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Jahresrückblick 2013


Gründer: Voegi | Mitglieder: 25 | Beiträge: 2
Von: Ecko
05.01.2014 | 4798 Aufrufe | 0 Kommentare | 2 Bewertungen Ø 5.5
Internationale Ligen 2013
Blick über Tellerrand - Teil 1
Primera Division

Zum Abschluss des Jahresrückblicks werden wir einen Blick auf vier spannende Ligen in Europa werfen und alle wichtigen Dinge thematisieren, die im Fußballjahr 2013 vorgefallen sind. Talentfrei beginnt mit dem Ligageschehen aus Spanien und England, Ecko vollendet diesen Rückblick mit Frankreich und Italien!

Aktuelle Situation

Dreikampf um die Spitzenposition:

Der FC Barcelona hat auch nach einer 100-Punkte-Saison viel vor. Derzeit befindet man sich mit überragenden 46 Punkten aus 17 Spielen "nur" aufgrund der besseren Tordifferenz vor Atletico Madrid. Atletico hat es geschafft, als dritte Macht aufzutreten und in den Titelkampf der zwei großen einzugreifen. Die Mannschaft um Superstürmer Diego Costa wurde klug verstärkt und spielt einen sehr anschaulichen Fußball. Auch der Stadtrivale, Real Madrid, befindet sich mit 41 Punkten in einer relativen guten Ausgangsposition und hat natürlich noch alle Chancen. Diese drei Mannschaften können den Titel unter sich ausmachen und es besteht eine realistische Möglichkeit, dass erstmals seit dem FC Valencia 2004 eine andere Mannschaft als der FC Barcelona oder Real Madrid den Titel einsacken wird.


Der große Rest:

Die Liga ist nach dem Spitzentrio weder geteilt, noch extrem nah beieinander. Es gibt einige Anwärter auf Platz 4 (Athletic Bilbao, Real Sociedad, FC Villarreal, vielleicht der FC Sevilla) und noch einige Teams, die sich um die Europa League-Plätze streiten (FC Getafe, Espanyol Barcelona, eventuell sogar der FC Malaga oder der gebeutelte FC Valencia). Das Mittelfeld ist qualitativ sehr durchwachsen und spielt sehr unkonstant. So sind die Punkteabstände zu den Top 3, sogar zu Bilbao zu erklären. Die Abstiegszone beginnt beim Tabellenvierzehnten aus Elche. Das Schlusslicht, Real Betis Sevilla, hat nach 17 Spielen lediglich 10 Punkte auf dem Konto und hat derzeit die schlechtesten Aussichten auf den Klassenerhalt. Rayo Vallecano und Osasuna stehen auf den anderen beiden Abstiegsplätzen.


Überraschungen

Real Sociedad San Sebastian:

Die Mannschaft von Trainer Arrasate hat im ersten Halbjahr 2013 den vierten Tabellenplatz erreicht und sich gegen Olympique Lyon im Playoff für die Champions League qualifiziert. Mit taktisch sehr ausgereiftem Spiel und einer kompakten Defensive legte man die Grundlage für ein erfolgreiches Jahr 2013. Die Offensive um Carlos Vela und Antoine Griezmann verfügt zudem über enorme individuelle Qualität. Auch in der laufenden Saison hat San Sebastian gute Leistungen in der Liga gezeigt. Man befindet sich derzeit nach anfänglichen Schwierigkeiten auf dem fünften Tabellenplatz und ist in Schlagdistanz zum vierten Platz, der für die Qualifikation zur Königsklasse ausreicht. Einzig die Leistungen in der schweren Champions League-Gruppe sorgten für keine große Begeisterung.


FC Villarreal:

Der Aufsteiger hat die Rückkehr aus der zweiten Liga ins Oberhaus nicht nur verdient, sondern auch sehr souverän erlangt. In dieser Saison spielt die Mannschaft von Trainer Marcelino Garica Toral einen sehr ordentlichen Fußball und befindet sich überraschenderweise auf Tabellenplatz 6. Der damals überraschende Abstieg scheint komplett vergessen zu sein und das "gelbe U-Boot" findet sich schnell in den Tabellenregionen wieder, in denen man sich vor dem Abstieg tummelte.


Athletic Bilbao:

Nach einer durchwachsenen Rückrunde der Saison 2012/13 erwartet in Bilbao kaum einer, dass die Hinrunde der laufenden Saison so erfolgreich werden könnte. Doch die Basken spielen stark auf und stehen vollkommen zurecht auf Platz 4 in der Tabelle. Die Philosophie, dass nur Basken im Team spielen, ist beeindruckend und wird konsequent umgesetzt. Umso höher kann man den Erfolg bewerten, den man in Bilbao in vollen Zügen genießt.


Enttäuschungen


FC Valencia:

Derzeit befindet sich der FC Valencia in der sportlichen und in der finanziellen Krise. Zwar hat man in der Europa League wirklich gut abgeschnitten, aber in der Liga steht man mit Tabellenplatz 11 im grauen Mittelfeld und spielt sehr unkonstant. Adil Rami, der ehemalige Abwehrchef, wird im Winter zum AC Mailand wechseln, nachdem es in der Mannschaft einen großen Krach hat. Der Franzose trainiert schon länger nicht mehr in Valencia mit. Auch finanziell ist die Situation alles andere als rosig. Das "neue" Stadion modert halbfertig vor sich hin und die Schulden häufen sich. Der einst so große Klub aus Valencia hat einiges an Ansehen verloren und verschwindet in der kommenden Saison wohl auch von der internationalen Bildfläche, sofern keine großen Sprünge gemacht werden. Die Abgänge von Stürmerstar Soldado oder Mittelfeldspieler Tino Costa im Sommer sorgten für eine zusätzliche Zuspitzung der prekären Situation.


Real Betis:

In der Vorsaison wurde man starker Tabellensiebter und man dachte, man habe eine vernünftige Basis für die laufende Saison geschaffen. Die Europa League läuft ganz ordentlich, man wurde hinter höchstens passabel spielenden Franzosen aus Lyon Gruppenzweiter und qualifizierte sich für die Runde der letzten 32. In der Liga hingegen läuft es katastrophal. 11 Niederlagen, lediglich zwei Siege und der letzte Tabellenplatz: Akute Abstiegsnot herrscht in Sevilla! Die Rückrunde muss definitiv besser werden und die europäischen Spiele scheinen derzeit eher zusätzliche Belastung als Freude zu sein. Betis muss sich steigern und Herr der Lage werden, denn die Liga ist das Tagesgeschäft und die nächste Saison zweitklassig spielen will sicher keiner.


Größte Talente


Thievy Bifouma (Espanyol):

Bifouma ist 21 Jahre alt und im französischen Saint Denis geboren. In der vergangenen Saison war er an den UD Las Palmas ausgeliehen und erzielte in 36 Spielen 11 Tore und legte 9 vor. Dementsprechend groß waren die Erwartungen, die man bei Espanyol hatte. In dieser Saison stand der Flügelspieler 11 Mal auf dem Platz und konnte drei Tore erzielen. Der schnelle und dribbelstarke Spieler muss an seiner Konstanz arbeiten, bringt aber ein gehöriges Maß an Talent mit. Bifouma spielt für die französische U21-Nationalmannschaft und kann auch als hängende Spitze oder Mittelstürmer spielen. Der Rechtsfuß ist 1,80m groß und weicht, wenn er in der Mitte spielt, auch gerne nach Außen aus. Thievy Bifouma ist ein interessanter Spieler, den man weiterhin beobachten sollte.


Aymeric Laporte (Athletic Bilbao):

Auch Laporte ist wie Bifouma in der französischen U21-Nationalmannschaft unterwegs. Der Innenverteidiger, der im baskischen Teil Frankreichs, in Agen, geboren ist, zählt mit seinen 19 Jahren schon zu den größeren Talenten der spanischen Liga. Er gehört zu einer Reihe herausragender französischer Abwehrtalente und wird ebenso hoch gehandelt wie Raphael Varane, Mahamadou Sakho, Samuel Umtiti, Kurt Zouma, Benjamin Mendy & co. Laporte absolvierte seine Jugendzeit bereits in Bilbao und wurde in dieser Saison promt Stammspieler. Er stand in 16 von 17 Spielen auf dem Platz und erzielte ein Tor (in Getafe). Der Linksfuß spielt sehr abgeklärt und ist extrem kopfballstark und zudem ein Garant für die starke Saison, die Bilbao bisher spielt. Es wäre kaum verwunderlich, wenn er schon bald bei größeren Klubs im Gespräch ist.


Saúl Niguez (Rayo Vallecano):

Saúl ist 19 Jahre und ist von Atletico Madrid an Rayo Vallecano ausgeliehen. Der zentrale Mittelfeldspieler, der in Elche geboren ist, erhofft sich dort den großen Durchbruch. Niguez ist derzeit Nationalspieler in der spanischen U21 und spielte im vergangenen Sommer die U20-Weltmeisterschaft für Spanien. Der technisch herausragende Linksfuß verfügt als Paradebeispiel für spanische Mittelfeldspieler über eine gute Übersicht, eine herausragende Technik und ein hohes Maß an Spielverständnis. Es besteht kaum ein Zweifel, dass er alle Anlagen mitbringt, um sich in den Kreis der Anwärter für die Nationalmannschaft zu spielen. Saúl stand in der laufenden Saison bereits 15 Mal auf dem Platz, erzielte ein Tor und legte ein weiteres vor.


Antoine Griezmann (Real Sociedad):

Die Entwicklung von Antoine Griezmann ist definitiv weiter fortgeschritten als bei den anderen Talenten, die hier vorgestellt wurden. Griezmann ist im französischen Mâcon geboren und zählt mit seinen 22 Jahren zu den absoluten Toptalenten im Weltfußball. Er ist bereits ein gestandener Profi und die Berufung in die A-Nationalmannschaft kann eigentlich nicht mehr lange auf sich warten lassen. Griezmann erzielte in dieser Saison bereits 11 Tore und legte zwei vor. Der Linksaußen besticht durch Konstanz, Schnelligkeit, Abschlussstärke und herausragende technische Fähigkeiten. Vielleicht gehört er garnicht mehr in die Talenterubrik - sicher ist jedoch, dass man in Zukunft noch viel von Griezmann hören wird und dass er seinen Weg im internationalen Spitzenfußball gehen wird.




Auffälligste Spieler

Lionel Messi:

Trotz Verletzungspausen gehörte Lionel Messi wieder zu den auffälligsten Spielern in der Primera Division. Das Jahr 2013 war vielleicht nicht sein bestes, aber dennoch zählt er zu den drei verbliebenen, die um den Weltfußballertitel kämpfen. Zudem schoss er auch im Jahr 2013 enorm viele Tore und konnte in allen Wettbewerben auf sich aufmerksam machen. Messi machte wieder häufig den Unterschied und zeigte, dass er individuell der beste Spieler der Welt ist. Von einem Krisenjahr zu sprechen, wäre schon fast unverschämt. Dennoch konnte er lediglich einen Titel gewinnen, die spanische Meisterschaft. Beim FC Barcelona fast schon ein bisschen wenig...


Cristiano Ronaldo:

Der Favorit auf den Weltfußballertitel hat mit Real Madrid ein durchwachsenes Jahr hinter sicht. Ronaldo war individuell wieder einmal herausragend gut und rettete Real häufig in engen Spielen, aber in den entscheidenden Momenten im Champions League-Halbfinale gegen Borussia Dortmund war selbst er machtlos. Dafür schoss er die portugiesische Nationalmannschaft quasi im Alleingang gegen Schweden zur Weltmeisterschaft, nachdem man in der Gruppenphase nur den zweiten Platz belegte. Ronaldo ist eine Tormaschine und ist beidfüßig stark und hat sein Kopfballspiel noch einmal verbessert. Er ist ein kompletter Angreifer, der weiterhin an sich arbeitet und permanent versucht, sich individuell zu verbessern.


Diego Costa:

Der Stern des Stürmers von Atletico Madrid ging erst nach dem Wechsel von Falcao zum AS Monaco auf. In der laufenden Saison erzielte Diego Costa in 17 Spielen schon 19 Tore und führt sogar die Torschützenliste in Spanien an. Costa ist ein herausragender Stürmer, der exzellent mit anderen Offensivkräften wie Arda, Koke oder David Villa harmoniert. Seine Quote in der laufenden Saison ist beeindruckend und er scheint ins Visier einiger europäischen Spitzenklubs geraten zu sein. Doch die aktuelle Lage bei Atletico Madrid wird Diego Costa sicher nicht zu einem Wechsel bewegen, es sei denn, die finanzielle Komponente verbessert sich drastisch.


Internationales Abschneiden

In der Champions League kann man von einem positiven Jahr sprechen, auch wenn es in der vergangenen Saison in der Champions League in den Halbfinalspielen gegen Borussia Dortmund und den FC Bayern für die beiden größten Klubs der spanischen Liga Niederlagen hagelte, die das Ausscheiden bedeuteten. Zuvor setzten sich sowohl Real Madrid, als auch der FC Barcelona in der Champions League mehr oder weniger souverän durch. Auch die Gruppenphase in dieser Saison lief für drei der vier spanischen Teams sehr gut. Atletico Madrid, Real Madrid und der FC Barcelona konnten ihre Gruppe als Gruppensieger abschließen, lediglich Real Sociedad kam in einer schweren Gruppe mit Donezk, Manchester United und Bayer Leverkusen nicht weiter. Alle drei Teams, die sich für das Achtelfinale qualifiziert haben, haben auch reelle Chancen, noch lange im Turnier zu bleiben.

In der Europa League hatten die spanischen Teams ein eher durchwachsenes Jahr zu verkraften. In der vergangenen Saison verabschiedete sich mit Athletic Bilbao bereits ein Team in der Gruppenphase. Atletico Madrid musste sich ebenfalls früh verabschieden und verlor im 16-Finale gegen Rubin Kazan. Der letzte Vertreter aus Spanien, UD Levante, schied in der folgenden Runde aus, ebenfalls gegen die Russen aus Kazan. In der laufenden Saison haben sich der FC Sevilla und der FC Valencia als Gruppensieger durchgesetzt, während Real Betis Sevilla als Gruppenzweiter weitergekommen ist. Die Aussichten in der Europa League sind dennoch nicht als überragend zu bezeichnen, die spanischen Teams gehören nicht zu den Favoriten.








Spektakuläre Transfers

Gareth Bale:

Es war der 1. September. Die Transferperiode war in diesem Sommer verlängert. Es hatte sich lange angedeutet. Gareth Bale wechselte für eine Ablösesumme, die wohl bei 91 Millionen Euro liegt, von den Tottenham Hotspur zu Real Madrid. Bale ist damit der zweitteuerste Fußballprofi in der Geschichte des Fußballs und kam mit sehr großen Vorschusslorbeeren nach Madrid. Es gab Kritiker, die sagten, dass mit Bale und Ronaldo zwei individuell herausragende Fußballer im Team das Mannschaftsgefüge ein wenig stören können. Das Gegenteil konnte jedenfalls noch nicht bewiesen werden. Bale hatte einige Anpassungsprobleme, die auch mit seiner Verletzung zu tun hatten. Mittlerweile hat er sich in Madrid eingelebt und sammelt fleißig Scorerpunkte. Doch die großen Spiele kommen für gewöhnlich immer in der Rückrunde...


Neymar:

Der Wechsel von Neymar zum FC Barcelona schien bereits häufiger unter Dach und Fach zu sein. Doch im Sommer war es endlich klar: das brasilianische Supertalent wechselt zu den Katalanen. Die angeblich 55-60 Millionen, die der FC Barcelona ausgegeben haben soll, machen Neymar zum zweitteuersten Spieler, der in diesem Jahr nach Spanien transferiert wurde. Nach einem wirklich spektakulären Confed-Cup hatte auch Neymar einige Probleme in Spanien. Die Leistungen sind immer noch ein wenig schwankend, aber auf viel höherem Niveau als zu Beginn. Sein Dreierpack im Champions League-Spiel gegen Celtic war die erste ernsthafte Duftmarke, die er in den europäischen Wettbewerben abgeben konnte. Von Neymar kann noch einiges erwartet werden.


David Villa:

In Anbetracht der anderen beiden, wirklich spektakulären Transfers, geht der Wechsel von David Villa vom FC Barcelona zu Atletico Madrid ein wenig unter. Der Stürmer, der den Weggang von Falcao ein wenig vergessen lassen sollte, schlug bei Atletico sofort ein und erzielte früh seine Tore. David Villa ist ein zuverlässiger Stürmer, der bei Atletico viel sicherer zu seinen Einsätzen kommt, als beim FC Barcelona. Dementsprechend war der Wechsel sinnvoll und logisch und Villa spielt immer noch auf der großen Bühne bei einem großen Klub.


Weiter geht es zu Teil II (Premier League)....




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