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1. FC Nürnberg | Clubfans@Spox


Gründer: Schoolner | Mitglieder: 75 | Beiträge: 13
20.04.2011 um 14:17 Uhr
Geschrieben von Zielpublikum
Bayern: "Mia que un Club"?
"Mia san Mia" soll im Hemdkragen des neuen Bayern-Trikots gestickt werden und man wandelt damit ganz offensichtlich in den Pfaden des Abkürzel-Vetter (FCB), dem FC Barcelona. "Més que un club" ist da in Barcelona zu lesen - das ist dort mehr als ein Slogan, es ist ein Credo, eine Philosophie. Insoweit ist das "Mia san Mia" in der Tat sogar vergleichbar, ihm fehlt aber der Charme, die Noblesse, vielleicht liegt das aber auch nur im Auge der Betrachters. Für viele, die den Herrschaftsanspruch des FC Bayern nicht bedingungslos unterschreiben, ist dieses "Mia san Mia" von jeher keine Tugend, sondern Zeichen von Borniertheit. Es ist ein Fanal zum Alleingang, zur Inbesitznahme und zur Durchsetzung der eigenen Interessen - Gemeinsinn nur, wenn es dem Ziele dient. "Wir sind wir" eben - da fehlt das "ihr", da fehlt der Blick auf das große Ganze, den das "Mehr als ein Club" so selbstverständlich in sich trägt.

Was hat der hier schreibende Clubfan denn nun schon wieder zu motzen, mag der sich hierher zum Lesen verirrte Bayern-Fan fragen? Das Derby ist doch vorbei und das Remis hat sogar den "Fan Karl" Amt und Würden gekostet und wahrscheinlich sogar die direkte Champions League-Qualifikation. Doch bitte ich (trotz Bezugnahme) den Blogartikel hier ohne die bekannten Ressentiments zwischen Glubberern und Batzis zu lesen - es schreibt hier eher der Fußballszene-Beobachter.

Bayern München ist in Deutschland Branchenprimus und damit auf Augenhöhe mit Barcelona, zumindest was das Selbstverständnis in den Ligen angeht. Doch ist den Münchnern nicht verborgen geblieben, dass man dem großen internationalen Geschäft lange nur nachgelaufen ist. Das wollte man nun ändern, mit internationalen Trainern und Spielern - Hochkaräter, wie man sie nennt. Ein Van Bommel wurde aus Barcelona verpflichtet, Robben von Real Madrid und Ribery begehrte man von Manchester bis Mailand. München wollte nun mit den ganzen Großen spielen, griff zum Festgeldkonto, und landete tatsächlich im CL-Finale. Die Gegner hießen nun Real, Manchester und Barca - auch am Transfermarkt. Doch was bedeutete das alles für die Liga? Dem FCN?

Bayerns Transfertaktik der vergangenen Jahre (und Grundstein des Erfolgs) war stets der Blick nach innen: Was andere in der Liga schädigt und uns noch nützt, ist doppelt gut. Ohne in die Polemik der reinen Deskruktiv-Transfers zu driften (Stichwort: Kalle Del'Haye) ist diese Praxis über Jahrzehnte höchst effizient und erfolgreich gewesen. Kickte mal ein Karlsruher SC frech auf, landete ein Sternkopf, Tarnat, Kahn und Scholl eben schnell bei Bayern. War Stuttgart oben, war Elber bald weg. Von Bremen holte man Spieler eigentlich fast in einer Art Flatrate. München verstärkte sich und beraubte im gleichen Atemzug dem Gegner seiner Waffen. Das war nicht immer schön, das machte keine Freunde, war aber legitim und (siehe oben) höchst effektiv.

Man hatte nun eben den Eindruck, die Bayern hätten sich entschieden, eine radikale Wendung ihrer Strategie zu vollziehen und eben mit den Großen international zu konkurrieren - gern nennt man das "Paradigmen-Wechsel". Vielleicht war man sich zu sicher, vielleicht wollte Uli H. & Co. sich selbst die Krone aufsetzen, vielleicht aber dachte man auch, dass es Zeit wäre einen nächsten Schritt zu ziehen - vielleicht auch alles zusammen. Die Neuzugänge hießen also - neben den bereits genannten - Braafheid (Glasgow), Pranjic (Heerenveen) oder Tymoshchuk (St. Petersburg) - ergänzt nur um einige Nachwuchspieler und einen Gomez, Olic oder Baumjohann, die aber allesamt nicht wirklich in das ehemalige Beuteschema passten, allein da die abgebenden Vereine in dem Moment keine so drängende Gefahr darstellten, wie das einst war.

Die Liga also aus den Augen verloren mit dem Blick auf das ganz große Ding? Man hat zumindest den Eindruck. Die Schlussfolgerung, dass eine Mannschaft, die vom Potenzial die ganz Großen herausfordern kann, auch selbstverständlich die Liga dominiert, ging jedenfalls nicht auf. München ist unglücklich (und unnötig) aus der CL ausgeschieden, hat dabei aber auch die Liga vergessen. Nun strampelt man nach dem letzten Strohhalm, dem Quali-Platz und denkt offenbar nach, was schief gelaufen ist.

Als der FCN seine letzte vergleichbare Hochphase hatte wie aktuell, mit hochtalentierten jungen Spielern, die ihre Zukunft noch vor sich hatten, holte sich diese Spieler natürlich der FC Bayern München an die Säbener Straße. 1988 hießen die Spieler Roland Grahammer und Stefan Reuter, heute heißen sie Philipp Wollscheid oder Ilkay Gündogan - aber von den Bayern fehlt in der Gerüchteküche noch immer jede Spur. Es sind die Vereine Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen, die da im Gespräch sind - bezeichnenderweise derzeit auf den Tabellenplätzen 1 und 2 der Bundesliga.

Bayern denkt nach - so hat man den Eindruck - und kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Die Reaktivierung von Jupp Heynckes scheint dies zu belegen, der diese Linie schon einst mit den Bayern erfolgreich fuhr. Und als ob man gleich auch nachdrücklich beweisen will, dass man den angeschlagenen Riesen nicht zu früh abschreiben sollte, ist man drauf und dran gleich zwei Konkurrenten der Liga (auch wenn Schalke erst zu spät erwachte) wieder ganz wie einst ihrer Schlüsselspieler zu berauben: Arturo Vidal und Manuel Neuer. Dass auch ein Ekici vom FCN angeblich statt erneuter Leihe von Heynckes vom FCN zurückbeordert wird, ist da eher eine ergänzende Anekdote - die Parallele zu Reuter hinkt etwas, da Ekici den Bayern ja "gehört".

"Mia san Mia" brüllt der bayerische Löwe und will wohl zurückholen, was er zuletzt vernachlässigte und wo sich hinter seinem Rücken Mannschaften wie eben Dortmund und Leverkusen etablierten und schlagkräftige Mannschaften formte. Und gerade Bayer hat den Bayern wohl sehr lange und ganz genau zugesehen, wie das alte Modell funktionierte, und tat sich mit Talenten en masse gütlich, die dann auch zur weiteren externen Fortbildung verliehen wurden.

Die Bayern also auf alten Pfaden, zurück im alten Revier Bundesliga. Die Liga wird es skeptisch sehen - zu schön war das Jahr, in dem die Liga rockte und auch kleine Mannschaften gleich im Dreierpack die obere Tabellenhälfte durchmischten. Aber wäre es ohne die alten Bayern besser? Ist man mal ehrlich: Wenn es nicht die Bayern sind, dann machen es eben andere - eben die, die Geld haben. Sicher reagiert man als Clubfan bei den Bayern noch ein Stück allergischer, rein objektiv kann es uns aber egal sein, ob nun ein HSV oder ein BVB Gündogan holt - oder ob Bayer Wollscheid an die Angel nimmt. Unser Weg kann nur darüber gehen, solche Momente wie aktuell zu genießen und auch finanziell zu nutzen zur Konsolidierung. Zudem können wir jetzt eh erst mal uns zurücklehnen und zusehen, wie die Platzhirschen sich bekämpfen - und vielleicht fällt da wieder ein Ekici ab, wenn Bayern den Kader der Konkurrenz zu plündern beginnt. Schau mer mal.




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Aufrufe: 11969 | Kommentare: 22 | Bewertungen: 34 | Erstellt:20.04.2011
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KOMMENTARE
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Zielpublikum
26.04.2011 | 10:55 Uhr
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Zielpublikum : @skrtel37
26.04.2011 | 10:55 Uhr
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Zielpublikum : @skrtel37
Ich muss das noch mal klarstellen, was im Artikel vielleicht dann doch nicht wie gewollt klar herauskommt: Die Praxis des systematischen Schwächens des Gegners war zuletzt eben NICHT mehr festzustellen, sondern gerade eben davor Stärke und Machterhalt der Bayern. Die Spieler (wie ein Herzog) waren auch sicher für Bayern eine Verstärkung und sportlich sinnvoll, auch aus den genannten Gründen (kennt Liga etc.). Aber man hat eben gezielt nicht die internationale Konkurrenz angegriffen, sondern sich immer nur auf die Liga konzentriert. Wenn ich Inter oder Manchester angreifen will, muss ich auch eben versuchen dafür zu sorgen, dass die die besten Spieler nicht bekommen oder man versucht ihre besten Spieler abzuwerben.

Der FCB hat sich offenbar vor 2-3 Jahren nun eben vorgenommen, auch gegen die internationale Konkurrenz anzutreten und dabei eben die alte Strategie aufgeben müssen/wollen. Nun hat man dann eben einen RibRob, den auch andere Top-Clubs gerne hätten, dafür können im Ligaalltag eben andere Mannschaften ihre Top-Leute behalten, die für die Liga spitze sind, aber international eben (noch) nicht höchsten Ansprüchen genügen.
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Borussenritter
23.04.2011 | 23:21 Uhr
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Borussenritter : @Riesery
23.04.2011 | 23:21 Uhr
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Borussenritter : @Riesery
Was sind denn deiner Meinung nach Summen die man für einen Bender,Mlapa etc aufrufen soll?
Dortmund hat für Hummels der sich über gut 1,5 Jahre in der Bundesliga bewährt hat 4 Millionen ausgegeben.
Da wird man bei allem Talent für einen Spieler der fast auf Jahre hin nur als Ergänzung ausgelegt war mit Bender keine Summen jenseits der 1,5-2 Millionen ausgeben.Weil als mehr war Bender wohl am Anfang nicht gedacht als ein Ergänzungsspieler da Kehl unangefochten gesetzt war-bis er sich verletzt hat.Auch die weitere Entwicklung eines Mlapas konnte man so nicht erwarten.
Schließlich ist es etwas ganz anderes sich im Mittelfeld der zweiten Liga durch zusetzen(Tabellarisch) als im Mittelfeld der ersten Liga.
Gustavo hingegen hat sich bereits über mehrere Saisons hinweg bewiesen in der ersten Liga Hoffenheim war auf keinen Fall auf Geld angewiesen weil es ums Überleben geht und konnte so wenn so gewollt hätten auf die Erfüllung des Vertrages pochen können.
Das die Löwen noch immer jeden Cent am besten zweimal umdrehen müssen (Betonung liegt auf dem NOCH) schwächt natürlich immer die Verhandlungsposition.
Und das man für einen Stürmer der zwei Spielzeiten hintereinander über 20 Tore schießt richtig tief in die Tasche greifen muss sollte jedem klar sein.
Niemand "plündert" in der Liga.Denn so weiß man woran man ist selbst bei einer Leihe.
Plündern kann man wenn überhaupt das nennen was Real teilweise macht:einen Spieler verkaufen sich ein Rückkaufsrecht sichern für eine bestimmte Summe und bevor der kleinere Verein ihn für 20 Millionen verkaufen kann kauft man ihn lieber für 5 zurück und verkauft ihn selber für 20 siehe Beispiel Negredo.Wir können froh sein das es bei uns so "fair" zu geht das "fair" weil bayern natürlich finanziell ganz andere Möglichkeiten hat ohne mich jetzt zu beschweren.Das wurde alles mit ehrlicher harter Arbeit erwirtschaftet und nun trägt man halt die Früchte bzw schon seit längerem.
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skrtel37
23.04.2011 | 22:19 Uhr
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skrtel37 : 
23.04.2011 | 22:19 Uhr
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skrtel37 : 
ganz guter blog , muss aber riesery zustimmen, bin zwar kein großer bayern fan aber es is einfach so wie ers beschreibt...
und wieso systematisch die liga schwächen ?? was hat man denn in der letzen jahren so unglaublich getan und die mannschaften aufgekauft ??
mit hashemian und schlaudraff hat man aachen und bochum konnte man gott sie dank einen direkten konkurrenten ausschalten
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Georgie_Best
23.04.2011 | 12:42 Uhr
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Georgie_Best : zu Barca!
23.04.2011 | 12:42 Uhr
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Georgie_Best : zu Barca!
Und auch der Vergleich der Sprüche "Més que un club" und "Mia san Mia" hinkt.

"Für den Klub zu sein hieß, gegen das Regime zu sein. Deshalb wird Barça immer mehr sein als nur ein Verein"
Sergi Pàmies

"Wir sind mehr als ein Klub …, weil man uns mit Demokratie und der Verteidigung der Menschenrechte verbindet."
Joan Laporta

Der Sprüch entstand in der Zeit des Franco Regimes und stand für den einzigen Ort an dem keine Unterdrückung der Katalanen stattfand und es den Menschen möglich war ihre Sprache zu sprechen. Dem Camp Nou. Der FC Barcelona wurde zum Symbol des Widerstands. Dieser Sprüch ist das selbstverständniss eines Catalanen. Er steht für mehr als den Fußballclub. Er steht für eine gesamte Region, für eine Weltanschauung und für alle Catalanen.
Mia san Mia steht für was? Für das selbstverständniss der Bayern.
Vergleiche jeglicher Art sind also nicht angebracht, da der geschichtliche Hintergrund von "Més que un Club" viel zu Groß ist um in mit einem bayerischen Stammtisch Ausruf zu vergleichen. Das ist wirklich eine Beleidigung für jeden Catalanen!


Visca el barca! visca catalunya!
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Georgie_Best
23.04.2011 | 12:41 Uhr
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23.04.2011 | 12:41 Uhr
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Und in der Situation des Clubs sollte man sich eigentlich nicht beschweren.
Wie sehr der Club von den, wie du sie nennst "Großen" profitiert sieht man doch an dieser Saison. Zwei überragende Spieler sind ausgeliehen. Schieber und Ekici. Der Club profitiert doch von diesem System. Natürlich nur temporär, aber sollte es für die Euro League reichen, könnte evtl. auch der Club in den nächsten Jahren sein Image als Fahrstuhlmannschaft ablegen und im Bundesliga Geschäft dauerhaft um die Euro Plätze mitspielen. Ich sehe bei diesem System keine Verlierer. Der Spieler bekommt die Chance sich zu beweißen. Der abgebende Club kann die Entwicklung des Spielers ohne Sorge beobachten und bekommt noch was dafür. Der ausleihende Club bekommt ein Talent das den Kader aufwertet und evtl. sogar die Chance ihn zu verpflichten. Die Kosten halten sich in Grenzen. Warum beschwerst du dich also über Bayern München? Ich denke das ist einfach unangebracht.
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Rekordmeister
23.04.2011 | 12:32 Uhr
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23.04.2011 | 12:32 Uhr
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Auf was willst du jetzt nochmal genau hinaus mit diesem Blog???
Von "mia san mia" über Plündern bla bla bla zum Glubb...
Hä?
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Georgie_Best
23.04.2011 | 12:26 Uhr
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Georgie_Best : sehr interessant!
23.04.2011 | 12:26 Uhr
-2
Georgie_Best : sehr interessant!
"es schreibt hier eher der Fußballszene-Beobachter. "
so leitest du deinen Blog ein! Schön und gut, aber beobachten tust du leider nur mit der Club-Brille!
Zu erst zum Thema Gomez. Du sagst zu dem Zeitpunkt stellte Stuttgart keine Gefahr für die Bayern dar, deshalb passt der Transfer nicht ins Beuteschema. Mal ganz ehrlich. Gomez war 2 Jahre in folge der deutsche Stürmer mit den meisten Toren. Bayerns interesse war legitim, auf Grund seiner herausragenden Leistungen im VfB Dress. Gomez weckte international Begehrlichkeiten und Bayern versuchte ihn davon zu überzeugen das der Schritt ins Ausland noch zu früh kommt und er doch erst versuchen soll sich beim besten deutschen Verein durchzusetzten. Gmez lenkte ein und entschied sich für Bayern. Was daraus geworden ist sieht man mit einem Jahr verzögerung. Mir war klar das Gomez ein Jahr zur Eingewöhnung braucht und dann einschlägt.
Dann zu Ekici. Ekici würde ausgeliehen um ihn Spielpraxis zu geben. Bayern macht das seit Jahren so mit großen Talenten, die stagnieren. Lahm, Hummels, Niedermeyer, Kroos und wie sie alle heißen sollten die Möglichkeit auf regelmäßige Spielpraxis bekommen. Bayern baut ganz bewusst nie eine Kaufoption für den ausleihenden Verein ein, weil sie diese Spieler immer zurückholen wollen. Wenn ein Spieler bei dem Verein blieb, musste immer neu verhandelt werden. Hummels und Niedermeyer brachten damals sehr hohe Transfersummen ein, die aber als Ausbildungsentschädigung anzusehen sind. Bayern hat aus seinem Hummels Fehler gelernt. Talente aus der Bayern Jugend haben bewiesen das sie sich in der Buli durchsetzen können. Ekici würde auch immer schon eine goldene Zukunft vorausgesagt. Warum sollten sie also Ekici nicht zurückholen. Ekici hat einen Vertrag bei Bayern München und er wurde damals ja auch nur auf Grund von van Gaal ausgeliehen. Nerlinger wollte ihn in München halten. Ekici wird zurückkommen. Wo also besteht dein Problem bzgl. Ekici. Ich denke das war von vornhinein klar. siehe Bayer & Kross
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bunsen
22.04.2011 | 23:24 Uhr
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bunsen : 
22.04.2011 | 23:24 Uhr
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bunsen : 
... und weil das gestandene BL spieler waren, die keine riskien darstellen

alles andere ist unsinn
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elbonito
22.04.2011 | 22:19 Uhr
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elbonito : 
22.04.2011 | 22:19 Uhr
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elbonito : 
Der FC Bayern hat nicht in der BL eingekauft um die Konkurrenz zu schwächen sondern weil die Spieler in der BL schon früher günstiger waren als im Ausland!

Elber kostete bei seinem Wechsel vom VFB zum FCB ca. 14 Mio DM während ein Ravanelli schon bei 20 Mio lag und Pippo Inzaghi bei 23 Mio DM.

Ein Unterschied oder?
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Honcho
22.04.2011 | 20:46 Uhr
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Honcho : 
22.04.2011 | 20:46 Uhr
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Honcho : 
Kann mich da Doug nur anschließen.
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