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Gründer: Karrramba | Mitglieder: 163 | Beiträge: 22
28.09.2014 | 8349 Aufrufe | 9 Kommentare | 6 Bewertungen Ø 8.2
Jens Keller bei Schalke 04
Das Glückaufmännchen
"Hey Leute, ich bin immer noch da!" Warum Jens Keller der Trainer des Jahres ist

Jens Keller hat eigentlich das perfekte Gesicht für den FC Schalke. Ja, tatsächlich. Wann immer der königsblaue Übungsleiter den Spielfeldrand abschreitet, auf der Bank in Denkerpose verfällt oder vor TV-Kameras referiert, trägt er sein nullvier-Gesicht. Eine irgendwie bedröppelte Miene mit der Botschaft: Schalke null, Gegner vier. Des Trainers sorgenvolle Furchen als Symbol für den Aggregatzustand, ganz gleich, ob wahr oder falsch.

Menschen mögen das. Weil sich das Abstrakte im Konkreten darstellen lässt, wie bei einer Personifikation. Jens Keller trägt sein nullvier-Gesicht natürlich nicht absichtlich. Er hätte auch gar keinen Grund dazu, denn unter ihm wurde Schalke erst Vierter und dann Dritter. Man spielte die beste Rückrunde der Vereinsgeschichte, besser sogar als es dem "Jahrhunderttrainer" Huub Stevens jemals gelungen war. Seit der Niederländer 2002 seine erste Dienstperiode beendete, hielt sich lediglich Mirko Slomka über 24 Monate im Amt. Jens Keller feiert im Dezember zweiten Jahrestag.

So er die drei Monate bis dahin übersteht. Aber Keller hat alles überstanden, nachdem er Ende 2012 als Chef salonfähig gemacht wurde. Er hat, um genau zu sein, weitaus mehr überstanden, als es die kühnsten Prognosen apostrophiert hätten. Keller ist der wöchentlichen Abrissbirne mit solch einer Beharrlichkeit entronnen, dass er eine Tapferkeitsmedaille verdient hätte. Am Wochenende gewann seine Mannschaft das Revierderby gegen Borussia Dortmund mit 2:1.

Warum also, um Himmels Willen, ist Jens Keller derjenige Trainer, der alle sieben Tage einer chirurgischen Ganzkörperuntersuchung unterzogen wird? Und wenn Europapokal ist, dann nicht alle sieben Tage, sondern jeden dritten.

Der Durst nach schönem Fußball


Schalke steht für das Ruhrgebiet. Das Ruhrgebiet steht für Maloche. Maloche wiederum stand irgendwann einmal (und ziemlich lange) für Schalke. Maloche ist ein geflügeltes Wort geworden, es impliziert harte und vor allem ehrliche Schufterei. Das "ehrlich" ist wichtig. Kohlenpott, Bergwerk, Zeche, Kameradschaft, Zusammenhalt, Leidenschaft. All die Werte, die sie im Revier mit Stolz erfüllen. Als Identitätsstifter.

Auf den Fußballsport übertragen, ergeben sich die üblichen Stilblüten: Kratzen, beißen, Gras fressen. Rackern bis zur totalen Erschöpfung.

Als Schalke noch im Gelsenkirchener Parkstadion spielte, waren die Zuschauer zufrieden, wenn sie zu sehen glaubten, dass ihre Mannschaft kratze, biss, Gras fraß. Mühte sich die Elf redlich und verlor am Ende doch, applaudierten die Zuschauer ebenfalls. Oder gerade deswegen.

Wer nun mutmaßt, dass sich das Schalker Publikum Zwanzigvierzehn mit Treuherz-Mentalität begnügt - und zwar ausschließlich -, der verharrt im Jenseits. Auch die Arena hat Eventfans, sie müssen gar nicht hinter verglasten Scheiben sitzen. Als S04 unter dem notorischen Zauderer Fred Rutten in Querpass-Festivals aus der dunkelsten Staffage verfiel, entfaltete die Masse ihre Wucht. Schalker Fans mögen Blutgrätschen noch immer frenetischer beklatschen als andere, doch sie kennen das finanzielle Fundament der Neuzeit: Schalke soll sich den zweitteuersten Kader der Liga leisten. Dadurch multiplizieren sich die Ansprüche nicht - sie potenzieren sich. Kämpfen allein reicht nicht mehr, damit alle selig nach Hause wandern. Die Mannschaft muss Fußball spielen.

Barca, Bayern, Schalke

An Jens Keller wird bemängelt, dass er daran gescheitert ist, Schalke eine markante Idee zu vermitteln, etwas, das Gelsenkirchener Grenzen überwindet. So wie Pep Guardiola bei Barca und Bayern. Jaja, Barca, Bayern - und Schalke. Die WELT hat das einmal treffend betitelt: "Der königsblaue Klub, der so gern von der Meisterschaft träumt, war schon immer gut darin, die eigene Größe zu überschätzen."

Ballbesitz-Dogma, mithin Tiki-Taka, maximale Dominanz, fluides Positionsspiel, das Modewort des Pressings, welches nur das Schaffen von Überzahl beschreibt - diese Charakteristika werden mit Barcelona, Bayern und Dortmund assoziiert. Woran aber denkt der Fan, wenn er den Stil von Schalke 04 zu illustrieren hat? Irgendwo verschmelzen die alte Revier-Tugend und der moderne Fußball nämlich doch: Als identitätsstiftende Maßnahme taugte das Schalker Spiel in den letzten Jahren nicht.

Kampf und Leidenschaft sind Dachmarken, die müßig zu durchwälzen sind, denn sie bilden eine unerlässliche Basis. Aber hier: Inspiration, Kreativität, etwas Esprit, ein allumfassender Plan, diese Dinge fehlen den Knappen in der öffentlichen Wahrnehmung, und sie formen Analogien zu Jens Keller.

Wie ein Schuljunge beim Rektor


"Die Leute" als Synonym für eine nicht näher zu definierende Gruppe zu verwenden, ist ein schwammiges, noch nicht einmal originelles Alibi. Aber wie sonst sollte man dieses Statement von Schalkes Aufsichtsratschef Clemens Tönnies auffassen, der gegenüber Sport1 anmerkte: "Wir kritisieren Jens Keller nicht, die Fans kritisieren ihn nicht, der Vorstand kritisiert ihn nicht." Wer dann? Es müssen "die Leute" sein. Unsichtbar und einflussreich.

Sie kreiden Keller an, dass sein Auftreten besonders bieder, seine Antworten besonders stereotyp und sein Erscheinungsbild besonders dröge wäre. Das hat Debattenformat. Keller räsoniert nicht so wortgewandt wie Jürgen Klopp, er geriert sich weniger energetisch als der Dortmunder Kollege, und meist wirkt er wie ein Schuljunge, der ohne ersichtlichen Grund zum Rektor zitiert wird. Dort legt er - höflich, aber bestimmt - seine Argumente vor, um wenig später knurrend rehabilitiert zu werden. Sieben Tage Schonfrist. Und wenn unter der Woche eine Klassenarbeit ansteht, sind es nicht sieben Tage, sondern drei...

Jens Keller, 43, hat das Problem, dass er nicht gerade feuriges Temperament versprüht wie Klopp oder eine Art Aura verkörpert wie Guardiola. Gehässige Trainerflüsterer der anonym-virtuellen Welt spotten gern über die Relation von Stirnfalten und Ligapunkten. Nullvier-Gesicht halt. Zudem scheint Kellers schwäbisch gefärbter Dialekt manchem Westdeutschen kaum kompatibel. Wahrlich schwerwiegende Vergehen.

Der Fußballlehrer achtet durchaus auf die Etikette. Den Haarschopf zur Seite drapiert, den Rumpf zu beachtlichem Umfang getrimmt, eine breite Brust in der praktischen Ausführung. Keller kleidet sich akkurat, Hemd und Weste in der Bundesliga, Anzug und Krawatte in der Champions League. Auch Klopp trug zu diesem Anlass neulich Anzug. Jogginganzug.

Die Arbeitsauffassung des Horst H.

Keller gilt dem Schalker Umfeld offenbar als Menetekel. Es hilft nicht wirklich, dass selbst sein Torjubel einigermaßen seltsam daherkommt: Wenn er, wie gegen Dortmund, den extrovertierten Springinsfeld mimt, mit den Armen rudert und gar einen verzückten Luftsprung wagt, dann wirkt das nicht Euphorie-verbreitend, sondern staksig und tumb. Jedenfalls unglücklich. Wie man's macht, macht man es falsch.

Das erinnert in seiner Gesamtheit an Berti Vogts, dessen fachliche Qualitäten unbestritten waren, dem allerdings sein (mediales) Image ungezählte Knüppel zwischen die Beine schleuderte. Dabei hat sich Jens Keller nichts vorzuwerfen. Zunächst als hemdsärmeliger Defensivakteur 142 Partien für Wolfsburg, Stuttgart und Köln absolviert, dann Kurzzeittrainer beim VfB gewesen, schließlich in Schalkes U 17 angestellt. Als Stevens gefeuert wurde, fragte Manager Horst Heldt bei Kellers Vorstellung: "Warum in die Ferne schauen, wenn man gute Leute vor Ort hat?"

Gegenfrage, ebenso rhetorisch: Wie oft wurde der Coach seitdem angezählt und angezweifelt, wenigstens nicht gestärkt? "Nie" hätte man sich von Keller trennen wollen, kontert Heldt. Eine Behauptung vom Winter. Dass er freimütig einräumte, parallel mit anderen Trainern gesprochen zu haben, um für den Fall des Falles gerüstet zu sein, erachtet Heldt als Marktmechanismus: "Es gehört zu meinem Job, Eventualitäten durchzuspielen."

Wahrscheinlich hatte Thomas Tuchel keine Zeit und/oder Lust. So simpel.

Keller ist für alles verantwortlich - außer den Erfolg

Keller selbst hat lange geschwiegen. Als der Druck in der königsblauen Blase nach Pokal-Aus und Liga-Fehlstart auf bedenkliche Volumina anstieg, redete er sich ein bisschen den Frust von der Seele. "Einfach nur peinlich" seien die Spekulationen, "unendlich" würde es nerven. Zumal sich dieses Theater, das zwischendurch Ausprägungen einer kruden Komödie annahm, nicht auf das Fußballstadion beschränkt: Einer von Kellers Söhnen wurde in der Schule in eine Rangelei verwickelt, als er seinen mit Häme überschütteten Vater verteidigen wollte. Soweit sind wir mittlerweile.

Dass Jens Keller im Herbst 2014 als Chef-Trainer des FC Schalke 04 firmiert, ist nicht nur ein überraschendes Fazit; es ist die bemerkenswerte Entwicklung eines Mannes, der Selbstlosigkeit und Demut vor Egozentrik und Geltungsdrang stellt - und diese Facetten mit Authentizität belebt. Gegen alle Widerstände, Eiswinde und Abschussrampen. Nie die Contenance einbüßend, fußballerische Handschrift hin, bekrittelte Außendarstellung her. Am Derby-Wochenende hat Fernsehkommentator Martin Groß bei Sky gesagt, Keller werde auf Schalke für alles verantwortlich gemacht. Nur nicht für den Erfolg.

Das Remis bei Chelsea war ein solcher, und er lockerte die Schlinge um Kellers Kopf. Natürlich war das Ergebnis angesichts der Londoner Abschlussphobie mit einem Fortuna-Gütesiegel behaftet. Trotzdem verdiente sich Schalke den Punkt, weil die Mannschaft, arg ersatzgeschwächt, im entscheidenden Moment lieferte. Wieder einmal. Auch das kann langsam kein Zufall sein.

Die Heckenschützen bringen sich in Stellung

Tönnies lobt den Trainer für einen "Riesenjob", während Keller seine Zurückhaltung ausnahmsweise abstreift: "Unterm Strich bin ich Trainer auf Schalke, und das wird auch noch lange so bleiben!" Das ist für seine Verhältnisse eine veritable Kampfansage. Und auf Kämpfertypen stehen sie im Revier bekanntlich...

Dienstag spielt Schalke gegen Maribor. Nächste Woche in Hoffenheim. Die Heckenschützen laden schon Munition nach. Lasst sie ruhig schießen - sie zielen eh daneben.


Bildquelle: spox.com

KOMMENTARE
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RoyRudolphusAnton
01.10.2014 | 09:37 Uhr
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01.10.2014 | 09:37 Uhr
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@ OB S04 und Bökelberg

Danke für eure Anmerkungen, da ist sicher was Wahres dran. Kann gut sein, dass ich die Prozesse - als Bayern-Fan - anders wahrnehme, völlig klar und wahrscheinlich auch normal.

Ich hoffe, der Text ist trotzdem fair, aber in diese Richtung gingen ja eure Kommentare. Das gestrige Ergebnis befriedigt natürlich nicht, mal sehen, wie wichtig das Spiel in Hoffenheim schon wieder wird...
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Bökelberg
30.09.2014 | 16:37 Uhr
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30.09.2014 | 16:37 Uhr
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super Beitrag, toll geschrieben.

Zitat:
".. [ein] Mann[es], der Selbstlosigkeit und Demut vor Egozentrik und Geltungsdrang stellt - und diese Facetten mit Authentizität belebt."

Sehr richtig und unverständlicherweise erschreckend selten gewürdigt.
Bei den erfolgreichen Zeiten die Schalke eigentlich unter Keller erlebt fragt man sich als nicht Schalker schon, warum da von Seiten der Fans, vll im Rahmen einer Choreo, nicht mal ein Schulterschluß mit Keller kommt.

Ich persönlich hab manchmal das Gefühl das der Dortmunder Erfolg der letzten Jahre dazu führt das auf Schalke nichts genug ist.
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OB_S04
30.09.2014 | 16:28 Uhr
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OB_S04 : 
30.09.2014 | 16:28 Uhr
0
OB_S04 : 
Ein wirklich gelungener Blog. Allerdings erscheint es mir als Schalkefan oft so, dass die "Außenstehenden" Kellerbefürworter eine ähnliche Intention haben, wie die Leute, die dem Loddar endlich mal einen Bundesligajob wünschen, solange es nicht in ihrem Verein ist.

Vorweg möchte ich sagen, dass auch ich der Person Keller allerhöchsten Respekt zolle. Was der Kerl auf sich einprasseln lassen muss und trotzdem in dieser "immer-weiter-Endlosschleife" verharrt ist schon bemerkenswert.

Dennoch finde ich, wie du schon angesprochen hast, dass man mit diesem Kader ein wenig mehr erwarten kann. Entweder ist unser Kader maßlos überteuert und somit die Schuld von den Obrigen oder aber man könnte als Trainer schon etwas mehr herausholen.
Ich habe oft das Gefühl, dass unsere Siege/Punktgewinne ausschließlich durch Schlampigkeit des Gegners (wie im Derby) oder aber durch Einzelaktionen entschieden werden.
Und da fordere ich wirklich einfach mehr!

Man muss natürlich bei jeder Überlegung über Schalke an den Zehnjahresplan denken, an den sich vor allem der Hotte zu halten hat. In diesen 10 Jahren soll ja bekanntlich der Schuldenberg auf ein Minimum reduziert werden, ohne die Spitze der BL aus den Augen zu verlieren (7 mal Europa - davon mindestens 4 mal CL ist finanziell fest eingeplant). Das funktioniert natürlich nur mit günstigen Einkäufen und Leihspielern. Ich glaube nicht, dass wir in diesem Zeitraum viele Spieler "lange" auf Schalke sehen werden. Einige Jugendspieler zu verkaufen wird sicherlich helfen, die Schulden zu reduzieren, kostet aber natürlich Ansehen bei den Fans.

Ich würde mir wünschen, dass man sich jetzt vor Keller stellt und ihn seinen Vertrag bis zum Ende dieser Saison erfüllen lässt. Vielleicht überrascht Keller ja positiv, wenn er mal 20 gute Spieler zu Auswahl hat. Wenn nicht, sollte man in aller Ruhe in der Sommerpause einen geeigneten Trainer suchen, auch wenn Keller wieder Platz 3 oder 4 erreicht.

In diesem Sinne Glück Auf!

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RoyRudolphusAnton
28.09.2014 | 15:42 Uhr
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28.09.2014 | 15:42 Uhr
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Imponierend ist ein sehr passendes Wort. Ich will mich gar nicht reinwaschen, auch ich hab Keller in seiner Anfangszeit gern belächelt. Aber mittlerweile bin ich zur anderen Seite übergetreten und hoffe für ihn, dass er endlich mal in Ruhe arbeiten darf. Auch nach zwei verlorenen Spielen am Stück.

Mein Glaube daran hält sich allerdings in Grenzen...
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Voegi
MODERATOR
28.09.2014 | 13:03 Uhr
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Voegi : 
28.09.2014 | 13:03 Uhr
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Voegi : 
wunderbarer text. zum einen von der schreibe her - ein genuss!
aber auch inhaltlich. muss sagen, der typ keller war mir nie so recht zugänglich. aber er imponiert mir. und inzwischen finde ich es einfach klasse, wie er allen widerständen trotzt. das hat was.
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ausLE
MODERATOR
28.09.2014 | 12:23 Uhr
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ausLE : 
28.09.2014 | 12:23 Uhr
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ausLE : 
Es erinnert an Berti Vogts

Yep.
Und er sagte damals schon: Wenn ich über das Wasser laufen könnte, würden die Leute sagen: "Siehste, nicht mal schwimmen kann er."

Beeindruckend finde ich, wie cool er immer bleibt. Auch gestern wieder in der Sportschau. Ein Jürgen Klopp oder Christian Streich oder Per Mertesacker hätten mit dem Mirko den Reporter auf den Kopf gehauen. Zu Recht.
Aber nein, Herr Keller anwortet gaaaanz brav.

Klasse Blog Roy!!!

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RoyRudolphusAnton
28.09.2014 | 11:43 Uhr
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28.09.2014 | 11:43 Uhr
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So war das zwar gar nicht gemeint, aber schön, welche Interpretationen du anstellst. Danke dir und einen schönen Sonntag
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Karrramba
MODERATOR
28.09.2014 | 11:11 Uhr
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Karrramba : 
28.09.2014 | 11:11 Uhr
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Karrramba : 
"Hey Leute, ich bin immer noch da!"

................................................................

Das sehe ich jetzt einfach mal im Zusammenhang mit deiner Person Roy ..und antworte mit:



Tolles Arbeit von dir in den letzten Monaten als Spox Praktikant und jetzt mit dem Blog wieder der fliessende Übergang zum Klasse Blogger.. Ick freu mir
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