner gibt es kein Problemanschlag bzw. alle beide sind es. In dieser Saison stehen 54% im Stehendanschlag 69% beim Liegenschießen gegenüber. Beides sind unterdurchschnittliche Werte.

Die Trainer haben viel experimentiert und getüftelt, um Gössners Schießen zu verbessern. Verlängerung des Laufes, Zusatzgewichte und andere Änderungen am Gewehr. Ein Mentaltrainer oder eine Zusammenarbeit im Sommer mit einem norwegischen Spezialtrainer halfen ebenfalls nicht. Oft wirkte Gössner ratlos, nicht wissend wieso es so viele Fehler gab. Ratlosigkeit ist ein schlechter Begleiter. Viel läuft beim Schießen im Kopf ab und dort könnte Gössner das schwerwiegendste Problem haben. Ihr wird nachgesagt im Training gut zu schießen, es aber nicht schafft dies unter Wettkampfbedingungen abzurufen. Die Zusammenarbeit mit dem Mentaltrainer fand auch erst nach einem Arschtritt von Neuner statt.

Folgen eines Irrtums

So viele Parallelen, die es zwischen Neuner und Gössner auch gab, so konnte man früh absehen, dass Gössner nicht das Potential hat, wie es Neuner hatte. Doch diesen Irrtum wollten sich die Medien nicht eingestehen. Immer wieder kamen die Neuner-Vergleiche auf. Die Hoffnungen auf eine neue goldene Ära waren eng mit dem Namen Miriam Gössner verknüpft.

Es gibt Sportler, die von äußeren Umständen komplett unbeeindruckt sind. Manche Sportler schaffen es, sich daran zu gewöhnen, sich von allem Nebensächlichkeiten zu distanzieren und den Fokus auf das wesentliche zu richten. Gössner ist nicht so eine Athletin, ganz im Gegenteil. Mit Gössner hat man eine sehr sensible Sportlerin. Unvergesslich sind ihre Tränen auf der Pressekonferenz, als sie ihr Olympia-Aus bekannt gab. In Hochfilzen weinte sie nach dem Vergessen der Strafrunde. Genauso wie im Jahr 2011 als sie nicht für die Staffel nominiert war. Diese Aufzählung lässt sich noch etwas fortführen. Es soll aber nicht eine Kritik an Gössner sein, für Menschlichkeit braucht man sich nicht zu schämen, sondern soll viel mehr klarstellen, dass die ganze mediale Berichterstattung bei ihr Spuren hinterlässt, was sich wiederum auf die Leistung ausprägt.

Als die Lena-Mania so langsam ihren Lauf nahm, packte Neuner Ohrstöpsel aus bzw. diese ihn ihre Ohren. Sie wollte sich beim Schießen nicht vom Publikum ablenken lassen, der Fokus sollte nur auf die Scheiben gerichtet sein. Diese Ohrstöpsel haben jedoch einen größeren Wert, als sich nur vom Lärmpegel zu distanzieren. Diese stehen symbolisch für Neuners Umgang mit den Ruhm und dessen Erwartungen. Sie schottete sich ab, alles was von außen kam, gelang nicht an sie heran. Die Konzentration soll nur beim Sportlichen liegen. So groß der Druck auch sein mag, Neuner machte ihr Ding. Über die Jahre entwickelte sie einen Tunnelblick. Diesen hat Gössner nicht. Ihr fehlt so was, wie Neuners Ohrstöpsel, was als Sieb für alles Unwichtige fungiert. Es kommt einen vor, als ob jede Schlagzeile direkt in Gössners Kopf gelangt und dort hängenbleibt. Gerade in dieser Zeit, in dem Gössner nach ihrem Unfall verunsichert ist und ein Erfolgserlebnis gefühlt schon 1000 Jahre her war, ist das eine große Last.

Man muss aber auch festhalten, dass sich Gössner diese Last teilweise selber aufgetragen hat. Als sie im März 2014 auf der Titelseite des Playboys zu sehen war, bestätigte sie das Bild, was die Medien von ihr haben wollten. Durch diese intimen Bilder war es so, als ob sie ihr Einverständnis fürs Boulevard gab, weiterhin über sie zu berichten, auch abseits des Sports. Vielleicht war ihr nicht bewusst, welche Auswirkungen diese Aufnahme haben werden, vielleicht wollte sie auch nur das machen, was von ihr erwartet und gefordert wird: sich als das Gesicht des deutschen Biathlons anbieten. Wie es schließendlich auch war, aus heutiger Sicht waren diese Fotos sicher nicht vorteilhaft.

Die Suche nach dem Spaß

Was geschehen ist, ist geschehen. Gössner muss jetzt ihren Fokus nach vorne legen. Der Sturz, die Erwartungen der Medien und Fans und vor allem auch ihre eigenen Erwartungen lasten im Moment auf Gössners Schultern. Seit dem Weltcupauftakt in Östersund nimmt die Negativspirale ihren Lauf. Man hofft bei jeden Rennen auf ein kleines Erfolgsmoment, es endet jedoch bisher oft mit einem neuen Tiefpunkt. Wenn man Gössner zuletzt in Pokljuka sah, wirkte sie frustriert, so als ob sie den Spaß am Biathlon verloren hätte.

Ich kann nur den Tipp geben, so wie ich es auch immer versuche zu machen auf Grund des Training und Erfahrung der letzten Jahre: die Leidenschaft die man für die Sportart hat, die Liebe, das Vertrauen in sich selbst. Mit Herz spielend. Ich glaube, wenn man so Fußball spielt, so Auto fährt oder Golf spielt, sein bestes gibt, dann kann man sich auch den Spaß daran erhalten. Martin Kaymer

Diesen Tipp gab Martin Kaymer im Sommer 2014 der deutsche Fußballnationalmannschaft. Es lässt sich 1 zu 1 auf Miriam Gössner übertragen. Sie muss wieder den Spaß zurück gewinnen, sich darauf berufen, wieso sie diese Sportart ausübt. Das ganze negative, was in der Presse und in ihren Kopf rumschwebt, die schlechten Erfahrungen der letzten Wochen und Monate müssen verschwinden. Dafür soll die Liebe und Leidenschaft zum Biathlonsport zurück kommen. Wenn dies geschieht, dann kann man von Gössner noch großartiges erwarten. Sie wird zwar nie eine neue goldene Ära prägen, das habe ich im Verlauf des Textes auch klargestellt, jedoch hat sie das Potential Weltcups zu gewinnen und so viele Athleten gibt es nicht, die das können. Im Moment scheint dieses Szenario unwahrscheinlich, die Hoffnung unterliegt so langsam dem Realismus. Die Kehrtwende, die 180 Grad Drehung, die Gössner bestreiten müsste, passiert nicht über Nacht, deshalb auch mein Appell an die Medien: Lasst Miriam Gössner ihre Ruhe, gebt ihr die Zeit, die sie braucht!

KOMMENTARE
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Voegi
MODERATOR
08.01.2015 | 15:52 Uhr
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Voegi : 
08.01.2015 | 15:52 Uhr
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Voegi : 
wirklich starker blog. gut geschrieben und inhaltlich sehr zutreffend.
denke auch, man hat gössner viel zu hochgehyped, obwohl recht schnell offensichtlich war, dass sie keine zweite neuner ist. dazu fehlt es ihr einfach auch an der (psychischen) stabilität.

ich sag nur so viel: wenn gössner schießt, schau ich weg....
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Dolo
07.01.2015 | 21:35 Uhr
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Dolo : 
07.01.2015 | 21:35 Uhr
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Dolo : 
Vielleicht wirkt es ein bisschen zu kritisch. Natürlich hat die Verletztung Gössner in ihrer Entwicklung zurück geschlagen und wäre jetzt ohne diese an einen ganz anderen Punkt.

Dennoch, auch ohne die Verletztung, wäre Neuner mindestens eine Klasse zu hoch für sie gewesen. Sie hatte nie die Konstanz um dauerhafte Erfolg zu feiern, da darf man sich von den 3 Weltcupsiegen auch nicht täuschen lassen. Die Probleme,die sie jetzt beim Schießen hat, waren ja auch vorher schon vorhanden, durch den Sturz und der Verunsicherung kommt es nun noch mehr hervor.

Ich persönlich hätte den Vergleich Neuner/Gössner so auch nie gestellt. Ich hab mal einen Ausschnitt aus einem alten Blog(November 2012 heraus gesucht):

Miriam Gössner ( die neue Neuner? ):
Die Parallelen zwischen Gössner und Neuner sind unverkennbar: Beide sind super schnelle Läufer und haben/hatten große Probleme mit den Schießen. Dennoch trennen sie Welten. Während Neuner vor allem mit dem Stehenschießen Probleme hatte, kann man bei Gössner nicht wirklich den Problemanschlag nennen. Mal hagelt es im Liegen und mal im Stehen Fehler. Und auch im Laufen war sie letzte Saison weit weg von Neuner, der Grund: eine Krankheit im Sommer. Und auch im diesen Sommer gab es wieder Probleme. Wenig Hoffnung auf einen guten Winter, da der gute Wintersportler immer im Sommer gemacht wird. Dennoch, wenn sie es schafft ihr enormes läuferisches Potenzial auszuspielen, wird sie die Laufbestzeiten mitbestimmen. Und auch im Schießen gab es zuletzt deutliche Fortschritte. Mit 22 Jahren ist sie das größte Talent im deutschen Team. Diesen Winter wird es aber noch nicht reichen. Der ein oder andere Podestplatz könnte aber herausspringen.


Ohne mich jetzt selbst zu sehr zuloben, passt der Text ganz gut. Nach dem Sturz wurde sie dann noch zusätzlich zurück geworfen. Aber eine 2. Neuner war sie nie und wäre sie auch nie geworden!
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Dolo
07.01.2015 | 17:11 Uhr
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Dolo : 
07.01.2015 | 17:11 Uhr
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Dolo : 
Danke euch beiden für das positive Feedback .

Das mit den Langlauf ist so ein Punkt, ich persönlich glaube nicht, dass dort die Zukunft von Gössner liegt. Im Skating kann sie vielleicht mithalten aber im klassischen Stil ist sie chancenlos.
Wenn man sich die Entwicklung des DSV der letzten Jahre ansieht, dann wird so von dieser Seite auch keine große Unterstützung für einen Wechsel erhalten. Darüber sollte man sich wieso erst Gedanken machen, wenn Gössner wieder ihr altes Niveau erlangt hat.
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Maxi_FCB
06.01.2015 | 19:01 Uhr
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Maxi_FCB : 
06.01.2015 | 19:01 Uhr
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Maxi_FCB : 
Ganz herausragender Blog! Danke, Dolo.

Super informativ für einen Gelegenheits-Biathlonschauer für mich, der - das muss ich zugeben - bislang ebenfalls in Gössner die größte deutsche Biathlon-Hoffnung gesehen hat. Aber das scheint ja leider momentan der absolut falsche Ansatz zu sein.

Den letzten Absatz kann man wirklich nur so unterschreiben. Lasst die Miri einfach mal in Frieden an sich arbeiten. Dann kommt sie vielleicht doch nochmal zurück.
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ausLE
MODERATOR
06.01.2015 | 14:58 Uhr
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ausLE : 
06.01.2015 | 14:58 Uhr
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ausLE : 
Klasse Blog Dolo!!!
10P!

Ich wüßte nichts, was man dem hinzufügen sollte / könnte. Vielleicht eines. Ihr Freund ist doch auch ein sehr gutes Beispiel, was die Konzentration nach diversen Tiefschlägen auf den Sport angeht. Und man sollte sich nach der Saison beraten, ob es vielleicht besser wäre, dann wieder zum Langlauf zurück zukehren.

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