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NFL @ SPOX


Gründer: Master_Of_Disaster | Mitglieder: 818 | Beiträge: 210
11.01.2011 um 11:08 Uhr
Geschrieben von korsakoff
BCS Finale 2011: Das 2cm-Spiel

Hin und wieder geht im Leben alles schief. Und dann kommt man doch noch mit einem blauen Auge davon. Um 7h steht ein Kumpel vor der Tür, mit dem Tape vom BCS-Championship, so frisch, dass sich die DVD noch warm anfühlt. Na denn, let's review das große Finale.

Es war kein herausragendes Spiel. Es war vielmehr ein hoch interessantes, ungewöhnliches Spiel. Und, nein. Die 74 Punkte oder/under wurden nicht erreicht, bei weitem nicht. Am Ende entschieden zwei Zentimeter. Zwei Zentimeter, die ein Knie nicht am Boden war. Doch der Reihe nach.

Viertel #1

Wenn du 37 Tage Pause hast zwischen zwei Football-Spielen, dann kann dir die Uni noch so viel Zeit freigeben zum Trainieren, aber du wirst immer Anlaufschwierigkeiten haben. So diesmal beide Offenses. Zweiter Drive der Ducks, erste INT. QB Darron Thomas mit dem Wurf rechts hinaus, aber dem RB Kenyon Barner flutschte das Ei durch die Finger, direkt in die Arme des DBs Washington. Der Schaden hielt sich insofern in Grenzen, als dass QB-Superstar Cameron Newton auf der Gegenseite recht übermotiviert zu Werke ging: Im zweiten Play ein Wurf über die Mitte, direkt in die Arme von Safety Cliff Harris.

Was Auburn wurscht war, oder besser: DT Nick Fairley. Die Ducks vergaßen, Fairley zu decken, der Defensive Tackle mit dem Hechtsprung durch zu QB Thomas, dessen überschneller Wurf zu schnell für den eigenen Mann war, aber nicht für den Gegner: INT durch die #4 Etheridge.

Viertel #2

Genug des Defensiv-Schlagabtauschs. Plötzlich waren die Offenses wach und Oregon kurz vor dem Touchdown. Und dann, mit einem Pass-Rusher in der Fresse, verpasste QB Thomas, den Ball an seinen Running Back zu übergeben. Sack und nur ein Field Goal. Diese Option-Plays haben bei Oregon noch das ganze Jahr funktioniert, aber diesmal war der QB einen Bruchteil zu langsam beim Lesen der Spielzugentwicklung.

Auf der Gegenseite nahm auch der Angriff der Tigers Fahrt auf. Newton: Pump Fake, Pass, und in der Mitte des Spielgfeldes ist plötzlich WR Kodi Burns meterweit offen, läuft durch und schleift zwei Verteidiger mit in die Endzone, 7-3 Tigers.

Reaktion? Nun, Oregon ging an der eigenen 7 raus, WR Jeff Maehl wurde auf einen tiefe Slant-Route geschickt und QB Thomas mit dem laaaaaaaangen Ball, den der weiße Maehl mit einem Schritt Vorsprung gegen die schwarzen Defensive Backs aus der Luft pflückte und in die gegnerische RedZone marschierte. Drei Plays später: Touchdown. Ein Spielzug, der sich auf die rechte Seite entwickelte, doch dann QB Thomas ansatzlos mit einem Lateral-Pass über die Schulter auf RB LaMichael James, der zum TD spazieren kann. 10-7? Nope. Chip Kelly macht das, was er gerne macht: Dicke Hosen anziehen und schauen, was geht. Fake beim P.A.T., ein Option-Spielzug über den Punter und der Kicker mit dem Hechtsprung in die Endzone. Also 11-7 und keiner konnte wissen, dass das für die Dramaturgie des Spiels noch wichtig werden sollte.

Es lag an Auburn zu reagieren. Die Tigers mit viel RB Michael Dyer und QB Newton, viel Laufspiel. Immer wieder Newton mit den 2yds über die Mitte beim 3rd down. Es hatte was von der Iron Bowl. Am Ende Newton mit einem fürchterlichen Pass beim 4th down in die Endzone, der vor dem weit offenen Receiver zu Boden fällt. Oregon an der 1/2yds Line. DT Fairley wird ausgetauscht, der Backup reißt RB James zum Safety in der Endzone um. 11-9, und das in einem Footballspiel!

Safety-Kick, Auburn auf dem Vorwärtsmarsch, QB Newton unter Druck, und findet links draußen WR Blake, der von einem Linebacker bewacht wird und dadurch einfaches Spiel hat, durchzulaufen. Halbzeit, 16-11. Lange etwas zäh, aber im zweiten Viertel ging's rund.

Viertel #3

Gleich zu Beginn zeigte Newton, warum er es in die NFL schaffen könnte: Wunderschöner Pass in den Lauf des Tight Ends mit dem genialen Namen: Philip Lutzenkirchen. Weil Newton aber nicht konstant solch brillante Bälle wirft, nur Field Goal, 19-11.

Zwei Angriffe später wieder Chip Kelly-Alarm. Fake Punt, und der Punter wartet erneut bis zum letzten Moment, ehe der Vorblocker frei wird, lupft den Ball über den heranstürmenden Verteidiger zum 1st down. Großartiger Spielzug, und Oregons Offense kommt plötzlich ins Rollen, inklusive Traumpass in den Lauf von WR Tuinei. An der Goal Line aber dominiert wieder DT Fairley und seine D-Line. Die Spread Offense der Ducks kriegt nicht genug Blocks hin und am Ende der Goal Line Stand gegen RB Barner. Überraschend wurde RB James nicht eingesetzt.

Schlussviertel

Das Spiel wieder zäher. Ehe es fünf Minuten vor Schluss noch mal wild wird. Plötzlich rauscht von hinten die blonde Mähne von OLB Casey Matthews heran und schlägt Newton beim Scramble den Ball aus der Hand. Casey, der kleine Bruder von Clay! Oregons Offense kommt aber nicht wirklich in Fahrt, wieder 4th down. Wieder Kelly-Moment. QB Thomas wartet wieder bis zum letzten Moment, wirft den Ball 0,02 Sekunden vor dem Hit in die Arme von WR DJ Davis, dessen Gegenspieler vom Referee (!!) getackelt wird. Wieder Goal Line Stand, und diesmal ist Oregon schlauer, lässt den Pass Rush kommen und Thomas mit dem Shovel-Pass zu James, der einlaufen kann, 19-19 nach fantastischem Catch durch WR Maehl bei der 2pt-Conversion.

Noch 153 Sekunden auf der Uhr, letzer Drive - und es wird bizarr. RB Michael Dyer - ein Freshman - wird beim 1st down getackelt. NNNNNNNOPE! Dyer steht auf, kein Referee pfeift, die Defense sortiert sich zum Huddle, und plötzlich rennt Dyer los! 37yds weit. Was passiert?

Die Wiederholung zeigt: Dyers Knie war um 2cm nicht am Boden, ehe es AUF den Oberschenkel (!) des Verteidigers fiel. Also kein Kontakt mit dem Boden. Es ist der entscheidende Spielzug. Oregon kriegt die Ducks zwar an der 1 gestoppt, aber mit auslaufender Uhr macht Wes Byrum eiskalt den Sack zu. 22-19, Auburn nach 53 Jahren wieder National Champion.

Dat war's

Es war kein herausragendes Spiel und schon gar nicht das erwartete Offensiv-Festival. Trotzdem ein würdiges Finale, voll von Eiern, voll von großartiger Defense und (leider) ohne allzu viel von der stilbildenden Ducks-Offense.

Auburn ist Champion, wird vermutlich QB Newton verlieren, vielleicht gar noch NCAA-Sanktionen kriegen. Sicher weg sein wird DT Fairley, der seinen Ruf bestätigt hat: Großartiger DT, unfairer Spieler (Schlag ins Gesichtsgitter von RB James) - und recht sicherer Top-5 Pick im Draft.

Oregon wird bis auf WR Maehl alle seine Skill Player zurückbringen und im nächsten Jahr wieder ein heißer Kandidat auf den Titel sein. Schade um Oregon, aberdukannstnichtimmeralleskriegen.
Aufrufe: 4275 | Kommentare: 36 | Bewertungen: 10 | Erstellt:11.01.2011
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KOMMENTARE
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NicoMadi
13.01.2011 | 12:31 Uhr
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NicoMadi : 
13.01.2011 | 12:31 Uhr
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NicoMadi : 
Sehe es hier so wie korsa, auf irgendeine Art und Weise gehören die Schulischen Leistungen mit eingebaut. Dann wäre heuer Stanford im Finale gestanden, sincher ist Andrew Luck eine Ausnahmen, aber wie ich schon gesagt habe es zeigt für mich auch das geistige Niveau und die Reife die der Bursche schon hat. Vielleicht dient er ja als Vorbild.

Sicher muss man die andere Seite auch sehen, die Familien und Sportler arbeiten auf eine Profikarriere hin und wollen sich nach einer Top Saison den Weg in die NFL nicht verbauen. Aber wenn man sieht, dass es 120 College Mannschaften nur in der NCAA I gibt und dagegen nur 32 NFL Teams.

Also meiner Meinung nach ist es ein Zweischneidiges Schwert,
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korsakoff
13.01.2011 | 11:08 Uhr
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korsakoff : 
13.01.2011 | 11:08 Uhr
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korsakoff : 
Es ist zugegeben schwierig. Ich würde durch das Einbauen eines akademischen Rankings die Unis dazu zwingen an dem Punkt etwas zu tun.

Ich meine, HALLO, es geht hier um eine UNIVERSITÄT und nicht primär um SPORT. Der Sport ist nebenbei - aber der Sinn der Uni sollte schon noch darin liegen, eine Bildungs- und Forschungsanstalt zu sein. Wo kommen wir hin, wenn wir das Bildungssystem dem Sportsystem anpassen?

Aber es ist eben heute so, dass die Sportler als Athleten und nicht als Studenten zur Uni gehen... Heraus kommen ein paar Superstars, viele Studenten mit Abschluss, aber eben auch einige Sozialfälle.
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NigelOclamus
13.01.2011 | 11:00 Uhr
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13.01.2011 | 11:00 Uhr
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Das mit der geistlichen Elite war auch nicht so gemeint.

Du hast natürlich vollkommen Recht was das System insgesamt und der Abkehr vom Sinn und Zweck einer Uni, oder eines Student Athletes angeht.
Aber was wäre die beste Lösung? Ein größerer Fokus auf die schulische Ausbildung würde das sportliche Niveau senken und sicherlich talentierten Football-Spieler, deren geistigen Fähigkeiten nie und nimmer für einen Hochschulabschluß ausreichen die Möglichkeit verbauen ihren Sport auf höchstem Niveau auszuüben. Kann mir nicht vorstellen, dass sowas in den Footballverückten USA auf viel Gegenliebe stößt.
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korsakoff
13.01.2011 | 10:04 Uhr
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korsakoff : 
13.01.2011 | 10:04 Uhr
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korsakoff : 
Nein, man muss kein College besucht haben. Aber wo sonst kriegt ein Footballer dieses Training, das für den körperlichen Aufbau eines Footballspielers essentiell ist? Geistige Elite... Eine Uni wie Ohio State kratzt es keinen Meter, wenn der Spieler ohne eine Vorlesung zu besuchen von der Uni geht. Hauptsache, er hat neun Touchdowns in der Saison gefangen.

Es gab vor ein paar Jahren mal einen Beertruck-Fahrer, Michael Lewis, ein Returnspezialist. Der ist ohne College in die NFL gekommen. Der ist aber eine Ausnahme.
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NigelOclamus
13.01.2011 | 09:56 Uhr
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13.01.2011 | 09:56 Uhr
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Jetzt von meiner Seite mal die Frage: Hat man überhaupt die Chance ohne College-Football in die NFL zu kommen?
Wenn im ersten Drive die Spieler vorgestellt werden und die Herren brav den Namen ihres College erwähnen, hat man doch den Eindruck, dass da nicht nur die sportliche, sondern auch die geistliche Elite auf dem Platz steht. Immerhin haben alle eine Uni besucht...!
Was ich damit sagen will, man hat den Eindruck, dass man wenn man Profi-Football spielen will zwangsläufig ein College besuchen musss, unabhängig davon ob man der schulischen Aufgabe gewachsen ist oder nicht.
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korsakoff
13.01.2011 | 09:23 Uhr
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korsakoff : 
13.01.2011 | 09:23 Uhr
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korsakoff : 
Es ist eigentlich der schiere Wahnsinn, wenn man sich die Abschlussquoten der beiden Finalisten ansieht. Auburn kriegt 65% der Student Athletes mit Abschluss durch, aber Oregon ist mit 54% ziemlich unterirdisch. 54 Prozent! Die Hälfte der Studenten geht ohne Abschluss von der Uni. Wie viele Oregon Ducks haben es in die NFL geschafft in den letzten Jahren?

Im Vergleich dazu - die Orange-Bowl-Teams Stanford mit 86% und Virginia Tech mit 79%. Okay, Stanford ist wenig überraschend...
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NicoMadi
13.01.2011 | 08:08 Uhr
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NicoMadi : 
13.01.2011 | 08:08 Uhr
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NicoMadi : 
Zum Thema,

gebe da Korsa auf jeden Fall recht, es sollte nicht nur die sportlichen Werte fürs Ranking genommen werden sondern auch die schulischen Leistungen. Ich denke wir sind da alle etwas zu weit weg um uns ein Bild machen zu können. Aber auf den größeren Sport Unis gehts eigentlich nur um Geld und nicht um die schulische Ausbildung.

Ist auf jeden Fall ein sehr sehr interessantes Thema, vielleicht kann uns ja Bine etwas zu diesem Thema schreiben aufgrund Ihres College Aufenthaltes.
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Master_Of_Disaster
12.01.2011 | 23:50 Uhr
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12.01.2011 | 23:50 Uhr
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Du hast vollkommen Recht - das darf eigentlich nicht sein.! Aber - das ist leider der Trend, der sich immer weiter entwickelt hat.! Ich bin einfach auch der Meinung, dass hier überhaupt ein Umdenken einsetzen muss.!!!

Ich nehme das gerne das Beispiel NHL - diese Liga würde ohne euroäische Spieler gar nicht mehr funktionieren.! Es gibt soviele Teams, die von den Europäern getragen und geführt werden. Red Wings ist so ein Beispiel, mit ihren vielen Schweden zum Beispiel.!

Viele Jungs träumen durch dieses System doch nur davon, dass sie in der NFL spielen können, auch wenn es eigentlich nur die wirklich Allerbesten schaffen. die dann auch die richtige Förderung bekommen. Doch das wird Ihnen ja vom College her schon gezeigt, dass es nicht so ist...
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korsakoff
12.01.2011 | 22:27 Uhr
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korsakoff : 
12.01.2011 | 22:27 Uhr
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korsakoff : 
Ich sehe da keinen Zusammenhang zwischen BCS und dem Bildungssystem, außer dass es beweist, worum es den Unis im Football geht: Geld.

BCS - das ist das System, das den großen Unis & Conferences Kohle garantiert und das ein Endspiel zwischen zumindest zwei würdigen Teams zulässt - d.h. es wird womöglich nicht die beste Uni National Champion, aber immerhin eine der 4-5 besten.

Viel grundsätzlicher ist das Problem "Bildungssystem". College Football (auch durch die Einführung von BCS und des dadurch explodierten TV-Pools) ist darauf ausgerichtet, sportlich erfolgreich zu sein - der STUDENT ATHLETE geht verloren. Coaches werden bezahlt, dass die Mannschaft erfolgreich ist. Wenn die Studenten reihenweise durchrasseln bzw. keinen Abschluss haben, scheißt das niemanden.

Dabei sollte gerade DAS das Ziel einer Uni sein: Dem Studenten ein Lehrangebot bieten und dem Studenten die Möglichkeit zum Abschluss zu geben. Das ist für die "Student Athletes" schwer möglich, weil alles auf den sportlichen Erfolg ausgerichtet ist.

Ich habe keine Einblicke, aber ich bin überzeugt, dass das US-Bildungssystem auch durch u.a. Steuern mitfinanziert wird, auch das Uni-Wesen. Allein das sollte als Grund genügen, dass die Politik einschreitet und von der NCAA bzw. der BCS verlangt, auch akademische Erfolge & Errungenschaften der Studenten in das BCS-Ranking mit einfließen zu lassen - schließlich handelt es sich um COLLEGE Sport, der auch wiederum aus aus dem Bildungsfond bezuschusst werden dürfte. IMHO hat der Staat hier eine Verpflichtung gegenüber dem footballspielenden Studenten.

Allein so ein Einschreiten dürfte langsam ein Umdenken bezwecken. Es kann doch nicht sein, dass ein System wie das jetztige entweder Superstars oder Sozialfälle produziert!
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Master_Of_Disaster
12.01.2011 | 22:02 Uhr
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12.01.2011 | 22:02 Uhr
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Dein Ansatz und deine Idee ist sehr gut - doch glaubst du wirklich die Politi steckt schon lange voll in diesem Sport mit.!? Letztendlich sind diese Jungs auch noch Kinder, wo von ihnen alles verlangt wird.

Am College vielleicht nicht mehr - aber das Ganze geht ja an der HS schon an. Hast du den Film Friday Night Lights gesehen.? Ich denke, der zeigt schon sehr gut, wie es da abgeht.! Ein Junge mit Talent bekommt nur den Football eingimpft - und wenn die Eltern das auch kapieren hat er sowieso keine Chance mehr.

Deswegen finde ich das Beispiel Andrew Luck auch sehr, sehr gut.! Dass er nicht nur an den Football denkt, sondern eben auch an das Leben, dass nach der Karriere kommt.! Man darf nie vergessen, wie schnell es im Sport geht.! First Drive Seiner Karriere - Knie Im Arsch, Karriere Beendet.! Es kann schnell gehen - also ist die Idee wirklich hervorragend von Luck.!

Worauf ich hinaus will - auf die Politik denke ich, können wir da nicht hoffen. Wenn dann auf die Stimmen der Fans - die Einführung des BCS Bowls war mMn gar kein so schlechter Schritt. Jetzt sollte der Endgültige noch folgen....
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