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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
21.06.2011 um 11:33 Uhr
Geschrieben von korsakoff
Büsschen Wahlanalyse (2007)
Die erste Runde von 2007 zeichnet ein besonderes Merkmal aus: Sehr geringe Tiefe, aber die Spieler, die auf der positiven Seite herausstechen, stechen richtig. Und man kann mir damit Understatement unterstellen. Daher diesmal eine 1. Runde in Form Top-5/Flop-5.

Top 5

#1 Darrelle Revis (#14/Jets)
Wohl der beste der Big 5 von 2007, sicher aber ein höchst wertvoller Cornerback, der jedem Interessierten zeigt, wofür der Terminus Shutdown Corner erfunden wurde. Revis' Saison 2009/10 gilt als eine der besten für Cornerbacks ever, als er sämtliche Top-WRs der Güteklasse Moss/Wayne/Colston nach Strich und Faden abwürgte. Im vergangenen Herbst dank Vertragsdisput und Wehwehchen gehandicapt, doch die Playoffs waren wieder sensationell.

#2 Adrian Peterson (#7/Vikings)
Peterson kam mit verletzungsbedingten Fragezeichen in den Draft, doch die Vikings dürften seine Einberufung nicht bereut haben (oder doch?). Rookie des Jahres 2007, danach trotz schwachem Blockspiels und Butterfingern ein Ballträger vor dem Herrn, wuchtig und antrittsschnell, dass es eine Freude ist. Das "oder doch?" bezieht sich im Übrigen auf das NFC-Finale 2009/10, als Mr. Fumble mitverantwortlich beim Ausscheiden war. Das Problem scheint mittlerweile im Griff zu sein.

#3 Calvin Johnson (#2/Lions)
Johnsons Spitzname lautet "Megatron" – man schaue sich bloß seine Statur an. Super-athletischer, fangstarker Receiver, der aber lange unter der instabilen QB-Situation in Detroit zu leiden hatte. Das dürfte Johnson auch von der Uni (Georgia Tech) gewohnt gewesen sein, aber dass gleich alle 16 Saisonspiele (2008) verloren wurden, das nicht. Jahrelang eine Perle vor den Säuen, und trotzdem recht beständig überragend.

#4 Patrick Willis (#11/49ers)
Willis war der Defensivrookie des Jahres 2007, gilt als Tackle-Maschine und inspirativer Leadertyp. Kaum jemand widerspricht, wenn Willis als bester Inside Linebacker der NFL genannt wird.

#5 Joe Thomas (#3/ Browns)
Wenn du einen der allgemein anerkannt drei besten Left Tackles kriegen kannst, hast du nichts falsch gemacht. Wisconsins Joe Thomas gilt als eben dieser Ankermann in Cleveland und man sagt ihm absolute Vielseitigkeit zu: Herausragender Pass Protector, großartiger Laufblocker. Nur die Quarterbacks hinter ihm waren bisher noch nicht konstant genug.

Stuck in the Middle
Oder wie die Amis zu sagen pflegen: Die honorable mentions (sehr frei übersetzt sowas wie der Ersatztrupp). Ganz bestimmt könnte man auch ILB Lawrence Timmons (#15/Steelers) aufzählen, der nach Anlaufschwierigkeiten mittlerweile Pittsburghs Defensiv-Chef ist. Pittsburghs Linebacker-Corps ist mit das Feinste, was eine NFL-Unit aufbieten kann. Zweiter Top-LB ist Jon Beason (#25/Panthers). Ebenso sehr ordentliche Spieler: WR Dwayne Bowe (#23/Chiefs) und das Safety-Trio LaRon Landry (#6/Redskins), Michael Griffin (#19/Titans) und Brandon Meriweather (#24/Patriots), das in unterschiedlichen Ausprägungen so seine Momente aufwarten kann. Ein solider Mann ist dem Vernehmen nach auch Cincinnatis CB Leon Hall (#18).

Die Flop-Seite schickt ihre Ersatzmannschaft im Voraus, und sorry, dass sie es nicht ins Ranking "geschafft" haben: OT Levi Brown (#5/Cardinals), trotz Superbowl nicht mehr als ein Unsicherheitsfaktor, die beiden DEs Jamaal Anderson (#8/Falcons) und Jarvis Moss (#18/Broncos) haben auch im vierten Jahr kaum etwas gezeigt, WR Craig Davis (#30/Chargers) trägt den Spitznamen "Buster", den man getrost auf "Bust" verkürzen könnte. Ebenso schwer gefloppt: DT Justin Harrell (#16/Packers), dem eine Verletzungsserie einen Strich in die hohen Ambitionen gemacht hat.

Der Rest ist graues Mittelmaß. Kommen wir zu den Ausreißern nach unten: Die Flop 5 der ersten Runde von 2007.

Flop 5

#5 Adam Carriker (#13/Rams)
Carriker war Ndamukong Suhs Vorgänger an der University of Nebraska, ein dominanter Defensive Liner, Schachfigur zwischen Tackle und End. NFL-Karriere? Unterirdisch. Carriker machte in St Louis keinen einzigen Stich und ist mittlerweile Ersatzmann bei den Washington Redskins.

#4 Gaines Adams (#4/Buccs)
Nein, ist nicht pietätlos gemeint. Clemsons Gaines Adams war als Profi ein Flop, sodass er schon nach zwei Jahren von den Buccs aufgegeben und nach Chicago abgeschoben wurde. Das ist unglücklich, aber dann wurde es tragisch: Adams verstarb im Sommer 2009 an Herzerweiterung. Dopinggerüchte haben sich nie bestätigt, konnten aber auch nie zweifelsfrei widerlegt werden.

#3 Ted Ginn jr. (#9/Dolphins)
Jedermann prügelte am Draft-Tag auf die Dolphins und den #9-Pick Teddy Ginn ein, vom Fach-Blogger bis zum Studio-Populisten. Ginns Stärke an der Ohio State University: Jeden Verteidiger mit seinem Speed (4.3 40 time) abhängen. Dass er Route Running nur vom Hörensagen kannte? Wurscht, Ginn war ja ein elektrisierender Kick Returner. Letztgenanntes hat Ginn dann auch in der NFL umsetzen können, aber das war's dann auch. Wurde im vergangenen Sommer für einen 5th round pick nach San Francisco abgeschoben. Ginn ist der Spielertyp, der im Normalfall ab der 4. Runde gesucht wird. Ca. dort würde er 2011 auch gedraftet werden.

#2 Brady Quinn (#22/Browns)
Von Ginn zu Quinn. Notre Dame-QB Brady Quinn galt lange als Favorit für den #1-Pick der Raiders. Die waren so sehr in einer Misere, dass der blasse Quinn als Mann der Zukunft galt (sozusagen von Just win, baby! zu Just Quinn, Brady!), doch dann, in der Sugar Bowl 2007, wurde Quinn von seinem Gegenüber in Grund und Boden gespielt. Quinn fiel vertikal durch die Draft Boards, ehe sich die Browns erbarmten und glaubten, auf einen Schlag LT (Thomas) und QB (Quinn) gefunden zu haben. Leider war im Debütjahr ein völlig unbekannter Derek Anderson klar besser, im zweiten Jahr wurde der Lokalhero Quinn von den Browns-Fans zwar bejubelt, aber mehr als ein paar graue Vorstellungen sprang nicht raus. Die Höchststrafe: Der Abschub nach Denver, wo er selbst unter QB-Genie Josh McDaniels (!) nur der dritte Mann hinter Kyle Orton (!) und Tim Tebow (!!) war. Not quite as it was supposed to be (oder so).

#1 Jamarcus Russell (#1/Raiders)
Der "Gegenüber", der Quinn in jener Sugar Bowl von 2007 vernichtend geschlagen hatte, war Louisiana States QB Jamarcus Russell, ein Mann, gebaut wie ein Vorblocker, gesegnet mit einem Wurfarm vor dem Herrn. Und Russell war gierig. Leider nicht gierig nach Wissenserweiterung, sondern höchstens nach Taschengeld. Russell streikte monatelang, kassierte 39 Mio. Dollar, machte halbherzig ein bisschen Training, spielte grottenschlechten Football und galt vor einem Jahr, nach drei ziemlich unterirdischen Saisons in Oakland, als lernresistenter junger Mann und nach seiner Entlassung als einer der zwei größten Draft-Flops aller Zeiten. Russell - auf einer Stufe mit Ryan Leaf. Und: Nein, das ist kein Kompliment.
Aufrufe: 4938 | Kommentare: 12 | Bewertungen: 11 | Erstellt:21.06.2011
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KOMMENTARE
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V3N0M
22.06.2011 | 19:18 Uhr
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V3N0M : 
22.06.2011 | 19:18 Uhr
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V3N0M : 
@Sunny:
...oder eben, dass du den ganzen lieben langen Tag eine violette Hustensaftmischung nach der anderen abbohrst, da die ja Superkräfte verleiht und jegliches Training unnötig macht!
Purple Drank


@Korsa: 10er, wat sonst. über die mitternachtsgrüne Brille kann ich ja in dem Blog nicht stolpern. Reid hatte es in dem Jahr vorgezogen sich aus der ersten Runde rauszutraden und sich unter dem Gespött aller in Runde zwei für Kolb zu entscheiden. So was aber auch!
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SunnyB
21.06.2011 | 19:14 Uhr
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SunnyB : 
21.06.2011 | 19:14 Uhr
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SunnyB : 
erstmal: sehr guter Blog!
zweitens: DER BESTE CB, TACKLE, RECIEVER & MLB in einem draft - nicht schlecht (über Megatron kann man diskutieren aber ist nunmal einer meiner lieblingsspieler :-D)

zu Russell ... mal ehrlich: ich hasse Russell ... zumindest dachte ich das bis vor kurzem, aber eigentlich hat der junge doch jedes recht das zu machen was er will... und wenn er keinen ball spielen will soll er doch sein restliches leben genießen... die NFL ist selbst schuld (stichwort rookieverträge)

ihr müsst euch mal seine situation geben: er hatte wahrscheinlich eine saugeile zeit am college ... kommt raus, und macht in seinem ersten Jahr mehr Kohle als 99% seiner studienkollegen ihr ganzes leben machen werden... ist doch klar das du da durchdrehst und erstmal chillen willst :D
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korsakoff
21.06.2011 | 16:07 Uhr
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korsakoff : 
21.06.2011 | 16:07 Uhr
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korsakoff : 
Man sehe sich mal an, was Russell für Bomben aus dem Arm geschnackelt hat an der LSU - Youtube ist voll davon. In der NFL muss Russell aber nicht auf einen 5yds offenen Receiver werfen, sondern auf einen Receiver, der vielleicht 1yd offen ist oder noch weniger. Zusätzlich zu allen komplizierten Reads, die er in der NFL mehr machen muss.

Um das zu erlernen, braucht es Zeit, die Eier, Rückschläge zu verkraften, tausendfach die gleichen Dinge ansehen und probieren, Geduld und natürlich Willen.

Es ist ähnlich wie bei einem Instrument lernen: Die Basics & Tonleitern kannst du bald, aber die harte Arbeit kommt dann, wenn es darum geht, den Klang zu verfeinern, die Detailarbeit. überall, wo man wirklich großartig werden will, muss man bereit sein, diese Opfer zu bringen. Geld ist dafür keine anhaltende Motivation. Das gilt für Musiker, Sportler, die Wirtschaft, die Politik, für alle Dinge in unserem Leben.

Sicher hätte sich Russell etwas mehr anstrengen können, aber der Mann ist offenbar so willenlos, dass ein "persönlicher Coach" nach einem Jahr Aufbauarbeit jüngst Russell endgültig aufgegeben hat. Das in Kombination mit seinem außergewöhnlich hohen Draft-Status macht ihn zum womöglich größten NFL-Bust ever.
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NigelOclamus
21.06.2011 | 15:58 Uhr
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21.06.2011 | 15:58 Uhr
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Okay, wenn man sich deine Aussage vor Augen hält, dann sieht man erst auf was für einem Niveau dieser Sport in der NFL betrieben wird.
Und wie extrem dieser Schritt vom College zur Profiliga sein kann, bzw. ist.
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korsakoff
21.06.2011 | 15:20 Uhr
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korsakoff : 
21.06.2011 | 15:20 Uhr
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korsakoff : 
@NigelOclamus

Ich bin überzeugt, dass die Antwort ins Psychologische geht, Stichwort Wertetreiber. Was treibt einen Menschen an, gut/sehr gut/herausragend zu werden? Materielle Dinge, innerer Drang. Manche besitzen diese innere Motivation auch ohne sofortige Belohnung, andere eben nicht. Innere Motivation ist nicht dauerhaft antrainierbar. Man lässt sich aber leichter motivieren, wenn man Erfolg hat.

Am College reicht überspitzt gesagt das reine athletische Talent. In der NFL eben nicht. Dort trennt sich die Spreu vom Weizen. Deswegen bin ich überzeugt, dass alle Spieler, die sich in der NFL behaupten, von einem unbändigen inneren Willen angetrieben wurden.

Executive summary: Mit reinem Talent allein kannst du auch hoch gedraftet werden. Aber ohne Willen wirst du dich nicht durchsetzen. Russell scheint diese extreme Eigenmotivation nicht zu besitzen - wie ca. 95% der Menschen weltweit, würde ich mal aussm Petto behaupten.
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NigelOclamus
21.06.2011 | 15:05 Uhr
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21.06.2011 | 15:05 Uhr
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Zu Russel: Warum wird man so? Nur weil man den Vertrag seines Lebens abgeschlossen hat? Ich möchte nicht wissen was man auf sich nehmen muss um Nr. 1 Draft-Pick zu werden, aber das dann alles hinzuschmeißen?
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korsakoff
21.06.2011 | 14:37 Uhr
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korsakoff : 
21.06.2011 | 14:37 Uhr
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korsakoff : 
Und niemand hätte die Colts am Draft-Tag 1998 dafür verdammt. Es kursiert die Geschichte, dass die Colts sich aufgrund einer einzigen Frage für Manning und gegen Leaf entschieden haben:

Sie fragten die beiden, was sie denn machen würden, wenn sie an #1 genommen würden?

Manning: Den Trainer um das Playbook fragen.
Leaf: Party im Süden machen mit Kollegen.

Eine andere Version besagt, dass Manning den Colts gedroht hat, sie 15 Jahre lang zu verarschen, sollte er nicht genommen werden, was ich aber weniger glaube.
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maschemist
21.06.2011 | 14:29 Uhr
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maschemist : 
21.06.2011 | 14:29 Uhr
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maschemist : 
Was aus meiner Sicht die Leaf-Geschichte noch lustiger macht, ist, dass die Colts an #1 ernsthaft darüber nachgedacht haben ihn anstelle von Peyton zu nehmen.
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korsakoff
21.06.2011 | 14:20 Uhr
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korsakoff : 
21.06.2011 | 14:20 Uhr
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korsakoff : 
Man muss dazusagen, dass sich Leaf und Russell in einem Punkt schon unnterscheiden:

Leaf galt als Stinkstiefel, der es sich mit allem und jedem - inklusive Journalisten - verscherzte, in dem er wahllos jeden beleidigte, der ihm in die Quere kam. Man sprach ihm jedoch nicht den Willen ab, sondern bloß die Lernfähigkeit und sah vor allem seine mentale Unreife (Haifischbecken NFL und so, das packt nicht jeder).

Russell dagegen war bloß eines: Faul. Russell streikte für einen schweren Vertrag und glänzte danach nur noch durch Trainingsfaulheit, weshalb ihn die Mitspieler hassten (wir geben alles für den Sieg und er liegt daheim auf der Coach) und die Fans es liebten, Russell auszubuhen.

Obwohl Leaf Synonym für "Draft-Bust" geworden ist und obwohl die Chargers noch massiv Picks hergaben, um an #2 zu traden um Leaf draften zu können, gilt Russell in Sachen Flop deshalb auf einer Stufe, auch wenn sich die beiden Charaktere doch deutlich unterscheiden.
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NigelOclamus
21.06.2011 | 14:10 Uhr
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21.06.2011 | 14:10 Uhr
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Ich muss gestehen, dass ich zwar den Namen Ryan Leaf und seinen zweifelhaften Ruf kenne, jedoch nicht die Einzelheiten und Stats. Einen Wikipedia-Besuch später, kann ich bestätigen, dass es wirklich kein Kompliment ist mit ihm auf eine Stufe gestellt zu werden.
Gott, wenn ich mich an den Wirbel um Russel erinnere und dann was dabei rausgekommen ist...! Unfassbar.

Danke für deine Wahlanalysen korsakoff, es macht echt spaß diese zu lesen.
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